Der Praktikant VIII Sohn des Hauses
Sven wurde durch die erste Frühstücksfernsehenausgabe geweckt, die ganz leise im Hintergrund zu hören war. Tatsächlich waren sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Sven kam es so vor, als wären sie ein altes Ehepaar. Neben ihm schnarchte ganz leise Sascha, der noch träumte, denn seine Augäpfel wanderten schnell unter den Augenlidern hin und her.
„He, Alter, werd wach, der Tag beginnt sonst ohne uns“, flüsterte Sven Sascha direkt ins Ohr.
Sascha warf den Kopf ein paarmal widerwillig hin und her, dann blinzelte er vorsichtig in den neuen Tag. „Was ist los, mitten in der Nacht?“, doch als er die Dämmerung bemerkte, die sich gnadenlos in grelles Tageslicht verwandelte, begriff er, dass die Nacht vorbei war.
Sven beantwortete seine Frage mit einem direkten Griff an die Hoden, die ihm drall und gefüllt vorkamen. Mit den Fingerspitzen spielte er mit ihnen, kraulte und neckte sie. Sascha bekam sofort einen Steifen, sein morgendlicher Harndrang vermischte sich mit dem Jucken unter seiner Vorhaut zu einem großartigen Gefühl. Sven kam in Stimmung. Als Sascha die Beine weitete und ihm die Eier präsentierte, ging er mit seinem Kopf in die Schwüle unter der Bettdecke und nahm Saschas Sack in den Mund. Mit der Zungenspitze drängte er die Eier von einer zur anderen Stelle. Sascha atmete schwerer. Als Sven sich dann über die ersten Lusttropfen hermachte, nahm Sascha liebevoll seinen Kopf zwischen die Hände und dirigierte ihn zum Blasen, was Sven gerne machte. Als Sven ausgiebig Saschas Eichel mit der Zunge gereizt hatte, wollte er genommen werden.
„Komm, Alter, mach mich glücklich und nehm mich einfach“, dabei drehte er sich herum und präsentierte seinen knackigen Arsch.
Sascha ließ sich nicht ein zweites Mal bitten. Er richtete sich auf und kniete zwischen Svens Beine. Der Anblick der geil gespreizten Arschbacken machte ihn rattig. Mit der Zunge fuhr er durch die stramme Ritze, dabei griff er sich Svens zuckendes Glied.
„Mach endlich, ich bin total drauf heute Morgen“, bettelte Sven und streckte seinen Hintern noch geiler in die Luft.
Sascha hatte sich an diesem Anblick genug aufgegeilt. Seine blaurote Nille bahnte sich ihren Weg durch den strammen Muskelring, der echt geil über den Eichelkranz fluppte. Er packte Sven bei den Hüften und zog ihn über sein Glied. Seine Vorhaut war straff nach hinten gerafft, sein Bändchen juckte und die feuchte Hitze, die sein aufgedunsenes Glied umgab, peitschte seinen Trieb auf. Langsam und mit Bedacht, zog er sich zurück, dann schob er wieder mit seinem vollen Gewicht hinein. Ein enger Arsch brachte es.
Sven stöhnte entrückt vor sich hin, er presste seinen Anus zusammen, damit Sascha seinen Spaß hatte. „Mach mich alle, drück ihn rein, ich will alles spüren“, Sven vergrub sein Gesicht in das Kissen und gab sich Sascha ganz hin. Er hoffte, dass der nicht so schnell kommen würde, es sollte richtig lange dauern.
Sascha kämpfte mit seinem Trieb. Er spürte, wie seine Prostata auf dem Sprung saß, immer öfter zuckte sein Glied und pumpte die ersten Samenspitzer in Svens After. Dann konzentrierte er sich darauf, nicht zu kommen. Doch die Abstände zwischen den Anfällen wurden immer kürzer, Svens Hintern war die Wucht und saugte gnadenlos an seinem Glied. Nach ein paar leidenschaftlichen Stößen konnte Sascha sich nicht mehr zurückhalten. Einmal noch rammte er bis zu den Backen, hielt pressend und stöhnend für einen Augenblick inne. Dann schoss sein Sperma los und riss sein Bewusstsein mit sich fort. Unkontrolliert und fahrig stieß er Svens Arsch, lauschte dem Patschen, das sein Unterleib auf den Backen erzeugte. Das Fließen seines Spermas ließ ihn Zeit und Ort vergessen. Doch es war viel zu kurz, dann wurde er langsamer. Einige wenige Stöße, das Pressen und Anschmiegen seines Unterleibs an Svens heißen Hintern sollte das geile Gefühl noch ein bisschen halten. Doch es half nichts, Sascha wurde von seinem Trieb verlassen. Er kniete hinter Sven, beobachtete wie in Hypnose seinen Schaft, der noch hart in Svens After steckte, seine sich heftig bewegende Bauchdecke, das schwere Atmen Svens, der sein Gesicht voller Leidenschaft ins Kissen presste.
Sekunden später glitt sein erschlaffendes Glied aus Svens Anus. Ein milchiger Tropfen Sperma zog sich in einem langen Faden von seiner Eichel und verlor sich im Bettzeug. Sascha küsste den Hintern nochmals, dann legte er sich neben Sven und wartete ab, was passierte.
Sven, der eine brutale Erektion hatte, stützte sich auf und sah Sascha mit gedunsenem Gesicht und leicht geröteten Augen von der Seite an. Mit einem Ruck war er auf den Knien, packte Sascha bei den Schenkeln, spreizte die Beine auseinander und bog sie zurück, bis die Knie Saschas Ohren berührten.
Sascha hing mit seinem Hintern frei in der Luft, seine Arschbacken gespreizt. Svens Gesichtsausdruck spiegelte seine ungezügelte Gier wieder. Um Sven zu reizen, entspannte und spannte Sascha seinen Anus. Sven fiel über ihn her. Die glitschige Eichel drang mühelos ein, Svens Eier knallten drall an Saschas Arschbacken.
Sven wollte seinen Sascha noch näher bei sich haben, ihn unter sich begraben, ihn beherrschen. So legte er sich auf Sascha komplett drauf. Dann rammte er wie von Sinnen in den Arsch. Das Schmatzen und das blubbernde Geräusch, das manchmal entstand, machten ihn rasend. Dann umklammerte er Sascha und drückte ihn so fest er konnte an sich. Er küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten und rauften miteinander, sie mussten absetzen, sonst wären sie erstickt. Sven spürte auf seiner Bauchdecke Saschas dicke Wurst, die schon wieder hart wurde. Dabei rieb er seine pralle Eichel in Saschas Anus, der so herrlich heiß und fest zupackte.
Sascha fühlte sich Sven ausgeliefert. Er gab sich ihm hin, wollte nicht mehr von ihm getrennt sein. Es hätte immer so weiter gehen können bis in alle Ewigkeit. Mit den Händen berührte er Svens Arschbacken. Das rhythmische Spannen und Entspannen der Gesäßmuskeln, die Kraft der Stöße, die Leidenschaft, mit der Sven seinem Trieb nachgab, machten Sascha voll an.
Langsam kam für Sven der Zeitpunkt, den er nicht weiter heraus zögern konnte. Als es soweit war, flippte Sven aus. Er krampfte und keuchte, dass Tropfen seines Speichels Sascha ins Gesicht flogen. Er sah aus, als würde er gefoltert. Mit offenem Mund stöhnte er seine lustvolle Qual heraus, unkontrolliertes Zucken durchfuhr seinen Körper, von Geilheit besessen, verlor er sich auf eine Weise, die Sascha bei ihm in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Sascha kam es undendlich lange vor – dann beruhigte sich Sven langsam. Er lag mit seinem Kopf auf Saschas Brust, Speichel rann seitlich aus seinem Mund und lief in einem kleinen Rinnsal hinunter. Er rührte sich nicht. Sascha streichelte ganz sanft seinen Rücken, bis hinunter zum Steiß. So lagen sie eine halbe Stunde da, während draußen der Tag erstrahlte.
„Du bist abgegangen wie ein Zäpfchen“, kommentierte Sascha Svens Anfall von vorhin.
„Das lag an Dir, ich hätte Dich fressen können. So geil war ich echt noch nie“, schwärmte Sven. Ihm wurde klar, dass er Sascha verfallen war. Das war ihm so noch niemals passiert. Und er hatte einige Jungen hinter sich. Aber Sascha verzauberte ihn, dieser Junge hatte es geschafft. Er brauchte Sascha und wollte ihn niemals im Leben verlieren. „Komm, lass uns fertig machen und frühstücken, ich hab Hunger.“
„Klar, hab ich auch, ich bin gleich soweit“, Sascha fühlte sich wie auf Wolke sieben. Auch er fühlte, dass Sven etwas anderes war. Schnell zogen sie sich an und gingen mit etwas Abstand hinunter zum Frühstück.
„Du warst gestern Abend so schweigsam. Kamst mir bedrückt vor“, Sven schnitt das Thema an, weil ihm die Gelegenheit am Frühstückstisch in der Öffentlichkeit der Gaststube am unverfänglichsten erschien.
„Wieso denkst Du, ich sei bedrückt gewesen? Ich war bloß müde vom Laufen. Was hätte ich denn sonst ohne Dich den ganzen Tag hier auch machen sollen?“, Sascha wollte sich nicht auf dieses Geleis begeben. Dass sein Urlaub schon sehr bald zu Ende war, wollte er nicht im Detail mit Sven besprechen. Er steckte lieber den Kopf in den Sand und suchte einen anderen Gesprächsinhalt.
Sven befand, es wäre klüger, nicht weiter zu bohren. „Ok, sorry, ist ja auch kein Problem. Der Abend war jedenfalls sehr schön.“
„Richtig. Von mir abgesehen, warst Du gestern Abend auf nicht sonderlich fit. Bist auch vor der Glotze eingepennt“, setzte Sascha nach.
„Bin mal gespannt, wie unser Praktikant aussieht?“ Sven wollte nicht weiter auf dem Abend herumreiten.
„Was für ein Praktikant?“, Sascha war ganz Ohr.
„Mutter hat von einem alten Bekannten den Sohn für ein paar Tage als Praktikanten genommen. Der ist wohl in unserem Alter und scheint ein Sorgenkind zu sein, was ich mitbekommen habe. Auf jeden Fall wird der heute hier aufschlagen – bin mal gespannt.“ Sven hatte nicht viel Gutes von dem Typen gehört.
„Will der auch in der Gastronomie arbeiten?“, Sascha hatte in den paar Tagen hier gelernt, dass es nicht so toll war, in diesem Gewerbe zu arbeiten. Viel Arbeit, wenig Freizeit, kein richtiges Privatleben.
„Nein, will er nicht. Aber seine Eltern haben auch so einen Kasten von Hotel wie wir. Deshalb muss er. Sein Vater denkt, wenn er mal in einem anderen Hotel arbeitet, würde er mehr lernen als zu Hause im eigenen Betrieb.“
„Verstehe, na vielleicht ist er am Ende ganz nett?“, Sascha war neugierig.
„Ich weiß nicht, er soll ein kleiner Choleriker sein. Der hat mal einen Servierwagen mit einigem Dutzend Tellern umgeschmissen, weil er sich geärgert hatte. Also ich kann solche Typen nicht so leiden, die können unberechenbar sein“, Sven hatte sich vorgenommen, keinen allzu privaten Kontakt zu dem Jungen herzustellen.
„Na, werden wir ja dann sehen, wie der drauf ist.“ Sascha hatte immer schon einen für ihn selbst unverständlichen Hang zu Leuten, die leicht aufbrausten. Solche Typen machten ihn auch sexuell an.
Sven mochte es nicht, wenn sich Sascha für Jungen interessierte. Seine Eifersucht regte sich. Er würde den Praktikanten genau im Auge behalten. Der sollte es nicht wagen, sich an Sascha heran zu machen.
Der Praktikant tauchte kurz vor Mittag auf. Sein Vater lieferte ihn persönlich ab. Der Junge saß in der Gaststube und wartete. Währenddessen zogen sich die Eltern zu einem Gespräch in die Küche zurück. Sven begrüßte ihn.
„Hi, ich bin der Sven. Ich zeige Dir gleich alles.“
„Hallo, ich bin der Boris, freut mich.“
Sven nahm leicht irritiert die Hand, die sich ihm entgegen streckte. Sehr höflich, na also, geht doch. Boris war ein kräftiger Junge, blond, blauäugig. Der konnte zupacken.
Boris sah ihn durchdringend an. „Schätze, Du bist Sven, der Juniorchef? Mein Vater schwärmt immer von Dir, was Du doch für ein toller Junge bist“, der ironische Unterton signalisierte Verachtung.
„Ja, bin ich. Was heißt Juniorchef? Ich habe hier am wenigsten zu sagen, glaub mal.“ Sven ärgerte sich über die Bemerkung, aber machte gute Miene.
„Und wie läuft es bei Euch? Brummt der Laden?“
Sven wollte sich nicht provozieren lassen. „Wir können sehr zufrieden sein. Wir sind ausgebucht, die Gäste scheinen sich wohl zu fühlen. Insofern läuft´s gut.“
„Na gut, dann kann ich hier ja wirklich was lernen.“
„Willste was trinken oder essen? Danach zeig ich Dir Dein Zimmer, da kannste Dich frisch machen“, versuchte Sven, das Thema zu wechseln.
„Eine Cola wär super, ja doch.“ Boris fühlte sich gelangweilt. Dieses Praktikum stank ihm. Er wollte weder im elterlichen Betrieb, noch hier arbeiten. Ein heftiger Streit mit seinen Eltern war voraus gegangen. Das Hotel war ihr Lebenswerk, nicht seines. Aber auf seine Wünsche hatten sie noch nie Rücksicht genommen. Der Wunsch zur See zu fahren, entlockte ihnen nur ein verächtliches Schmunzeln. Exotische Länder erleben, jeden Morgen an einem anderen Platz in der Welt aufwachen, das war sein Ding. Aber das konnten seine Eltern nicht nachempfinden. Die hüteten immer ihren Betrieb und katzbuckelten für andere Leute. Im Endeffekt warf der Laden nicht viel ab, es reichte geradeso, dass sie ihre Bankschulden abtragen konnten. Sein Leben hatte er ein bisschen anders geplant.
„Wo werde ich wohnen?“ Boris wollte aus der Gaststube. Der Geruch von Essen, Bier und abgestandenem Rauch widerte ihn an.
„Komm mit, ich zeig Dir Dein Zimmer – ich hoffe, es gefällt Dir.“ Sven nahm sich eine von Boris Reisetaschen und ging voran.
Als Sie den Raum betraten, untersuchte Boris sofort das gemachte Bett, hob die Matratze an und prüfte. „Ok, alles super, es ist sauber“, anerkannte er das frische Bettzeug.
Sven wusste nicht, ob er das als Kompliment oder als Provokation werten sollte. In ihrem Haus wurde auf Reinlichkeit großen Wert gelegt. Da Sven aber fühlte, dass es Boris nicht negativ meinte, überging er das Thema. „Klar ist es sauber!“
„Sorry, das ist eine Berufskrankheit. Ich prüfe immer an den bewussten Stellen“, dabei bemerkte Boris, dass er schon mehr Hotelier war, als ihm das lieb sein konnte. Da musste er sogar lächeln.
„Kenn ich, mir geht es auch so. Aber wann komme ich schon mal in ein anderes Hotel?“, Sven war froh, dass er nicht auf die Provokation reagiert hatte. Da hätten sie wahrscheinlich gleich den ersten Knatsch gehabt. „Pass auf, ich lass Dich jetzt mal alleine. Da kannst Du Dich hier einrichten. Wenn Du fertig bist und magst, kommst Du einfach runter. Ich zeig Dir dann den Betrieb und mache Dich mit den anderen bekannt.“
„Ja, gut ok, werde ich machen. Unsere Eltern werden sich eh noch eine Weile unterhalten, die vermissen mich nicht.“ Boris setzte sich aufs Bett und sah sich um.
„Dann bis nachher. Wenn Du einen Wunsch hast, fragst Du mich.“ Sven ließ ihn alleine. Wie sollte er Boris einschätzen? Die etwas ruppige, kurz angebundene Art war eher ein Schutz. Das hatte er schon bei einigen Leuten beobachtet. Wenn man hinter die Fassade schaute, waren das alle Pfundskerle gewesen. Er würde Boris eine Chance geben.
„Ah, da kommt er.“ Sven stieß Sascha den Ellbogen in die Seite.
Boris schlenderte die Treppe hinunter. Die Gaststube hatte sich mit Gästen gefüllt. Er suchte kurz unter den Leuten nach Sven. Als er neben ihm einen Jungen sitzen sah, wurde er gleich neugierig. Der blonde Junge gefiel ihm, weil er etwas Zartes hatte. Darauf stand er.
„Darf ich Dir meinen Freund vorstellen, das ist Sascha“, Sven betonte das Wort ‚Freund‘. „Sascha, das ist Boris.“
„Hi. Da kommt ja etwas Abwechslung in die Hütte“, Sascha war angetan.
„Ist langweilig hier? Hab ich mir gedacht“, Boris konnte sich den Kommentar nicht verkneifen.
„Nö, also langweilig ist es hier absolut nicht. Aber als ich hier ankam, dachte ich genauso“, Sascha fühlte, dass ihn Boris interessierte. „Wirst Du hier arbeiten?“
„Ja, leider. Ich bin hier Praktikant. Ich werde tun müssen, was mein Juniorchef sagt“, Boris schwelgte in Sarkasmus.
„Aha – na, so schlimm wird es nicht werden, wir sitzen doch im gleichen Boot“, Sven versuchte, neutral zu reagieren.
Boris war sich nicht sicher. Sascha war wohl ein Gast hier, aber Svens Freund. „Wo wohnst Du?“
„Gut fünfhundert Kilometer nördlich entfernt.“ Sascha kam seine Heimat irgendwie fremd vor. Hier fühlte er sich mittlerweile sehr heimisch.
„Wie lange bist Du noch hier?“ Boris wollte sich auf jeden Fall näher mit Sascha beschäftigen. Er hoffte, dass der noch ein paar Tage hier sein würde.
Sascha schluckte. „Nicht mehr lange, sind nur noch ein paar Tage.“
„Naja, ich werde auch nicht sehr lange bleiben, die Zeit hier bekomme ich rum“, trotzte Boris.
Sven wollte schon spontan seinen Arm um Sascha legen, um zu unterstreichen, dass sie ein Paar waren. Doch das konnte er natürlich nicht machen, damit hätte er sich vor allen geoutet.
„Ok, ich zeige Dir jetzt mal unseren Wirkungskreis und mache Dich bekannt“, Sven stand vom Tisch auf und wartete, bis Boris sich bequemte, auf zu stehen.
„Wir sehen uns noch, bis dann.“ Boris schlurfte lustlos hinter Sven her.
„Bis dann.“ Sascha weidete sich an Boris makellosem Arsch. Kräftig, knackig und geil rund. Die Jeans hatte sich der Kerl gut ausgesucht, sie unterstrich seine Figur. Boris war sicher sehr begehrt. Die Frage war nur, ob er denn ein Hetero oder ein Schwuler war?
Frau Lauteren konnte solche Probleme nicht verstehen. „Was ist los mit dem Jungen? Hat er Probleme? Also wenn unser Sven aus dem Ruder läuft, fahr ich gleich dagegen. Wenn Du das einreißen lässt, bekommst Du die nicht mehr in den Griff.“
„Wir haben schon alles versucht, mit Güte und Liebe, mit Strenge und Konsequenz. Keinen Schritt sind wir voran gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter mit dem Jungen.“ Herr Weidner fühlte sich elend. Dass er auf seinen Sohn nur geringen Einfluss hatte, machte ihm schwer zu schaffen. Als Vater bekam er einfach keinen Draht zu Boris.
„Hat er eine Freundin? Vielleicht ist das noch zu früh?“ Frau Lauteren suchte immer in diesem Bereich nach Problemen.
„Nicht das ich wüsste, nein, ich denke nicht, dass ein Mädchen es mit ihm aushalten würde. Kann ich mir nicht vorstellen.“
„Na, wir werden unser Bestes tun. Wir schauen mal, wie er sich anstellt. Ich lasse mich da nicht bange machen. Manchmal bewirkt ein Ortswechsel wahre Wunder. Und unser Sven kommt mit jedem gut zurecht. Er wird sich um ihn kümmern. Mach Dir keine Sorgen.“ Frau Lauteren war immer optimistisch. Sie hatte ihren Sven unter Kontrolle, sie würde auch diesen Boris auf Kurs bringen.
„Also wenn Ihr das schafft, wär ich Euch auf ewig dankbar.“ Herr Weidner hoffte inständig, dass das Praktikum eine Veränderung bringen würde. Er und seine Frau sahen darin die letzte Lösung.
„So, wir gehen jetzt schön essen, dann fährst Du zurück und überlässt alles uns“, Frau Lauteren war jetzt wieder ganz Chefin und organisierte ein Essen.
Sven machte Boris mit allen Leuten im Hotel bekannt und zeigte ihm die Räumlichkeiten, in denen sie zusammen arbeiten würden.
Boris fand Sven eigentlich ganz nett. Er hatte eine gewinnende Art. Genau richtig in dem Gewerbe. Ganz im Gegensatz zu ihm. Er wurde mit den Gästen nie so richtig warm, er empfand sie sogar als lästige Störung des Tagesablaufs. Aber, er war nun mal hier und würde sich bietende Gelegenheiten nutzen. Besonders der Sascha war in seinem Visier. Und der Sven könnte ihm auch gefallen. Er hatte so ein Gefühl, dass die Beiden nicht nur eine normale Jungengfreundschaft zum gemeinsamen Angeln hatten. Sie machten auf ihn den Eindruck, dass sie auch in die Federn stiegen. Also optimale Voraussetzungen, das Praktikum gut zu überstehen.
Sven lud Boris nach der Besichtigung zum Abendessen ein und entließ ihn für den Nachmittag.
Bevor Boris herunter ging, duschte er ausgiebig. Der Duschkopf verfügte über einen Massagestrahl, den er sich aufs steife Glied richtete. Dabei dachte er an Sascha, wie er ihn an seinem blonden Schopf gepackt hielt und zum Blasen zwang. Er wollte um jeden Preis mit ihm ficken. Nachdem er die Spuren seines Ergusses im Ablauf der Dusche entsorgt hatte, machte er sich fertig, um mit Sven und Sascha gemeinsam zu essen.
„Geil, Du hast ihn zum Abendessen eingeladen. Da können wir ihn auch viel besser kennen lernen.“ Sascha konnte seine Begeisterung nicht verstecken. Sven bereute die Einladung. Die Eifersucht rötete seine Wangen, was Sascha nicht verborgen blieb. „Hast Du seinen Arsch gesehen? Boah, mein lieber Alter, der Bursche ist echt geil.“
„Ja, habe ich. Jetzt beruhig Dich mal! Du weißt doch gar nicht, ob er hetero ist. Da kann er den geilsten Arsch der Welt mit sich herumtragen, da wirst Du keinen Stich machen.“ Sven, der Boris Qualitäten sehr wohl bemerkt hatte, hoffte, er wäre ein Hetero. Dass sich Sascha für den Kerl interessierte, schmeckte ihm nicht.
„Werden wir ja sehen. Nach den Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, bin ich da immer guter Hoffnung. Hier wimmelt es von geilen Gelegenheiten. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Sascha bekam einen verklärten Blick.
Sven hätte ihm am liebsten eine geknallt. Dass Sascha so offen über seine Ambitionen sprach, machte ihn rasend. Aber er durfte nicht ungerecht sein. Er war selbst immer allen Trieben nachgegangen und ließ keinen Jungen aus, der ihm seinen Hintern hinhielt. Sascha brauchte das auch nicht zu wissen. „Würdest Du mit ihm was machen? Offenkundig stehst Du auf Boris.“
„Ja, muss ich zugeben, ich bin geil auf ihn. Aber nicht hinter Deinem Rücken, klar. Wenn, dann nur zu dritt oder gar nicht“, Sascha wollte ehrlich und mit offenen Karten spielen.
„Zu dritt? Naja, das könnte mir gefallen, muss ich eingestehen.“ Sven kochte.
„Also ich will nichts mit dem anfangen ohne Dich. Entweder machen wir´s zu dritt oder es läuft gar nichts.“
Sven gestand sich ein, dass er geil auf Boris Arsch war. Unter normalen Umständen würde er so schnell wie möglich eine Gelegenheit suchen. Doch dass Sascha dem Kerl am Ende seinen Hintern präsentierte, ging ihm gegen die Hutschnur. Er musste in diesem Punkt einen kühlen Kopf bewahren. Die letzten Tage, die sie noch zusammen waren, sollten nicht mit Eifersüchteleien überschattet werden. „Klar, ein Dreier nach Art des Hauses wäre schon recht. Er hat einen engen Arsch.“
„Na also, ich will doch nur, dass wir gemeinsam ein bisschen Spaß haben, mehr nicht. Du bist der Einzige, den ich liebe. Vergiss das nicht.“ Sascha nahm Sven in den Arm und küsste ihn. Er war sich absolut sicher, dass er nur Sven lieben konnte. Die anderen Jungen waren Sex, mehr nicht.
Sven beruhigte sich langsam. Die Umarmung tat gut. Warum nicht? Wenn sie zusammen fickten, hätte er die volle Kontrolle über das Geschehen. Er sollte sich nicht so anstellen. Schließlich war Boris ein sehr ansprechender Junge. Etwas Wildes lag in seinen Augen. Wenn der mal in Fahrt kam, würde ihn nichts stoppen können. „Also ich bin dabei. Wenn es klappt, reißen wir ihm den engen Arsch auf.“ Sven spürte, wie er einen Steifen bekam.
Sascha war froh, dass er zu Sven offen war. Sollte es zu einem Fick kommen, gäbe es keine Heimlichkeiten zwischen ihnen. Es würde bestimmt geil werden. Und Boris musste sich bücken, das war sicher. Geil. Seine Hose beulte sich aus.
Sven wollte Sascha eine Freude machen, so überwand er sich. „Komm, lass uns doch bei Dir im Zimmer zusammen essen. Das ist persönlicher als unten bei den Gästen.“
„Boah, das ist eine geile Idee! Wir essen unter uns. Wer weiß, vielleicht ergibt sich schon was“, Sascha bekam einen richtig Steifen.
„Mal sehen, wie er auf die Einladung reagiert“, Sven hoffte, Boris würde absagen. „Räum bei Dir schon mal auf, ich kümmere mich derweil um das Essen.“
„Mach ich. Wir sehen uns dann später, ich beeil mich auch mit dem Aufräumen“, Sascha hatte seine gute Stimmung wieder und ging nach oben ins Zimmer.
Sven stand vor Boris Türe und lauschte, konnte aber nichts hören. Er klopfte.
„Ja, bitte?“
Sven öffnete und betrat das Zimmer. „Ich wollte Dich zum Essen einladen. Sascha und ich haben gedacht, wir sollten uns ein wenig näher kennen lernen.“
Boris wirkte überrascht. „Gut, wann?“
„Heute Abend, so um 19:00 Uhr. Ich habe heute frei – und Du fängst offiziell erst morgen an. Also sind wir ganz ungestört“, Sven spürte, wie sein Steifer die Hose ausbeulte. Boris war wirklich ein geiler Typ. Er saß in einer Boxershort da. Seine kräftigen Beine bedeckte ein goldener Flaum. Am Schienbein zeichneten sich blaue Flecke ab, wohl vom Fußballspielen. Provokant spreizte er die Beine und lümmelte sich in den Sessel.
„Fein, ich komme dann herunter.“
„Nein, ich hole Dich selbst ab.“
„Gut, dann kommst Du mich abholen“, Boris sah Sven direkt in die Augen. Ihm war die Beule aufgefallen, die Sven nur mühsam verbergen konnte. Er vermutete, dass Sven nicht ganz ohne war. „Also Eure Dusche ist klasse. Der Massagestrahl ist wirklich sehr entspannend, muss ich sagen, wenn du verstehst, was ich meine?“
„Aha, na das freut mich, dass Du Dich entspannen konntest.“ Sven bekam ernsthafte Probleme, denn der Schwanz plagte ihn und stemmte sich gegen sein Gefängnis. Er spürte ganz genau, dass Boris es drauf anlegte, da zweifelte er nicht. Sascha hatte Recht, Boris strahlte das gewisse Etwas aus. Seine Eifersucht war wie weggeblasen. Auch er dachte nur noch daran, wie er Boris über seinen Schwanz bekäme. Ihm fiel nichts anderes ein. „Wie findest Du unsere Betten? Sind sie bequem?“
„Ja, die sind großartig. Das sind ja eigentlich Doppelbetten, unheimlich geräumig“, dabei streckte er sich, wobei sein erigierter Schwanz deutlich eine mächtige Beule in die Boxershort drückte. „Da ist für phantasievollen Sex jede Menge Platz“, dabei zwinkerte er Sven so vertraut zu, als würden sie sich schon seit Jahren kennen.
Sven schwitzte. Nach seiner Erfahrung hatte Boris einen Prachtschwanz. Niemand, der es nicht wollte, präsentierte so seine Beule. Der Eichelkranz zeichnete sich unübersehbar auf dem glatten Hosenstoff ab. Sven lief das Wasser im Mund zusammen.
„Du schwitzt ja richtig. Willste nicht grad bei mir duschen?“, Boris setzte alles auf eine Karte. Entweder machte er sich zum Deppen, oder Sven nahm die Einladung an.
Sven vergewisserte sich kurz, dass ihn niemand auf dem Flur sah, dann schloss er die Zimmertüre und verriegelte sie. Sein Trieb war geweckt, nun übernahm der Schwanz die Regie. Boris rekelte sich breitbeinig im Sessel, rutschte ein kleines Stück weiter nach unten. Sven und Boris verstanden sich ohne Worte. Sven stand vor Boris und sah schemenhaft im Hosenbein die haarigen Eier in der Leiste kleben. Langsam streichelte er die Schenkel und arbeitete sich bis zur Leiste hoch. Als er die Eier erreichte, spreizte Boris noch weiter die Beine auseinander. Ein Griff, und Sven packte sich den Schwanz, der seine weiche Festigkeit in die Faust schmiegte. Als er nach oben über die pralle Eichel fuhr, sorgten die Lusttropfen sofort für eine geile Glitschigkeit. Deutlich spürte er den Eichelrand in den Fingern, den er besonders intensiv drückte.
Boris hielt das nicht lange aus. Er hob kurz sein Becken, zog die Shorts in die Kniekehlen und wippte mit seinem Glied, um Sven richtig verrückt zu machen. „Blas mich, Du geile Sau, und zwar richtig!“
Sven stieg das Aroma der Lusttropfen in die Nase. Die nassglänzende, riesige Nille lud ihn zum Blasen ein. Glasige Tropfen quollen aus der Harnröhre, liefen über das Bändchen entlang des Eichelrandes, verteilten sich nach und nach auf dem harten Schaft. Wie von selbst glitt Svens Zungenspitze auf der prallen Rundung umher. Die Nille dehnte sich nochmals und sabberte ihren Nektar. Boris stöhnte vernehmlich. Seine Augen geschlossen, hatte er den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Zunge fuhr über die Lippen, synchron zu den Bewegungen, die Svens Zunge an der Eichel machte. Ohne sein Zutun zuckte er mit dem Becken und stieß seinen Schwanz Sven in den Rachen, der begierig das pochende Fleisch verschlang.
Sven konnte nicht mehr denken. Nur die feste, zuckende Masse im Mund hatte seine Aufmerksamkeit. Für ihn war es immer faszinierend, wenn sich zwei Jungen, die sich vorher noch nie gesehen hatten, urplötzlich wortlos verstanden und gemeinsame Leidenschaften pflegten. Jede ihrer Bewegungen war nicht abgesprochen, aber harmonisch und eins. Jeder noch so kleine Wink wurde richtig verstanden und verband sie miteinander. Als Boris immer wilder zuckte und leidenschaftlicher stöhnte, war es soweit. Er keuchte, spannte die Muskeln in den Beinen und dann flutete das Sperma Svens Kehle. Boris verlor sich in der Ekstase, während Sven seine Eichel bearbeitete. Nach einer kleinen Ewigkeit entzog er sich Svens Zunge, die ihm auf der überreizten Nille unangenehm wurde. Manchmal ging noch ein zuckendes Krampfen durch den Unterleib, dann war es vorbei. Entspannt hing er im Sessel, während Sven sich Spermareste aus dem Mundwinkel wischte.
Sven stand mit riesigem Schwanz in der Hose vor Boris, der noch nicht richtig da war. Boris Schwanz war nur noch leicht geschwollen, hing halb gebogen über den Eiern. Dann ergriff er die Initiative. Schnell fingerte er Svens Gürtel auf und zog die Hosen mit einem Ruck ganz hinunter. Sven zog sein T-Shirt nach oben, worauf Boris sich ohne Umschweife über das Glied hermachte. Voller Hingabe und gekonnt sog er, seine Zunge bespielte das Bändchen und brachte Sven vollends in Rage.
Sven beugte sich nach vorne über Boris und betastete seine megageilen Backen. Als er mit der Hand in die enge Furche griff, die schwüle Wärme fühlte, musste er seinen Finger in den Anus stecken. Das war immer so herrlich unhygienisch, so richtig geil. Er kam kaum durch und wurde wie in einem Schraubstock gequetscht. Als er endlich ganz drin war, schob er seinen Finger tief im After umher, was Boris mit verstärktem Saugen quittierte. Es dauerte nicht lange, dann konnte Sven nicht mehr länger zurückhalten. So tief er konnte, drückte er den Finger in Boris After, dann bahnte sich das Sperma den Weg aus seinem Schwanz. Boris packte ihn bei den Backen und unterstützte die wilden Beckenstöße. Als die geile Qual aufhörte, setzte sich Sven auf das Bett, gleich gegenüber von Boris, der mit erschlafftem Glied noch immer in heruntergezogenen Hosen dasaß.
„Schätze, die Sauereien machst Du auch mit Sascha?“, unterbrach Boris das Schweigen danach.
„Ja, er ist geil. Ich liebe ihn.“ Sven fuhr das einfach heraus.
„Ok, ich werde das respektieren, ehrlich. Ich will mich da nicht aufdrängen. Aber Dein Sascha ist schon ein geiler Bock, der hat mich voll angeturnt, geb ich zu.“
„Ja, als ich ihn das erste Mal sah, ging es mir genauso. Also versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Aber ich möchte nicht, dass Sascha das von eben hier erfährt.“ Sven schämte sich dafür. Er war eifersüchtig gewesen – und nun das hier.
„Von mir wird er nichts erfahren, versprochen. Ich will nur wissen, ob Du etwas dagegen hast, sollte sich zwischen mir und ihm was ergeben?“
„Ehrlich, ich bin eifersüchtig, aber das bekomme ich schon hin. Wenn er will, kann er auch mit Dir poppen.“ Sven wollte kein Spießer sein. „Sei mir nicht böse, aber ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, ich hole Dich dann nachher mit Sascha zusammen ab.“
„Ok, ich freu mich. Du bist gar nicht übel, wenn ich das so sagen darf“, Boris war froh, dass er hier sein Praktikum absolvieren durfte, „Du wirst sehen, ich bin besser als mein Ruf.“
„Ich gebe nichts auf das Getratsche. Ich bilde mir meine Meinung selbst über die Leute. Vielleicht sollst Du jemand sein, der Du nicht sein willst und kannst. Sei einfach so bei uns, wie Du bist. Wenn Du zu Dir selbst stehst, wirst Du bestimmt gut rüberkommen.“ Sven war sicher, dass Boris ok war.
„Ich werde mir Mühe geben und Deinen Rat befolgen. Auf jeden Fall bist Du ok“, Boris meinte das ganz im Ernst. Er fühlte sich von Sven verstanden und akzeptiert. Die Tage hier wollte er so schön und gut wie möglich verbringen. Jetzt war er froh, mal aus dem elterlichen Betrieb zu entkommen.
Sven und Sascha hatten das Zimmer mit allen Schikanen dekoriert. Der Tisch sah fast ein wenig romantisch aus. Wenn Sven ein privates Essen organisierte, war er Gastronomieprofi, der sich an die Standards hielt. So fehlte es an nichts.
„So, alles fertig, jetzt können wir Boris holen.“ Sven hatte sich ganz ordentlich ins Zeug gelegt, was Sascha ein wenig verwunderte. Svens Zurückhaltung Boris gegenüber schien verflogen zu sein. Sie machten sie sich auf den Weg zu Boris.
Sven klopfte. „Boris, bist Du fertig? Das Essen wartet.“
„Bin gleich soweit!“ Boris kam nach wenigen Augenblicken. Er roch frisch geduscht und war in lockerer Freizeitmontur.
Sascha bemerkte sofort die unübersehbare Beule in der elastischen Sporthose. Boris machte ihn wirklich an. „Hoffentlich hast Du guten Hunger mitgebracht, Sven hat die Küche extra wegen Dir aufgemischt.“
„Hab ich, es war ein anstrengender Tag gewesen“, Boris sah Sven von der Seite an, der den Blick ignorierte.
„Na, dann komm, wir haben alles vorbereitet.“ Sascha bugsierte Boris voran.
„Ach du meine Güte, ist was zu feiern?“ Boris war beeindruckt, als er den liebevoll gedeckten Tisch sah. „Ich dachte, wir essen unten in der Gaststube?“
„Wir waren der Meinung, hier oben wäre es viel behaglicher und intimer als da unten“, erklärte Sven.
Boris war das sehr recht. Er aß lieber in Ruhe. Außerdem war er auf Sascha neugierig. Sven kannte er ja schon. Sascha war eine echte Versuchung. Da er von Sven die Freigabe hatte, würde er mit Sascha anbandeln, wenn der sich darauf einließ. „Da habt Ihr Euch aber wirklich Mühe gegeben, sieht toll aus.“ Boris war berührt, als er vor dem Arrangement stand. Er spürte, die Jungen freuten sich tatsächlich über seinen Besuch. Daran könnte er sich gewöhnen.
„Setz Dich endlich hin, damit wir anfangen können, ich hab Hunger.“ Sven schob den Servierwagen mit Platten und Töpfen zum Tisch und begann aufzutragen.
Beim Essen unterhielten sie sich über viele Themen. Zwangsläufig landeten sie auch bei der Berufswahl. Sascha hatte überhaupt keine klare Vorstellung, wohin seine Reise gehen würde. Sven dagegen übernahm den Betrieb seiner Eltern irgendwann. Boris zog es zur See, er würde nicht als Hotelier sein Brot verdienen.
„Ich nehme an, Deine Probleme kommen daher, weil deine Eltern Dich zu dieser Ausbildung zwingen.“ Sven konnte sich nicht vorstellen, zu einer Ausbildung gezwungen zu werden. Ihm machte die Gastronomie Spaß.
Boris reagierte sofort. „Ja, verdammt, ich habe keinen Bock für den Scheiß, die können mich mal. Wenn ich fertig bin, gehe ich zur Marine und verpflichte mich als Berufssoldat. Dann können Sie sehen, wer ihnen den Mist richtet.“ Nach einer kurzen Pause. „Sorry, ich wollte uns damit nicht den Abend verderben, lasst uns von was anderem reden.“
„Ach was, Du musst Dich doch mal aussprechen können. Ich wette, Du spricht sonst mit keinem drüber.“ Sascha wusste aus eigener Erfahrung, wie gut eine solche Aussprache tat. Seit er sich mit Sven über seine intimsten Gedanken austauschte, fühlte er sich viel besser.
„Kann sein, aber jetzt sind wir hier und lassen es uns gut gehen.“ Boris Anspannung lockerte sich.
Sven hörte nicht eine einzige ironische oder gar verletzende Bemerkung mehr von Boris. Er fand seine Vermutung bestätigt, dass es sich nur um einen Schutzpanzer handelte, den Boris mit sich herumtrug.
Boris taute auf. Da er wusste, dass die Beiden ein Paar waren und er sich unter Gleichgesinnten befand, brauchte er seine sexuelle Orientierung nicht zu verstecken. Er berührte Sascha erst sehr dezent, dann ganz unverhohlen am Schenkel, denn Sascha saß direkt neben ihm. Dabei achtete er genau auf Svens Reaktionen. Da der aber nicht negativ reagierte, sondern weiter sehr freundlich war, verlor er am Ende alle Zurückhaltung.
Sascha war sich immer sicherer, dass Boris schwul war. Wenn er seinen Schenkel an den von Boris drückte, drückte der intensiv zurück. Es dauerte nicht lange, da strich er Boris sanft den Rücken. Und auf einmal legte Boris die Hand auf seinen Steiß und fuhr dann noch hinten in den Hosenbund, was Sascha sehr erregend fand, denn Boris hatte eine warme und kräftige Hand.
Svens Eifersucht hielt sich erstaunlicherweise zurück. Er fand das langsame Herantasten der Jungen erregend. Als Sascha ihn fragend ansah, zwinkerte er ihn ermunternd an.
Sascha hatte keine Geduld mehr. „Sag mal, Boris, sei mir nicht böse, wenn ich frage. Hast Du eine Freundin?“
Boris fühlte sich nicht im Geringsten in Bedrängnis. „Nein, sowas kommt mir auch nicht ins Haus. Ich schätze, in diesem Punkt verstehen wir uns sicher sehr gut, nicht wahr?“
Für Sascha war das Musik in den Ohren. „Gott sei Dank, ich habe schon befürchtet, irgend so ein Weib hätte Dich in Beschlag.“
„Nein, bestimmt nicht. Ich habe einen Freund, der ist zwei Jahre älter als ich und zurzeit bei der Bundeswehr. Deshalb können wir uns nicht oft sehen, meist nur an den Wochenenden.“
„Oh, Du meinst, Ihr habt eine feste Freundschaft oder so?“ Sascha war ein wenig verunsichert.
„Ehrlich, wir sind da ganz offen und locker. Ich weiß, dass er sicher keine Gelegenheit auslässt. Und ich halte es genauso. Also das braucht Euch keine Probleme zu bereiten“, Boris trank sein Glas leer. „Ihr habt doch wohl auch eine offene Freundschaft?“
Sven bekam Bedenken, dass Boris über ihren Quickie vom Nachmittag etwas verlauten lassen würde. „Ja, wir haben auch eine offene Freundschaft – allerdings sind wir ein echtes Paar und lieben uns. Wenn wir andere Jungen poppen, dann ist das für uns ok!“
Sascha hörte das gerne von seinem Freund. Obwohl ihm die Möglichkeit, dass Sven noch andere Jungen hinter seinem Rücken poppen könnte, ein bisschen die Laune verdarb. Andererseits durfte gerade er nichts sagen, denn Sven wusste nichts von seinen Abenteuern hier.
Boris wollte sich über die Erfahrung mit Sven nicht äußern. „Also Sven, ich muss Dir zu Deinem Sascha ein Kompliment machen. Du hast den süßesten Freund.“
„Danke. Ja, er ist wirklich süß, wenn ich ihn sehe, ist mein Tag gerettet.“ Sven hielt nicht hinter dem Berg.
Sascha fühlte sich geschmeichelt. Er wurde rot. Am liebsten sollten sie ihn beide nehmen.
Sven wurde klar, dass es in dieser Situation an ihm lag, die Initiative zu ergreifen, sonst würde er am Ende die Kontrolle verlieren. „Also Sascha und ich waren heute Mittag der Meinung, Du wärst ein echt geiler Kerl. Und wir haben Dich zum Essen eingeladen, weil wir mit Dir einfach zusammen sein wollen.“ Sven wurde zwischen dem Wunsch auf einen Dreier und dem alleinigen Anspruch auf Sascha hin- und hergerissen.
Sascha war Sven dankbar, dass er nicht blockierte. Die Vorstellung, sie beide und Boris würden an diesem Abend ihren Trieben freien Lauf lassen, machte ihn augenblicklich hart. Und er müsste noch nicht mal ein schlechtes Gewissen Sven gegenüber haben, da er dabei war.
Boris war am Ziel. Sofort spürte er an Saschas Verhalten, dass das Eis gebrochen war. Saschas Körper glühte, die Haut schimmerte verlockend. Auch Svens Oberlippe glänzte durch einen feuchten Film, nervös stocherte er in seinem Dessert herum.
„Seit wann wisst Ihr, dass ihr auf Jungen steht? Ich bin mir sicher seit ich 12 war.“ Boris köchelte die Beiden noch ein wenig auf.
„Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich glaube auch, dass es so mit 12 war“, antwortete Sascha zuerst.
„Ich wusste es schon mit 11. Da hat mich ein etwas älterer Junge aus einem Nachbardorf auf dem Heuschober geblasen. Ich wusste gar nicht, wie toll das ist. Danach sah ich nur noch Jungen – das ist die Wahrheit.“ Sven sprach noch nie vorher darüber. „Der Typ hatte das wohl in einem Porno gesehen. Der ahmte das bloß nach. Pustete tatsächlich in meinen Schwanz. Aber mir tat es gut. Anschließend musste ich ihn auch blasen, das war geil. Ich stellte mich dabei aber besser an als er. Wir trafen uns noch ein paar Mal, dann interessierte er sich nicht mehr für mich, lief mit einem Mädchen durchs Dorf. Naja, jedem das Seine.“
„Ich beobachtete oft heimlich Paare. Bei uns sind viele Zimmer durch Zwischentüren verbunden. Die alten Türen haben sehr große Schlüssellöcher. Ihr glaubt nicht, was man da nachts beobachten kann. Ich habe schnell gemerkt, dass mich dabei nur die Männer interessierten. Die Frauen waren Luft für mich. Aber die großen Schwänze, die machten mich total an. Ich habe das bald akzeptiert, dass ich auf Männer und Jungen stehe.“ Boris löffelte nachdenklich seinen Nachtisch aus.
„Cool. Andere heimlich beim Poppen zu beobachten, hat wirklich seinen Reiz.“ Sascha konnte da mitreden. Er hatte im Turm sehr aufregende Beobachtungen gemacht.
„Klar. Da kannst Du jedes Video vergessen. Die Atmosphäre ist einmalig, weil es echt ist. Da ist nichts gestellt oder beschönigt. Das was Du siehst, ist die Wahrheit.“ Boris lachte dreckig.
Sven hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es in der Realität oft wesentlich herzhafter zuging, als man sich das träumen ließ. „Ich finde es immer amüsant, wie sich die Leute danach in der Öffentlichkeit verhalten. Niemals würde man sowas von denen erwarten, was man vorher mit angesehen hat.“
„Das klingt so, als hättest Du auf diesem Gebiet auch einschlägige Erfahrungen, mein Lieber.“ Boris lachte wieder herausfordernd dreckig.
„In einem Hotel bleibt das nicht aus, klar, ich bin mit Lustgestöhne im Haus aufgewachsen. Die Gäste scheinen gar nicht daran zu denken, dass sie nicht alleine gebucht haben. Wir hatten schon Paare, die musste mein Vater in der Nacht daran erinnern, dass es noch andere Leute im Haus gibt“, Sven schüttelte den Kopf.
„Ja, das sind die Geschichten, die man in der Gastronomie erleben kann.“ Boris wollte später mal ein Buch darüber schreiben, doch so richtig traute er sich das nicht zu.
Sascha hörte aufmerksam zu. Sein Schwanz war die ganze Zeit hart und juckte fürchterlich. Boris verströmte einen männlichen Geruch. Jede seiner Bewegungen wirkte sicher und irgendwie machtvoll. Sascha schoss die Phantasie durch den Kopf, Boris würde auf ihm liegen, ihn festhalten und nageln. Er könnte sich nicht bewegen und wäre ausgeliefert. Boris würde machen, was immer ihm geil erschien. Saschas Schwanz lief Amok. „Hat Dein Freund Dich verführt, oder Du ihn?“
Boris überlegte kurz. „Ehrlich, kann ich nicht genau sagen. Das hat sich ergeben. An einem heißen Sommertag hat er mich auf dem Weg zu unserem Hotel mit dem Wagen mitgenommen. Als er über ein Schlagloch fuhr, öffnete sich das Handschuhfach. Lauter Schwulenpornohefte fielen heraus. Ihm war das furchtbar peinlich und er fing an zu stottern. Naja, ich bin ja zwei Jahre jünger. Ich habe die Dinger aufgelesen, das Handschuhfach wieder geschlossen und meine Hose geöffnet. Eh der sich versah, hatte er meinen Schwanz im Mund. Seit dem sind wir zusammen.“
„Das war alles?“ Sascha konnte es kaum glauben.
„Ja, das war alles!“
„Und wie lange läuft das nun schon so zwischen Euch?“, klinkte sich Sven ein.
„Schon fast drei Jahre. Dafür sind wir aber auch meist nur am Wochenende zusammen. Zwischendrin ist es schon manchmal einsam.“
Sven interessierte das mit der Wochenendbeziehung. Er dachte an die Zeit nach Saschas Ferien. Vielleicht könnte es zwischen ihm und Sascha ähnlich funktionieren? „Cool.“
Sascha drückte seinen Schenkel deutlich an Boris. Boris erwiderte den Druck. Er war so kräftig, so unüberwindlich. Am liebsten wäre er auf seinen Schoß gesprungen und sich an ihn gekuschelt. Wenn er jetzt aufgestanden wäre, hätte er seine Beule nicht verbergen können. Wollte er das überhaupt?
„Und seit wann seid Ihr Beiden nun zusammen? Du bist doch eigentlich nur ein Gast hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe“, wandte sich Boris an Sascha, über den er am liebsten sofort hergefallen wäre.
„Es hat am ersten Morgen hier gefunkt, seitdem sind wir zusammen.“ Sascha wollte nicht auf die Einzelheiten eingehen.
„Verstehe. Na da ist Euch sicher nicht langweilig geworden?“ Boris wollte nicht weiterbohren.
„Sascha hat vom Landleben ganz andere Vorstellungen heute, da bin ich mir sicher“, Sven grinste.
„Allerdings! Dagegen ist meine Stadt totlangweilig. Das sind alles Vorurteile. Am liebsten würde ich hier leben wollen bei Sven. Hier ist es echt geil.“ Sascha wollte gar nicht daran denken, dass er schon in wenigen Tagen wieder abreisen musste.
„Schätze, Ihr werdet auch eine Beziehung führen wie ich und mein Freund. Aber eine Fernbeziehung ist gar nicht übel. Da geht man sich nicht so schnell auf die Nerven. Wenn Ihr Euch täglich seht, läuft es sich irgendwann müde. Glaubt mal.“
Boris empfand es sogar als positiv, weil er sehr große Freiräume hatte, mit vielen Jungen anzubandeln. Das erfuhr sein Freund gar nicht. Und er war sich absolut sicher, dass sein es Freund genauso hielt.
Sascha und Sven wollten das gar nicht hören, doch sie wussten, dass Boris mit seiner Feststellung wohl recht hatte.
„Und Du bist nicht eifersüchtig, wenn Du Dir vorstellst, was Dein Freund alles die Woche über treibt, das Du nicht mitbekommst?“ Sascha jedenfalls machte sich Gedanken darüber, was der Sven so alles machte.
„Ja schon, ich bin eifersüchtig, sogar recht heftig. Aber ich muss ehrlich sein. Wenn ich einen Jungen sehe, der mir gefällt und willig ist, dann lasse ich den nicht im Regen stehen. Insofern kann ich meinem Freund nicht böse sein, wenn er sich seinen Spaß gönnt.“ Boris hasste es, sich Illusionen hinzugeben. Man musste die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich waren.
Sven fühlte sich sehr unbehaglich. Er verstand, was Boris meinte. Ihm ging es nicht anders. Die kurze Episode vorhin mit Boris war ja das beste Beispiel. Er war auf Sascha eifersüchtig, aber bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wurde er selbst untreu. Sie waren geile Böcke, das musste man einfach sehen.
Sascha konnte Boris Standpunkt ebenfalls nachvollziehen. Auch er hatte in der kurzen Zeit hier mehrfach heimlich mit anderen Jungen gepoppt – ohne Sven. Das änderte nichts an den Gefühlen zu Sven. Ihn liebte er von Herzen und mit ihm wollte er zusammenbleiben.
„Also ich denke, wir sollten uns an diesem schönen Abend nicht so schwere Gedanken machen. Wir sind zu dritt, das Essen war super. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, es gibt keinen Grund für uns, eifersüchtig zu sein. Ich mag Euch beide.“ Damit hakte sich Boris bei Sascha ein und gab dem Verdutzen einen Kuss auf die Wange.
Boris Haarflaum, der sich langsam zu einem Bart entwickelte, schubberte auf Saschas Wange. Ein interessantes Feeling. Saschas elektrisierte Neven vibrierten. Spontan legte er den Arm um Boris und drückte sich an ihn.
Sven, der eigentlich eifersüchtig hätte sein können, fand die Jungen ultrageil. Zu seiner eigenen Verwunderung fand er Sascha, der sich an Boris kuschelte, süß. Boris nahm ihn richtig in den Arm und küsste Sascha auf den Mund. Sascha erwiderte den Kuss. Lange und intensiv verwöhnten sich ihre Zungen. Sie ließen sich aufeinander ein. Immer leidenschaftlicher pressten sie ihre Körper zusammen, wanden sich in Ekstase, wurden fordernder und wilder.
Svens Glied dehnte sich ungestüm aus und rieb sich schmachtend an den Nähten der viel zu engen Shorts. Boris und Sascha sollten sich endlich ausziehen. Er wollte alles sehen, nichts sollte ihm entgehen. Lange warten musste er nicht. Boris schob seine Hand in Saschas Hosenbund hinein und knetete voller Hingabe die Backen.
Sascha fingerte in Boris Schritt, kraulte mit den Fingerspitzen seinen Hoden. Dann machte Boris den Anfang, stand auf und zog Sascha vorsichtig zwischen Tisch und Stühlen vorbei zum Bett gegenüber. Sven schluckte, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Als Boris mit Sascha am Bett angekommen war, hob er ihn hoch, während Sascha sich mit den Beinen um seine Hüften klammerte. Dabei hielt Boris Saschas angespreizten Hintern in den Händen und betastete gierig die fleischigen Rundungen, über die sich noch die Hose spannte. Sascha zog Boris das Hemd aus der Hose. Sven bestaunte den muskulösen Körper. Boris schien sehr sportlich zu sein. Boris ließ Sascha wieder los, zog sich das Hemd aus und präsentierte nicht ohne Stolz seinen makellosen Body.
Sascha flippte aus. Boris Schwanz stand brutal geschwollen, die rotblaue Eichel glänzte nass im Licht und wippte bei jedem Herzschlag. Er würde diesen Schwanz haben, sich von ihm aufspießen lassen, war zu allem bereit.
Sven, der Boris Maße ja schon kannte, war von dessen Muskeln überrascht. Nackt war Boris der Hammer. Er wusste, dass Sascha auf ihn stand.
Boris fuhr mit der Hand in Saschas dichten Haarschopf, dirigierte ihn vor sein Glied und ließ sich blasen. Tief schluckte Sascha das Fleisch. Als Boris seinen Kopf noch dichter heranzog, musste er fast würgen. Boris Schwanz knebelte ihn. Aber es war prickelnd. Glatt glitt seine Zunge über die Eichel, spielte fest am Bändchen, am Eichelrand entlang und wieder zurück. Boris spannte seine Pomuskeln, was Sascha signalisierte, dass er seinen Job richtig machte. Dabei achtete er darauf, dass Boris auf keinen Fall spritzen würde. Dieses Kaliber von Schwanz sollte seinen After spannen und bearbeiten.
Boris wollte auch noch nicht kommen. Er hielt Sascha bei den Haaren und zwang ihn, seinen Schwanz tief zu schlucken. Dabei stellte er sich schon vor, wie er den kleinen, süßen Arsch über den Schwanz stülpen würde. Sascha musste dran glauben heute Abend.
Sven beobachtete gespannt die Szene vor dem Bett. Er konnte es kaum erwarten, wann Boris endlich seinen Sascha nehmen würde. So beschloss er, die ganze Geschichte ein wenig in Schwung zu bringen. Mit zwei Schritten war er bei den Jungen. Sascha hatte eine Trainingshose an, die er ihm auf die Knöchel herabzog. Boris nutze die Gelegenheit sofort und knetete das blanke Ärschchen hingebungsvoll. Sven spielte nervös an seinem Glied. Als Boris den Mittelfinger langsam bei Sascha einführte, streckte der geil seinen Hintern in die Luft, so gut er konnte. Auch Sven streichelte die festen Bäckchen, dann kraulte er Saschas Eier von hinten.
Boris hatte nun genug. Nachdem er Sascha losgelassen hatte, griff er ihm in die Leiste, dann hob er ihn hoch und beförderte ihn aufs Bett. Sascha musste sich auf den Unterarmen niederlassen und seinen kleinen Arsch in die Luft spreizen. Boris weidete sich an diesem Anblick, zog die Backen noch weiter auseinander, damit er den Anus beurteilen konnte. Zufrieden sah er den kleinen, runden Muskelring, der sich gleich höllisch eng um seinen Schwanz schmiegen würde. Zartrosa bis blaurot schimmerte der Anus zwischen den Backen hervor. Boris Schwanz würde die kleinen Runzeln spannen und glätten, das sah immer geil aus.
Auch Sven ergötzte sich an der Pracht. Er wusste, was Boris erwartete. Saschas heiße und enge Lustgrotte war genau das Richtige für einen Schwanz.
Boris sah kurz zu Sven, als wollte er sich sein OK einholen. Als er Svens gierige Blicke sah, wusste er, dass Sven einverstanden war. So trat er hinter Saschas Po, führte seine Nille zum Anus, drückte in das kleine, sich widersetzende Löchlein. Dann drängte er seine pralle Nille durch den Muskelring, der so geil über den Eichelrand fluppte, tauchte tief in den After, der sich himmlisch um seinen Schwanz legte. „Oh, das ist gut, geil, ist das gut, leck mich am Sack, ist das gut.“ Dann zog er zurück, bis er fast heraus geglitten wäre. Kraftvoll schob sein Becken den Schwanz wieder in die dunkle Grotte hinein. „Boahh, du geiles, kleines Luder“, Boris fuhr mit der Zunge über die Lippen. „Du machst mich alle, geil.“ Boris keuchte schwer.
Sven sah fasziniert, wie Boris Glied in diesem kleinen Arsch verschwand, wieder zurück kam und gleich wieder hinein fuhr. Glitschig, aber doch so eng, dass Boris Vorhaut stramm nach hinten gezogen wurde, wenn er einfuhr. Das zog immer geil am Bändchen. Sven beneidete Boris um diese Stöße. Der spannte auch seine Muskeln in den Backen, jeder Stoß war für ihn das Paradies. Ohne Eile, im Genuss des Augenblicks gefangen, trieb er sein Glied voran. Sven wollte jetzt auch seinen Spaß. Auf dem Tisch stand ein kleiner Honigtopf und eine Flasche Olivenöl. Eine Portion Honig strich er sich auf den Schwanz, dann einen Spritzer Olivenöl. Schon beim Auftragen konnte er sich kaum noch bremsen. Dann trat er hinter Boris, der ahnte, was kommen würde. Er hörte mit Stoßen auf, damit Sven in ihn eindringen konnte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da hatte Sven seinen Weg gefunden.
Als Boris Svens Unterleib an den Backen spürte, fing er langsam wieder zu stoßen an. Als Sven synchron mit Boris war, fickte Boris Sascha, während Sven Boris fickte. Die Jungen stöhnten um die Wette. Ihre Welt bestand nur noch aus Ärschen, Schwänzen, Säcken, aus Stoßen, Eicheln und gezogenen Vorhäuten.
Sascha war zufrieden mit seinem Platz in dem Trio. Boris poppte ihn mit Leidenschaft, was auch ihn anturnte. Sein Schwanz juckte dermaßen, dass er spürte, wie die Lusttropfen aus seiner Nille flossen. Boris drückte sich an seiner Prostata vorbei, was ein intensives Ziehen auslöste. Ohne, dass sein Schwanz sonst gereizt wurde, löste sich die Qual. Sein Sperma spritzte plötzlich in hohen Bögen fast bis in sein Gesicht. Das automatische, intensive Zucken, das seinen ganzen Körper durchfuhr, entspannte ihn total. Hätte Boris in nicht an den Hüften gehalten, wäre er sicher seitlich weggesackt. Doch Boris fickte ihn weiter, er war noch nicht soweit. Sascha war es egal, es hätte noch stundenlang so weitergehen können.
Als Boris viele lange Stöße weiter an seine Grenzen stieß, erhöhte er den Takt, sein Drängen wurde energischer, fordernder und kürzer. Sascha wusste, dass es gleich kommen würde. Dann drückte Boris den Unterleib kräftig an seine Backen, hielt einen Moment inne, sofort folgten nochmals kurze, brutale und unkontrollierte Stöße, und Boris entlud die Spannung der letzten viertel Stunde in seinem Arsch. Sascha spürte die heißen, kräftigen Hände, die ihn bei den Hüften gepackt hatten und wild über Boris Schwanz zogen.
Auch Sven hatte wohl seinen Moment, denn er stöhnte hemmungslos, wie er es immer tat, wenn er spritzte. Als die Jungen wieder ruhiger wurden, blieben sie noch eine Weile in der Position. Dann spürte Sascha, wie Boris seinen Schwanz aus seinem Arsch zog. Sascha kam es so vor, als hätte er hinten ein riesiges Loch. Es wurde fast unangenehm kühl, zumindest kam es ihm nach der Hitze der vergangenen Minuten so vor. Als Boris ihn los ließ, sackte Sascha seitlich aufs Bett. Das Schnaufen der Jungen hing noch lange im Raum. Sascha hatte die Augen geschlossen. Er hörte hinter sich, wie sich die Jungen die Schwänze mit Papiertaschentüchern abrieben, zumindest klang es so. Doch er schaute nicht nach. Er blieb einfach liegen und fiel in einen Schlummer.
„He, wat ist los? Bist geschafft?“ Boris lachte dreckig.
Sascha schreckte hoch. Er war der einzige, der noch mit blankem Arsch auf dem Bett lag. Sven und Boris lachten ihn an.
„Ich bin weg gewesen.“
„Haben wir gemerkt, aber das macht nichts.“ Sven fuhr Sascha liebevoll durch die Haare. Er hielt ihm ein Taschentuch hin. „Wisch Dir mal den Hintern aus, Du verlierst was.“
Sascha hatte lauter Sperma im Hintern. „Danke.“
Nachdem sich auch Sascha angezogen hatte, beschlossen die Jungen, noch ein wenig unter Leute zu gehen. Keiner der Spießer unten in der Gaststube konnte sich ausmalen, was die Jungen verband.
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