Der Rote Korsar Teil 2
Der Rote Korsar Teil 2.
Hallo liebe Leser, ich möchte euch eine Geschichte erzählen kommt näher und hört zu.
Jahre sind vergangen und Ellen ist in unserem kleinen Unternehmen tätig, sie und meine Frau kümmern sich um den Einkauf, der Ware. Ich hingegen muss mich wieder um den Verkauf unserer Produkte kümmern. Meine alte Dreimaster Bark ist nun im Hafen fertig gestellt worden und sollte ihren neuen alten Namen bekommen. Zur Schiffstaufe bei uns auf der Werft sind viele Leute geladen worden, in der Presse war es zu lesen „Die alte Bark sticht wieder in See, Käpt´n Joona …… sein Schiff ist fertig und geht demnächst auf große Fahrt, ihr Name wurde bis Datum geheim gehalten. Auch ist über die Werft nicht viel heraus zu bekommen, das Schiff befindet sich im Privatbesitz des Kapitäns. Wir lassen und überraschen, doch ist Hamburg eingeladen.
Der Tag kam und die Tore der Werft standen für viele Hamburger offen, erwartet wurden ca. 100.000 Menschen alt und jung. Seefahrer wie ich und die, die es vielleicht werden wollten. Die Besatzung bestand und so wurde mein Schiff an diesem Tage von meiner Frau und Ellen auf ihren alten Namen getauft. Fotografen, der Senat unserer schönen Stadt und viele Menschen kamen und sich dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen, selbst Jack ein alter Seebär und Kapitän aus dem WK2 war mit seinem Sohn Pierre gekommen.
Die Taufe kam zu ihrem Höhepunkt als Bürgermeister und anschließend der Geschäftsführer der Werft das Wort an mich als Eigner richteten, so war es in meiner heiligen Pflicht meine Bark jedoch vorher den Segen des Padres geben zu lassen. Dazu bat ich den Geistigen des Hamburger Michel, mein Schiff seinen Segen auf den Fahrten der Meere zu geben. Eine Messe wurde abgehalten, den Altar hatten die jungen Zimmerleute der Werft gefertigt. Pater Petrus segnete mein Schiff auf allen Meeren dieser Welt sollte es genug Wind und eine Handbreit Wasser unter dem Kiel haben. Sturm soll es trotzen und immer seinen sicheren Hafen finden.
Kurz zur Besatzung.
Kapitän ich selbst Joona (Kapitän zur See der deutschen Marine)…. Ich weiß der Esel nennt sich immer zu letzt doch als Schiffsführer stehe ich nun mal dort an erster Stelle.
Erster Offizier Ellen meine Geliebte und Mutter meiner beiden Zwillingstöchter. Schwarz wie die Nacht in meiner alten weißen Uniform als Korvettenkapitän. Ellen ist gleichzeitig auch für die medizinische Versorgung zuständig.
Zweiter Offizier Freya eine Dänin (40 Jahre alt) die ihren Mann im Sturm auf See verlor. Sie ist ca. 185 cm groß, Ihre Arme sehen aus wie die eines Bodybilder und ein Kreuz wie ein Bergarbeiter. Groß und stark ist sie. Ich mit meinen 1,70 m kann mich hinter ihr verstecken, aber sie ist eine Seele von Frau. Nur eins sollte niemand, sie reizen. Sie hat schon einige Männer auf der Reeperbahn und im Hamburger Hafen die Wand hoch geschoben.
Rudergast und Dritter Offizier: Svenja eine Norwegerin, mit deutschem Pass, jung und knackig, gerade mal 25 Jahre alt und 4 Jahre Zeitsoltat bei der deutschen Marine, als Kapitänleutnant der Reserve außer Dienst gestellt.
Yoko eine 23 Jahre alte Chinesin und Informatikerin, die die gesamte Elektronik an Bord koordiniert und installiert hat, ist ebenfalls dabei. Ihr Traum war es mit auf große Fahrt zu gehen. Sie ist zwar nur 1,55 cm groß, schlank und hat ein zierliches Wesen. Doch weiß die junge Frau was sie kann und dieses setzt sie in die Tat um.
Dazu kommen noch dreißig Matrosen, die den Umgang mit Rah- und Gaffelsegeln kennen.
Doch muss ich einen der Männer beschreiben, denn er hat sich in mein Leben geschlichen und ich bin ihm mit Respekt begegnet. Sein Name ist Jaali eigentlich heißt er „Jaali-hru-ra-hotep“ jedoch kann keiner seinen Namen richtig aussprechen, daher heißt er bei uns an Bord nur Jaali. Er stammt von einem ehem. Walfänger, geboren in Gabun hatte er viele Reisen hinter sich und ist auf einem Walfänger gestrandet. Doch mit der Einstellung dessen wusste er nicht mehr weiter und kam mit einem Schiff nach Deutschland. Hier hatte er schnell Arbeit finden können, jedoch war sein Aufenthalt in Deutschland begrenzt. Er wusste, bald wieder auf See gehen zu müssen und so bat er den Senat ihm die Chance zu geben sich zu beweisen. Sollte er scheitern, könne unser Land ihn ausweisen, doch wenn er seinen Job gut macht, bat er darum unter Deutscher Flagge fahren zu dürfen. So kam er mit zu uns an Bord. Jaali ein Mann wie ein Baum ca. 195 cm groß, breite Schulter, Oberarme im Umfang eines 15 Liter Bierfasses. Seine Harpune trug er mit dabei als er an Bord kam, jedoch sagten wir ihm „Jaali heute geht es nicht auf Jagd“. Er sah mit der Harpune aus, als wenn er in den Krieg ziehen wolle, doch war und ist er ein herzensguter lieber Kerl. Oft hatte er mir unter Tränen gestanden, wieder nach Hause gehen zu wollen nach Gabun, doch das Meer ist seine Heimat geworden, Ellen die ihn als Afrikanerin verstand, wusste wie sie ihm helfen kann. Doch dazu später mehr.
Ellen und Marikit hielten die Champagnerflasche und stießen sie mit voller Wucht gegen den Rumpf unserer noch namenlosen Bark und tauften sie im selben Moment auf ihren alten Namen „Boody Mary“. Nun war es an mir. Als ich der Menschenmenge erklärte warum unser Schiff seinen alten Namen behalten sollte. Ich schaute in fragende Augen und war der der es erklärte, so stand ich vorn oben am Klüvermast und begann meine Rede. „Dieses Schiff wird seinen Namen behalten was sie einst war. Ein ehemaliges und letztes Walfangschiff. Sie soll der Anlaufpunkt für Seeleute sein, wenn sie keine Heimat mehr haben, darum ist Jaali mit an Bord, nicht das Blut der Wale ist es welches auf diesem Schiff vergossen wurde, die Heimat die die Seeleute hier finden. Ihr seht Frauen an Bord die ihr Blut, ihr Leben geben, ihre Männer auf See verloren. Es ist die Zeit, das Schiff auf seine Fahrt gehen zu lassen, im Namen Hamburgs und des Michels“. Ich übergab Pater Petrus eine 5 Pfündige Kerze mit den Worten, dass er sie im Namen aller auf See gebliebenen an seinen Ort im Michel bringen möge und zur Messe anzünden solle. So ging unsere Bark im Namen des Herrn am 28.09.2013 um 14:23 Uhr zu Wasser. Schwarz wie die Nacht ist ihr Rumpf, weiß die Segel, in Anbetracht was geschah und geschehen möge. Sie stammt aus der Pamir-Klasse (die Pamir solltet ihr kennen, sie sank am 21.09.1957) und soll an die Seeleute erinnern die auf See blieben. Mich erinnert mein Schiff nicht an gewesenes, denn zu dieser Zeit gab es mich noch nicht. Ich bin nur ein Seefahrer und Optimist, vielleicht ein Träumer, doch eher ein Illusionist, ein Visionär, ein Streiter für das was ich geben will.
So stachen wir in See. Die Glocken des Michels läuteten die Wiedergeburt der bl**dy Mary ein und wir ließen Segel setzen um den Hamburger Hafen zu verlassen. An Land standen meine Frau und unsere drei Kinder. Joy und Elsa, meinen beiden Zwillingen, die mir Ellen schenkte, liefen die Tränen über ihre kleinen Wangen und winkten uns stolz zu, wohl wissend, dass sie nun Abschied von ihren Eltern nahmen. Marikit und unsere Tochter Tianyu liefen beiden ebenfalls Tränen über ihre Wangen, doch wussten alle vier meiner Familie, dass wir nach vier Wochen wieder in Hamburg ankommen werden. Auch meine Eltern standen dort die aus der Lüneburger Heide anreisten um mich wieder gehen zu lassen. Als ich in die Augen meiner Mutter blickte als ich an Bord ging, kannte ich ihre Worte „Junge komm bald wieder“. Am liebsten hätte sie mir eine Ohrfeige gegeben doch war ich nun auf meinem Schiff und sie bangte um mich wie seit dem ich in die Marine eintrat. Nie wollte ich die Wahrheit kennen oder sie begreifen doch Mutter hatte recht. Sie war es die mir sagte „Joona, ich habe dich verloren, als du zur See gingst, doch denke nun an deine Kinder“ Recht ist es das sie sprach, doch machte ich mir selbst meine Gedanken. Kein Seemann geht auf ein Schiff um nie wieder Heim zu kehren. Das verstand auch meine Mama mit ihren inzwischen 80 Jahren. Doch erhielt ich bevor ich an Bord ging eine Ohrfeige von ihr mit den Worten. „Joona, du weiß wofür die sie bekommen hast. Du lässt deine Kinder hier, eine Frau die dich liebt und deine Eltern. Bengel wenn du nicht wieder Heim kommst, dir ziehe ich den Hosenboden stramm.
Ich grinste sie an und Vater wusste, um mich braucht sich niemand Sorgen machen, zu lange war ich auf See, zu lange hatte ich meine Eltern nicht gesehen. Jedoch nicht zu lange, auf See die mich wieder mal rief. Wie ein Fisch ohne Kiemen, ein Fischotter auf Land, er sucht das was er braucht das Wasser. Tief und mächtig muss es sein, Stürme, Hagel und hohe Wellen. Segel die reißen, Masten die brechen, das ist meine Heimat. Aber ich dachte stehts an Mutters Worte, sie macht sich einfach Sorgen um ihren Sohn. Einen ihrer drei Söhne will sie nicht verlieren auch wenn er so bescheuert ist und fährt mit einer alten Bark durch die britische See. Wenn sie das gewusst hätte, oh Herr im Himmel, ich hätte ihr die Seele gebrochen. Doch es war mein Ziel.
Als wir endlich das Meer erreichten ließ ich die gesamten Segel setzen, ca. 4.023 m² Segel waren auf der Takelange. Endlich wieder Wasser unter mir, Planken auf denen ich stand, wie damals als Kadett und Offizier auf der Gorch Fock 2. Ich stieß in die Pfeife, ein schriller Ton erklang und die Mannschaft wusste was vor ihnen lag. Antreten um zu hören wohin unsere Reise ging. Kurs Nordnordwest, ich sollte unbedingt wie einst Francis Drake den Kanal so durchqueren wie er und wir mit unserer Gorch Fock. So nahmen wir Kurs auf die Insel. Ich wollte die bl**dy Mary testen, jedoch nicht um jeden Preis. Jeder der die britische See kennt weiß ihrer Gefahren und die Mannschaft wusste was vor ihnen lag nur Ellen und Yoko noch nicht.
Am Abend war die See ruhig und unser Rudergast Svenja übernahm nach einer Pause das Steuer. Ich fragte nach Freya und Jaali. Svenja grinste mich an und sagte „schau mal unter Deck“. Ellen und ich konnten uns denken was die blonde Dänin mit dem schwarzen Mann aus Gabun trieb. Nur Yoko, die nur Augen für das Meer hatte schaute uns fragend an und runzelte ihre Stirn. Bevor ich etwas sagen konnte nahm sie Ellen zur Seite und sagte ihr „Maus die beiden machen Liebe, ich glaube sie bleiben zusammen, ihr Leben lang. Oder willst du nachschauen ob eine Hexe wie ich recht hat“. Im selben Moment ließ Ellen, Yokos Arm los und die junge Asiatin schaute meinen Ersten Offizier an. Ellen grinste und zog mich an ihrer Hand zu sich „Yoko, damit du es weißt, Joona ist nicht nur hier der Käpt´n, er ist es auch in meinem Leben. Was meinst du mein Schatz warum du die Kajüte des Ersten Offiziers bekommen hast. Ich liebe diesen verdammten Kerl. Dabei schaute mir Ellen in die Augen, einen Kuss, den mir Ellen gab, besiegelten ihre Worte. Yoko merkte erst jetzt warum Ellen und ich so vertraut waren und warum Freya und Jaali nicht auf Deck waren. Ich ergriff Yokos Hand als ich Ellen einen Kuss gab und zog sie dicht an mich heran. „Maus, du kannst nicht alles wissen, lebe, genieße das Leben“. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Joona, dir habe ich vertraut, doch eine Frau ist an deiner Seite“ waren ihre Worte. Ellen nahm Yoko an die Seite, dieses Frauengespräch durfte ich nicht hören. Erst als die beiden Damen aus dem Navigationsraum, nach ca. 20 Minuten, wieder kamen, grinsten sie sich an. Nun wusste ich Yoko kennt unsere Geschichte. So war es auch. Ich löste Svenja, am Ruder, ab. Die junge Asiatin hörte als Svenja und Ellen unter Deck verschwanden und kam zu mir auf die Brücke.
„Du Joona, ich habe gelauscht, Freya und Jaali haben Liebe gemacht, ich habe ihre Tür aufgemacht und geschaut, da lag der schwarze Mann auf ihr“****ich gebe die Worte nicht sinngemäß sondern wörtlich wieder*** Sie haben gefickt und ich habe seinen dicken Schw…z gesehen (das Wort Schwanz flüsterte sie als wenn es etwas schlimmes wäre). Ich nahm Yoko in den Arm und sagte zu ihr „Maus, Freyas Mann war das was ich bin, Seemann. Sie hat ihn im Sturm vor 15 Jahre verloren. Jaali und sie haben sich erst an Bord der bl**dy Mary kennen gelernt und ich wette mit dir, die Beiden sind ab heute ein Paar“. Yoko schaute mir in die Augen und sagte „sag nicht immer Maus zu mir!“ Dabei umschlangen ihre Arme meine Hüften und sie schmiegte sich eng an mich. Ich konnte nicht das große Steuerrad los lassen, jedoch versuchte ich sie mit meinem linken Arm zu umarmen…..
Die See war rau und wir hielten uns gemeinsam fest. Yokos Arme umschlossen weiterhin meine Hüften und ich hielt wie an ihrer Schulter in meinem Arm, als Ellen und Svenja wieder zu uns auf die Brücke kamen und berichteten. „Joona, es stimmt was Yoko sagte. Freya und Jaali sind am ficken wie die Wilden, wir haben in ihre Kajüte geschaut. Er hat sie von hinten aufgebockt und fickt sie wie ein Stier. Sein dicker Schwanz steckt so tief in ihr“. Wir hörten einen Schrei und ich lief diesem nach. Yoko folgte mir unter Deck, als wir den Schreien und wimmern immer näher kamen, es drang aus Jaalis Kajüte. Ich riss die schmale Tür auf und sah Freya und Jaali wie sie am ficken waren, sie schauten uns an und fuhren erschrocken auseinander. Wobei der Schwarzafrikaner seinen Fickspeer aus der Fotze der 40 jährigen Dänin zog. Ich bat die Beiden nicht zu laut zu sein, da wir ihre Geräusche bis auf der Brücke oben an Deck hörten. Wir vier grinsten uns an. Yoko und ich schlossen von außen die Tür und gingen wieder auf Deck. Die Mannschaft grinste schon über ihre Wangen, als wenn ihre Ohren Besuch bekommen würden. Ich sagte ihnen „in Wort un der Kerl geit oven up den Mast ins Krähnnest“. Die Mannschaft wusste, ich meinte es ernst, oben ins Krähennest wollte niemand, es war früher der Ausguck für die Walfänger und wir ließen diesen Korb jedoch wieder genau an seinen Platz bringen, er war eigentlich nur Zierde, doch historisch sollte unser Schiff wieder das sein was es war. Sie war es die bl**dy Mary, die den Walen nachstellte und sie erlegte, zu einer Zeit vor meiner Zeit. Doch als Kapitän der über 20 Jahre auf See im Dienste unseres Landes diente war sie mein Leben. Ich habe ihr wieder Leben eingehaucht.
Die See wurde rauer und wir waren zu diesem Zeitpunkt genau zwischen Irland und England, wir brauchten jeden Mann und jede Frau, die Segel mussten von den Masten. Yoko schickte ich unter Deck um Freya und Jaali zu holen, die jedoch schon auf dem Weg zur Brücke waren. Ich selbst ging mit in die Takelange und schickte die Mannschaft ebenfalls hinauf um alle Segel, bis auf die drei Klüversegel einzuholen. Sollte nichts anders möglich sein sollten sie die Segel von den Tampen schneiden, das war zwar ein Verlust, doch war mir das Schiff sicherer ohne Segel, Ersatz hatten wir unter Deck. Doch alle Seeleute ob jung oder alt taten ihren Job und holten mit mir die Segel ein, nach ca. 20 Minuten waren wir soweit und ließen nur die Segel am Besanmast (das ist der hinterste Mast, auf einer Bark und trägt Gaffelsegel) sowie vorn am Klüver stehen. Vor Irland machten wir unser Schiff in einer Bucht fest. Sicher im Hafen, so dachte die Mannschaft, auch Jaali und Yoko dachten an die Ruhe auf dem Meer, doch Freya die Ihren Mann auf See verlor wusste was uns blüht. Ellen kann nichts erschüttern, sie ist die Frau die einem Polizisten die Krawatte um seinen Hals zu zog als dieser ihn anhielt, gut dafür musste sie Strafe zahlen. Aber sie ist was sie ist eine Hexe. Auch sie wusste was kommt. Wellen von einem Ausmaß, die niemand der Landeier kennt, Haus hohe Wellen, das heißt ca. 12 m Höhe schäumten sich auf und jeder Seemann weiß was das heißt, nicht die Wellen sondern alles was kommt und der Seegang ist die Gefahr. Nach 6 Stunden hatten wir es überstanden und schauten wieder in einen klaren Himmel.
Jaali kam zu mir als ich dabei war, den Tabak in meine Pfeife zu stopfen und sagte zu mir „Käpt´n sowas habe ich noch nicht erlebt, die Ruhe die du hast hätte ich sehr gerne“. Er der zwar einiges gewohnt war, kannte nicht die Unwetter die ich erlebte, doch lächelte ich ihn an mit den Worten „das ist erst der Anfang. Schütze und behüte Freya. Ich weiß was ihr beide unter Deck getrieben habt. Wenn wir wieder in Hamburg sind, hältst du zu ihr, wenn nicht war das deine letzte Fahrt auf einem deutschen Schiff“. Jaali schaute mich fragend an und kannte selbst die Antwort, doch sagte er zu mir, „ja Käpt´n ich werde sie beschützen sie hüten, mach dir keine Sorgen“ er selbst hatte Seeleute gesehen die über Bord gingen und nie wieder auftauchten und wusste was ich sagen wollte. Doch bat er mich „bitte pass du aber auf Yoko auf, sie ist nicht das was du glaubst, nicht seefest“. Ich lächelte und wusste selbst wie recht er hatte, doch mit Ellens Anwesenheit würde sie es schaffen. Jaali verließ die Brücke und überließ mich meinem Logbuch. Er wusste, dass ich auch die Fickerei mit Freya eintragen musste und ich tat es. Doch nie um den Beiden zu schaden, doch im Hinblick auf ihre gemeinsame Zukunft, das war mein Ziel. Ich bin kein Spanner der anderen bei Sex zuschaut. Doch wer diesen Mann einmal nackt gesehen hatte, wusste was er für eine Ausstrahlung auf Frauen hatte. Für mich lag eine 24 Stunden Schicht hinter mir, als Ellen und Yoko morgens gegen 6:30 Uhr auf der Brücke standen und Ellen mich lösen wollte. Sie sagte „Joona, Yoko hatte bei mir geschlafen, ich hoffe du hattest nichts dagegen“. Wie auch, warum sollte ich etwas dagegen haben. Dass Ellen die junge Chinesin in die lesbische Liebe einweihen wollte, wusste ich, als die beiden Frauen sich, auf der Werft, das erste Mal sahen. Doch hatte Yoko ein schlechtes Gewissen und dachte, ich würde ihr Vorwürfe machen. Es irritierte sie sehr, dass ich mit einem Lächeln um den Schreibtisch herum ging und ihre Hand nahm und zu ihr sagte „Maus, ich hoffe es war schön für dich“. Sie nickte stumm und nahm mich in den Arm. Ellen schaute uns grinsend an und wusste was die kleine Chinesin mir damit zeigen wollte.
Doch ich brauchte nun mal eine Mütze voll Schlaf und ging unter Deck. Svenja die ebenfalls mit mir auf der Brücke stand, war glücklich dass die Afrikanerin und Yoko uns ablösten. Freya über übernahm das Ruder und Ellen ließ die Anker lichten um Segel zu setzen. Als Svenja und ich auf dem Weg zu unseren Kajüten waren, zog ich sie von ihrer Tür weg und bat sie mitzukommen. Im Gedanken wussten wir beide was wir wollten, doch ließe sich das nach der harten Arbeit auch verrichten? Wir beide schauten uns an und wussten was wir beide wollten, erst einmal nur gemeinsam einschlafen, die Nähe des Anderen spüren. In meiner großen Kajüte zog ich die junge Norwegerin an mich und gab ihr einen lieben Kuss. Unsere Hände hielten es nicht mehr aus und wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Ich zog Svenja den Pullover über ihren Kopf, ihr T-Shirt rutschte hoch und ließ ihren kleinen Titten ins freie. Ihre Titten sind klein und fest 75B eine gute Handvoll doch reicht das aus? Im nächsten Moment zog ich ihr ebenfalls das T-Shirt über den Kopf und so stand sie nun, das erste Mal oben ohne vor mir. Hastig nestelte sie an meiner Kleidung bis ich nackt vor ihr stand. Doch wollten wir beide nur erst ein Mal eine Mütze voll Schlaf nehmen und so begann ich sie weiter zu entkleiden. Als wir nach geschätzten 10 Minuten endlich nackt unter meiner Decke lagen und uns ankuschelten sagte Svenja zu mir, als sie sich an mich anschmiegte „Käpt´n, erst schlafen dann sehen wir weiter“ kaum hatte sie es ausgesprochen, spürte ich ihre linke Hand an meinem Schwanz der wie der Großmast unserer Bark empor stand, sie begab ihre Kopf unter die Decke und stülpte sich ihre Lippen über meinen Seemann, schließlich hatte dieser keine 24 Stunden Schicht auf der Brücke schieben müssen. Ich zog nun die junge Frau auf meinen Schoß und schob ihr meinen Liebenspeer tief in ihre nasse Grotte. Wie das abtauchen eines Pottwals drang ich in ihre enge Möse ein. Tief sehr tief steckte mein Schwanz in ihrer Fotze, bis zum Anschlag schob sich Svenja meinen Dolch hinein. Von außen durch den Rumpf unseres Schiffes hörten wir den Gesang der Buckewale. Sie waren jedoch hunderte von Kilometer weit von unserem Schiff entfernt, wer sie kennt und ihren Ruf hört weiß wovon ich spreche.
Ich drehte die junge Norwegerin herum, so dass sie auf dem Rücken vor mir zum Liegen kam und drang nach einer kurzen Pause, in dem ich ihr einen Kuss gab wieder in ihre Meeresenge ein, als wenn ich das U-Boot bin, nicht die Nautilus und Kapitän Namu sondern eher wie ein Wesen aus der Welt der Meer, das waren wir beide, weder aus Stahl noch aus Stein, wir vereinten unsere Körper aus Fleisch und Blut zu dem, wo für wir beide geschaffen waren. Svenja hielt meine Hüfte fest in ihren Händen und stämmte sich gegen meine Stöße, dabei kam sie mir im nächsten Moment wieder entgegen. Ihre Art war nicht ganz leicht, sie wollte sich mir entwinden und ich drehte sie herum. Auf allen vieren kniete sie vor mir und bot mir ihr Hinterteil an. Mein Schwanz strich an ihrer Fotze auf und ab. Im nächsten Moment ließ ich meine Eichel in ihre Liebeshöhle vordringen wobei die junge Frau sich gegen mich presste um meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Ich spürte Svenjas Scheidenwände sich zusammen ziehen und meinen Schwanz melken, das war auch für mich zu viel so entlud ich mich in ihr im gemeinsamen Höhepunkt. Wir beide brachen zusammen und mein Gewicht ruhte kurz auf dem Körper dieser wunderschönen Frau. Doch rollte ich mich neben sie herab und nahm sie in den Arm. Ein Kuss war es das alles besiegelte. Wir beide schliefen so liegend ein, wissend dass an Bord alles in bester Ordnung ist, Ellen das Kommando führt und diese sich auf Freya verlassen konnte.
Nach vier Stunden klingelte mein innerer Wecker, ich öffnete meine Augen, Svenja schlief noch immer tief, so löste ich mich von unserer Umschlungenheit und begab mich ins Bad um mich erst einmal frisch zu machen. Kaum stand ich unter der Dusche kam auch schon die junge Norwegerin zu mir herein. Ihre verschlafenen Augen zeigten mir wo nach sie sich sehnte, so zog ich sie mit zu mir unter die kalte Dusche, wobei sie mich erschrocken angrinste. Ihre Brustwarzen standen, bei dem kalten Wasser ab wie Spikes eines Eisspeedwayreifens. Anschließend stellte ich nun das Wasser auf eine angenehme Temperatur die uns beiden besser gefiel, schön warm und unsere, vorher noch zitternden Körper erlebten nun die Wärme. Wir schäumten uns mit Duschgel ein und meine glitschigen Hände durchfuhren ihre kleine Möse, die sie mir bereitwillig entgegen streckte. Ich drehte sie herum um ihr eigentlich den Rücken einzuseifen (grins) und um von hinten ihre Titten kneten zu können. Svenja beugte sich etwas vor, da sie meinen Händen entweichen wollte, wobei sie mir jedoch mit ihrem Becken und Po gegen meinen Schwanz drückte, der ihr entgegen stand. Als sie dieses spürte griff sie sich zwischen ihre Beine und schob sich meinen Liebesdolch in ihre Scheide. So verpackt fickten wir beide ohne den Hauch der Reue. Sie wollte spüren was sie lange vermisste. Doch war ich es die sie vermisste? War ich es den sie brauchte? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt nicht, wen die junge Norwegerin suchte.
Wir hörten ein klopfen an unserer Kajütentür und eine Stimme die uns bat auf die Brücke zu kommen. Svenja ging zur Tür und öffnete diese, so splitternackt wie sie war, da sie nur die Stimme von Yoko hörte die uns rief und bat die junge Chinesin zu uns herein. Sie erschrak als sie mich nackt sah und drehte mir plötzlich ihren Rücken zu, es war ihr derart peinlich. Doch wusste ich was Ellen mit ihr in der letzten Nacht trieb, als ich die Bordwache übernahm. Ich zog mich an um die junge Dame nicht weiter zu kompromittieren, gemeinsam gingen Yoko und hinauf auf die Brücke, Svenja brauchte noch eine kurze Pause, man sah ihren Orgasmus noch nach Stunden an, ihre roten Flecken die dabei entstehen waren in ihrem Gesicht zu sehen, als sie nach weiteren 20 Minuten die Brücke betrat.
Yoko und Ellen wollten uns eine Gruppe von Walen zeigen die vor uns schwammen, ich nahm mein Fernglas und schaute sie mir an. Es waren die Buckelwale, die wir unter Deck hörten, als Svenja und ich miteinander fickten. Ich erklärte Yoko die Gruppe, die aus Kühen mit Kälbern bestand und warum sie hier oben auf Jagd sind. Etwas weiter vor den Buckelwalen war eine kleine Gruppe Blauwale zu sehen und erst jetzt verstand die junge Chinesin die Schönheit dieser Wesen. Ich sagte zu ihr „schau mal ob die Wasseroberfläche sich rot färbt, es ist jedoch kein Blut, es ist der Krill auf den sie es absehen und ihn fangen. Diese junge Frau war fasziniert von dem was sie an diesem Tage auf dem Meer sah. Sie wollte diese Riesen ein mal berühren und so ließen wir eines unserer Boote zu Wasser, wohlwissend dass dieses nicht ungefährlich ist, in Neoprenanzügen stiegen Yoko, Jaali und Ellen mit mir zusammen in das kleine Boot. Nur über die Ruder bewegten wir uns in die Nähe der Wale. Als eines dieser mächtigen Blauwale neben uns auftauchte, ließ ich mich leise ins Wasser gleiten und bat Yoko es mit nach zu tun. Auch sie, die eigentlich ängstlich war ließ sich ins Wasser gleiten, gemeinsam schwammen wir auf eine Blauwalkuh zu die uns erwartete, sie ließ zu, dass wir sie berühren durften. Als wir beide wieder an Bord des kleinen Rettungsbootes waren fing Jaali an zu weinen. Ich wusste warum, denn er hatte in seiner Vergangenheit unzählige dieser Wale getötet, doch nun wurde er weich wie Butter. Yoko und meine Augen tränten jedoch ebenfalls, allerdings da wir beide Salzwasser in unseren Augen hatten. Schnell begaben wir uns zurück zu unserem Schiff. Als wir das Boot wieder an seinem angestammten Platz auf der bl**dy Mary befestigt hatten gingen Yoko und ich unter Deck, wir mussten unsere Taucheranzüge loswerden.
Ellen gab mir einen Kuss und lächelte uns beiden an, schnell gingen die junge Asiatin und ich unter Deck und so zog ich sie mit in meine Kajüte, die ich schließlich mit Ellen teilte. Gemeinsam zogen wir uns die Reißverschlüsse der Anzüge herunter und spürten die Kälte. Ich bat sie mit mir in die Dusche zu kommen um das Salzwasser von unseren Körpern zu waschen. Als wir beide, wie Gott und schuf in die kleine Duschkabine traten, das warme Wasser über uns fließen ließen, wussten wir was geschehen sollte. Yoko schmiegte ihren zarten Körper an mich als ich sie begann einzuseifen, meine Hände strichen über ihren Rücken, hinab zu ihrem kleinen festen Po. Mein linker Mittelfinger suchte den Weg zwischen ihren Pobacken und glitt hinab über ihre Rosette zu ihrem Damm, dort verharrte ich kurz um im nächsten Moment in ihr Fötzchen einzudringen. Ein schauern überkam sie und sie schaute mir tief in die Augen. Wir wollten es beide und unsere Lippen berührten sich zunächst leicht. Ich presste jedoch meinen Mund fest gegen ihren und meine Zunge versuchte nun in ihre Mundhöhle einzudringen. Die junge Dame öffnete ihre Lippen, ihre Zunge war es die fordert nach meiner suchte und so spielten wir beide wie Degenfechter miteinander. Schneller immer schneller wurde ihre Zunge in meinem Mund und so bat sie mich „Joona, ich möchte es so sehr, bitte komm, gib mir das was du deiner Frau und Ellen gibst. Ich wusste was sie meint und auch dass sie nicht verhütet. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns gemeinsam ab. Allerdings knüpfte ich eine Bedingung an diese Sache. Sie muss eine gute Mutter sein, sollte sie durch mich schwanger werden.
So begaben wir uns zu dem Bett auf dem ich vorher mit Svenja fickte. Ich stupste sie aufs Bett und ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Meine Lippen gingen auf Erkundungstour, von ihren Titten abwärts über ihre Bauchdecke, meine Hände umklammerten ihre kleinen festen Brüste und zwirbelten ihre Nippel, mein Gesicht vergrub ich in ihrem Schoss als ich ihre Hände an meinem Hinterkopf spürte.
Meine Zungenspitze durchfuhr ihre Schamlippen wie unsere Bark die raue See. An ihrem kleinen Lustknopf angekommen begann ich mein Spiel der sie zum Höhepunkt bringen wollte. Mein lecken und saugen ließen sie das Stöhnen über ihre Lippen bringen und sie begann sich nicht mehr in Worten zu artikulieren. Sie gab Geräusche von sich die ich nicht beschreiben kann, dabei krallten ihre Fingerspitzen so sehr in meine Schulter das es schmerzte. Yoko kam mit der Macht der See, auf der wir uns befanden, dabei spritzte sie mir ihren Fotzensaft in mein Gesicht. Sie griff nach meinem Kopf und hielt mit ihren Händen meine Wangen, wobei sie sich etwas aufrichtete. Sie zog mich so, sanft zu sich hinauf. Mein Liebesspeer fand seinen Weg allein, als wenn dieser nur auf diesen Moment gewartet hatte. Tief in ihrer Höhe, steckte mein Schwanz und ich fickte sie mit rhythmischen Bewegungen, die einem Delfin gleichen, diese schwingenden Bewegungen, und ihr Entgegenkommen begab uns beide in das was wir beide wollten. Wieder stand die junge Chinesin kurz vor ihrem Höhepunkt und ich ließ meine Stöße nun sanfter angehen und unterbrach ganz kurz nur für einen Moment und zog meinen Schwanz aus ihrer Fickfotze. Ich drehte sie herum und bat sie auf alle Viere zu gehen, von hinten drang ich barsch in sie ein und wieder fickte ich ihre kleine so zarte Fotze. Sie wusste was sie wollte und kam mit einem Urschrei der Gewalten zu ihrem Höhepunkt, wobei es auch in mir zur Explosion kam und ich entlud meinen Samen in ihrer Liebeshöhle, wohlwissend ihr Leben in ihre Höhe gegeben zu haben.
Yoko drehte sich herum und mein Schwanz glitt aus ihrer engen Fotze, sie sagte zu mir, dass sie in der Zeit der nicht fruchtbaren Tage wäre, doch wenn es so sein sollte, will sie ein Kind von mir und nur von mir.
Gemeinsam blieben wir im Bett und genossen unsere Zweisamkeit. Doch noch hatten wir einige Wochen auf See und in dieser Zeit konnte schließlich noch viel geschehen.
Wenn euch diese Geschichte gefällt würde es mich und Ellen freuen, wenn ihr uns die Daumen hoch gebt und einen netten Kommentar abgebt.