Wie angle ich einen Boy?
Spaziergang
Wir haben damals unsere ersten sexuellen Erfahrungen, natürlich zunächst völlig unschuldig und spielerisch, mit Gleichaltrigen gemacht. Aber der „Kick“ der ersten nassen Orgasmen war da. Ein Schulfreund war auf dem Gebiet sehr früh aktiv und körperlich gut entwickelt. Als erster hatte er von uns eine dichte Schambehaarung, die dann auch schon bald Richtung Bauchnabel wucherte. Er war ein hervorragender Sportler, aber auch schon zwei mal sitzen geblieben. Insofern war er uns körperlich und altersmässig eben weit voraus.
Seine Mutter betrieb bei uns in der Gegend eine heruntergekommene Vereinskneipe und erst viel später erfuhr ich, dass er und seine beiden Brüder damals auch dem einen oder anderen „Gast“ in den Zimmern anderweitig zur Verfügung standen. Seine „Erfahrungen“, die er auch an uns ausprobierte, kamen also nicht von ungefähr.
Nur wenig später hatte ich selbst mit einem wirklich wesentlich älteren Typen „richtigen“ schwulen Sex. Was macht Jungs, was machte mich damals, an so einer „Vaterfigur“ an? Ich kenne aus meinem Umfeld, bei wesentlich größerem Altersunterschied der Beteiligten, keine Beziehung, die über längere Zeit gehalten hätte. Dennoch ist natürlich der Wunsch, es mal mit einem Jungen oder umgekehrt mit einem Alten zu treiben, oft Gegenstand erotischer Phantasien. Ich weiß heute noch nicht, was es bei mir genau war.
Bei den alten Griechen wurde der Spannungsbogen schlicht gesellschaftlich gelöst. Die Rolle des Älteren war die des Lehrers. Die des jungen Mannes war die eines Schülers, der von der Weisheit und natürlich vom Einfluss des „Lehrers“ profitierte.
Selbst wenn diese Beziehungen wenig platonisch dann oft in homosexuelle Beziehungen mündeten, über die man dennoch nicht sprach, erstaunte dies damals wohl niemand wirklich. Im Mittelpunkt sollte ja nicht Sex, sondern die Bewunderung für den Meister stehen. Diese kleine Heuchelei wird schon durch die Malereien auf antiken Vasen entlarvt, die das blanke Gegen- und Hinterteil der noch bartlosen Jünglinge dokumentieren. Straton schrieb darüber Gedichte und auch manche antike Theaterstücke könnte man heutzutage durchaus als schwulen Porno verfilmen.
Doch was bewegt heutzutage einen Jungen, sich auf einen Älteren einzulassen? Homoerotische „Karrieren“ lassen sich, Ausnahmen mögen die Regel bestätigen, kaum mehr sicherstellen, indem man sich „nur“ mit einem „Alten“ einlässt. Wegen Unzucht mit Abhängigen landeten viele der damaligen „Weisen“ heute wohl ohnehin im Knast. Irgendwie komme ich auf dieses Thema, weil mir in der Stille des Mittags gerade ein paar pubertierende Jugendliche über den Weg liefen, die mich natürlich nicht sonderlich beachteten. Ihre Stimmen und ihr Lachen verhallen nach kurzer Zeit und gehen im Meeresrauschen unter.
Ich spaziere im Süden der Insel weiter durch die Gegend und suche heute eher Schatten. Eigentlich habe ich nichts Besonderes vor. Tagsüber war es bisher ziemlich heiß und jede körperliche Bewegung war zu anstrengend. Das Fahrrad ließ ich also stehen und ins Schlauchboot schien so unbarmherzig stechend die Sonne, dass ich es schon nach 20 Minuten wieder ans Ufer schob. Es ist zwar kein offizielles FKK- Gebiet, aber es ist durchmischt und Nackte und Textiler sind hier gegenseitig tolerant. Jede und jeder macht, wie man’s mag. Ich mag’s eben nackt, wann immer sich „Outdoor“ die Gelegenheit ergibt.
In den verstreuten Ferienhäusern des weitläufigen Gebiets regt sich wenig Leben. Jetzt regt sich wenigstens ein kleiner Wind. Wenig regt sich dagegen eine Figur, die ich plötzlich gegen das Sonnenlicht zum Meer hin an einem der Felsen in der kleinen Bucht ausmache. Die Figur steht im Wasser. Aus einer abrupten Bewegung sehe ich, dass sie es auf Fische abgesehen hat. Sie warf die Angel aus. Anders kann ich mir die Bewegung nicht erklären. Irgendwie werde ich neugierig. Auch, ob ich Recht habe, dass die Figur vermutlich nackt ist. Eigentlich ist es schlichte Langeweile, die mich treibt, der Frage auf den Grund zu gehen. Dass sie männlich ist, steht beim Profil der Figur beim weiteren Näherkommen außer Frage. Aber ist es ein großer Junge, ein junger Mann oder ein schlank gebliebener Älterer? Kein Bauchansatz ist gegen das Licht erkennbar.
Ich will jetzt eigentlich nur wissen, ob mein Blick trügt. Und so ist es eher der Wunsch, den Angler nicht zu stören, dass ich einen Bogen schlage, um ihn bald im Sonnenlicht angestrahlt und nicht gegen das Licht zu sehen. Ein Mädchen mit sehr langen Haaren fast bis zum Bauch kommt mir mit einem kleinen Hund entgegen. Sie grüßt völlig unbefangen und sehr freundlich und eilt, nach dem Bello rufend, einige Stufen hoch in das Ferienhäuschen, das ich gerade passiere. Das Tier ist patschnass, war gerade im Meer und hat mich etwas gekratzt, als er freudig beim Ausschütteln des Fells an mir hochsprang. Das Mädchen entschuldigt sich dafür. „Macht doch nichts“, meine ich. Sie ist auch nahtlos braun und offensichtlich gar nicht verwundert, hier einem splitternackten Kerl über den Weg zu laufen.
Ich schaue hoch zum Haus und stelle fest, dass dort ein Mann, wohl ihr Vater, gleichfalls nackig an irgendetwas im Garten werkelt. Der Kerl ist nicht mehr sonderlich jung, sieht aber nicht schlecht aus. Er ist von Kopf bis Fuß unbehaart. Jetzt springt der Hund kläffend an ihm hoch. Er wirft einen kleinen Ball und das Tier beschäftigt sich augenblicklich mit dem neuen Spielzeug. Beide verschwinden im Haus. Ich höre noch eine weibliche Stimme. Es scheint eine Familie zu sein, die hier die Sommerferien verbringt. Durch diese Beobachtungen habe ich „meinen“ Angler etwas aus den Augen verloren. Ich schaue zur Bucht und wundere mich. Hier hat er doch eben noch gestanden?
Ich biege um eine Ecke und plötzlich kommt er mir mit Angelrute und Eimer in der Hand entgegen. Tatsächlich ohne eine Faser Textil am Leib. Wir gehen aneinander vorbei und er grüßt gleichfalls freundlich. Ein junger, sehr hübscher Kerl. Er schaut dem Girl, nur als ältere männliche „Variante“, wie aus dem Gesicht geschnitten, sehr ähnlich. Zweifellos Geschwister. Ich grüsse zurück und werfe den Blick in seinen Einer. Er ist leer. „Oha“, lache ich ihn an. „Kein Abendessen? Du wirst hoffentlich nicht verhungern…“ Er lacht sehr offen zurück. Seine Stimme ist angenehm dunkel, männlich, jugendlich: „Ganz so schlimm wird’s hoffentlich nicht. Wir haben uns im Supermarkt auch mit Pasta eingedeckt…“
Und so kommen wir noch kurz ins Plaudern. „Morgens ist es mit dem Angeln sicher günstiger“, erklärt er mir. Er will es dann erneut versuchen. Ich schaue ihm nach. Er geht tatsächlich zu dem Haus. „Nichts gefangen“, ruft er von weitem. „Schade“, tönt die weibliche Stimme, die seine Mutter zu sein scheint. Auch sie hat nichts an. Ich schaue ihm nach, bis er im Haus verschwindet. Braungebrannt, dunkle Haare, sehr schlank, knackiger sportlicher Jungenarsch. Sein Schwanz war gut entwickelt und baumelte über festen Eiern. Ein dunkler Schatten unterhalb des Nabels wies auf eine dichte Schambehaarung hin, die er aber wegrasiert hat.
Ich schätze ihn auf 16 bis maximal 19 Jahre und auf circa 180 cm bei 65 kg. . Für einen 16-jährigen wäre er bereits sehr gut entwickelt. Für einen 19-jährigen jungen Mann wäre er körperlich noch etwas „zurückgeblieben“. Es packt mich plötzlich. Ich nehme mir vor, diesen Jungen zu angeln. Ich hoffe, dass er zumindest bisexuell veranlagt ist. Ich hoffe, dass ich bei ihm der erste Mann sein könnte. Ich bekomme einen Ständer und rotze hier mitten in der freien Landschaft ab. Ich will ihn. Ich will ihn am Strand. Ich will seinen Körper. Und ich will, dass er mich dann nie wieder im Leben vergisst, sondern auch auf mich in manchen Nächten abrotzt, wie ich es auf die Kerle getan habe, die mich damals fest und entschlossen in die Liebe unter Jungs und Männern einwiesen.
Annäherung
Wie angelt man sich diesen Boy? Wie stelle ich es an, dass es nicht plump wirkt und ihn abschreckt? Wie stelle ich es an, ihn zu verführen? Worauf würde er anspringen? Würde er überhaupt anspringen? Altersmässig könnte ich natürlich sein Vater sein. Ließe er sich überhaupt mit einem, für ihn natürlich sehr „Alten“, ein? Ich schleiche mich mit jetzt schlaffem Schwanz am Haus vorbei. Man sieht und hört jetzt niemanden mehr. Wahrscheinlich essen sie.
Ich schleudere die letzten Tropfen, die unten noch raustropfen, ab und ziehe mich in mein Ferienhäuschen zurück. Meine Mitbewohner, mit denen ich es ein paar Tage im Kurzurlaub teilte, sind gestern abgereist. Es war ein Ehepaar, dem das Haus für zwei Personen allein zu groß und zu teuer war. Mit ihnen verbindet mich aber wirklich nur die gute Bekanntschaft, Liebe zur Gegend und kein Sex. Deshalb sind meine Eier tatsächlich gut gefüllt.
Ich gehe an die Rezeption, weil ich eigentlich auch wieder Richtung Heimat müsste. „Kann ich noch ein paar Tage verlängern?“ Die nette Dame blättert. „Hmmmm… Sie haben Glück. Ihre Nachfolger kommen nun doch erst in drei Tagen. Diese Zeit könnte ich anbieten, sonst sind wir ausgebucht“. Ich bedanke mich herzlich und zahle gleich. Drei Tage habe ich also Gelegenheit, meinen Plan zu realisieren und mit dem netten Kerl anzubändeln.
Insofern will ich keine Zeit verlieren und stehe am Morgen rechtzeitig auf. Da ich in der Wärme im Adamskostüm geschlafen habe, muss ich mich nicht mal ausziehen, um loszuziehen. Diesmal wähle nicht den gestrigen Pfad, sondern paddle mit dem gemieteten Schlauchboot auf dem „Seeweg“ die Küste entlang. Wird er heute versuchen, die hungrigen Fische zu ködern und zu fangen? Ich sehe ihn nicht und steuere in die Bucht. Aber ich höre Stimmen. Er ist nicht allein, sondern mit seiner netten kleinen Schwester da. Sie baden wohl schon am frühen Morgen und toben mit dem kleinen Hund rum, der aus kläffender Lebensfreude pur zu bestehen scheint. Sogar Boxershorts hat er sich „mein“ Boy heute wohl leider übergestreift und sie hängen klatschnass an seinem Hinterteil.
Gerade will ich enttäuscht gehen, als die Mutter nach dem Mädchen ruft. Mitsamt Hund rast sie davon. Er ist allein und holt am Ufer die Angel. Ich schaue ihm zu und bedauere die Shorts an seinem Leib. Beim Auswerfen verhakt sich die Angelschnur an einem Baum. „Kann ich helfen?“ Er guckt erstaunt. „Ach Sie? Hätte nicht gedacht, dass Sie doch kommen…“ Wir versuchen, das Ding zu lösen. Es klappt nicht gleich. Er versucht es mit Gewalt. Die Angelschnur verheddert sich in 2,5 m Höhe endgültig.
Hmmmmmm… „Magst Du auf meine Schulter klettern? Dann kommst Du ran.“ Er versucht’s. Ich kreische gespielt auf…„Dein Stofflappen ist ja sch…. kalt,“ jammere ich. „Entschuldigung, klar.“ Und völlig selbstverständlich zieht er sich ganz aus und wirft das Ding zur Seite. Ich stelle das Knie vor und er steht drauf. Mit einem Ruck ist er später oben auf meiner Schulter. Sehr sportlich. Für eine Sekunde hat sein Schwanz beim Aufstieg sogar meinen Mund berührt.
Denn direkt an meinem Gesicht vorbei steigt er nach oben. Ich helfe ihm und schiebe von unten unter seinem Fuß nach. Diese Haut…. boahhhhh…. Er steht jetzt zirkusreif auf mir und ich spüre schon das erhebliche Gewicht des Boys. 60 oder 70 kg sind dann doch keine Kleinigkeit. Er zieht und zerrt. Die Schnur reist und er verliert das Gleichgewicht. Ich fange ihn auf und habe einen nackten Jungen im Arm. Er flucht. Der Vater kommt hinzu und lacht. „Das war wohl nichts mit Eurem Experiment. Haben Sie Lust, mit uns zu frühstücken?“
Sehr nett. „Ich habe aber nichts an..“ Er grinst und wir geben uns die Hand. „Wir auch nicht….auch wir sind Naturisten“, sagt er mit einem sympathischen Dialekt. Es gibt tatsächlich ein köstliches Frühstück und sie erzählen ein wenig. Mein neuer „Kumpel“ heißt Erik. „Und mein Hund heißt Bär“, sagt die Kleine. Sie tobt mit ihrem Bären wieder davon. Sehr nett, die Süße. „Wir fahren nachher ohnehin shoppen und bringen Dir ne neue Schnur mit“, schlägt sein Vater vor. Erik muffelt. „Bis Ihr zurückkommt, ist ja wieder Nacht und es wird wieder nichts mit fischen.“ Das ist nun unverhofft meine Chance.
„Wenn Du Lust hast, fahren wir mit meinem Schlauchboot raus. An den Felsen der kleinen Insel da draußen habe ich schon ne Menge Fische gesehen. Wir können das ja mal heute checken und mit der neuen Schnur versuchen wir es morgen richtig.“ Er strahlt. „Cool. Hier in der Bucht wird ohnehin nicht viel laufen“……“Das wäre aber nett“, bedankt sich die Mutter. „Gerne“, strahle ich zurück. „Macht doch keine Umstände“.
Wir fahren zu der kleinen Insel. Fische haben wir noch keine gesehen. Dafür etwas anderes. Wir sind nicht allein. Ein Zweierkajak liegt da. Der Zufall kommt mir sehr zu Hilfe. Denn am kleinen Strand und halb im Wasser ficken ungeniert, und vermeintlich unbeobachtet, zwei Kerle. Sie haben uns nicht gesehen. „Boahhhhh. Was machen die da?“ Was für ne Frage. „Die ficken,“ sage ich ungerührt. Er bekommt unübersehbar ne Latte und nen roten Kopf. „Sollen wir dennoch hin?“, frage ich?
Er guckt wieder mal cool. „Stört mich doch nicht. Deren Problem“. So sehe ich es auch. Wir legen etwas Abseits an. Die Kerle röhren meterweit hörbar vor Lust. Der eine zieht gerade den Schwanz aus dem Arsch seines Freundes und spritzt in seinem Gesicht ab. Beide stehen auf, hüpfen kurz ins Wasser, säubern sich, springen ins Boot und paddeln davon. „Geil…“ flüstert Erik mit steifer Latte, die er nicht gerade zu verstecken versucht. „Hast Du vorher schon mal Schwule beim Ficken gesehen?“
Ich nicke und entschließe mich spontan zur Offensive. „Klar. Habe ich selbst schon gemacht“, sage ich möglichst unbefangen. „Echt? Ich habe nur etwas mit Mädchen. Gefummelt und so. Und einmal ein bisschen..“, verheddert er sich in seiner Aussage. „Und?‘, entgegne ich. “ Haben Deine Freundinnen oder Dein Freund Dir besser den Schwanz geblasen?“ Er wird entzückend rot. „Er. Mein bester Kumpel. Bei Mädchen bin ich dann so gekommen.“ Ich lache. „Dann wird’s Zeit für weitere Vergleichstests. Lehn‘ Dich zurück.“ Er tut es und schließt die Augen. Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, blase ich ihn. Er stöhnt und windet sich. Und kommt sofort. Sein süßer Schwanz und die frische Boysahne in meinem Maul bringt auch meinen Schwanz in höchste Wallung. „Magst Du auch mal probieren…“ Er hat schon wieder ne knallrote Birne. „Nö..Nein…. Ja… Habe ich noch nie….Außer….“ Ich werde immer geiler.
Ich nehme sein erschlafftes Teil wieder ins Maul. „Komm‘. Mach‘ Du auch. Wäre gegenseitig fair.“ Der Appell an Fairness hilft in solchen Situationen oft als Argument weiter. Zögernd, aber keinesfalls widerwillig, eher neugierig, nimmt er mein nun natürlich ebenfalls voll ausgefahrenes Rohr in die Hand. Ich schiebe den Boy in die 69iger- Position. Instinktiv macht er mir nach, was ich auch mit ihm mache. In kürzester Zeit wird seine Männlichkeit wieder steif und kommt erneut. Ich auch. Der Reiz des Boymauls an meinem Schwanz überwältigt mich. Sperma läuft aus seinem Mund. Er würgt nicht. Ein gutes Zeichen.,
Er schaut mich ratlos, und offensichtlich nun doch von der Situation etwas überfordert, an. „Wow,“ sage ich. „Du bist ja ein Naturtalent.“ Das Lob holt ihn auf den Boden zurück. „Meine Freundin habe ich geleckt, und die ist dann auch ganz laut gekommen“, sagt er mit gewissem Stolz und wieder selbstsicher. Ich beschließe, die so schnell und unverhofft entstandene Situation nicht länger auszunutzen.
„Komm‘, ich lade Dich in die Strandbar ein…dann kannst Du Deinen Mund ausspülen“. Er stimmt sofort zu und wir paddeln mit unseren gut entsafteten Schwänzen zurück. Er will ein Colabier. Wir stoßen an. „Bin ich jetzt schwul?“ fragt er plötzlich nachdenklich. „Nicht wirklich“, sage ich. „Schwul ist man eigentlich nur, wenn man viel mehr Sex mit Jungs als mit Mädchen hat und auf Dauer merkt, dass einem das auch noch viel mehr Spaß macht.“
Er zögert wieder. „Ich hatte tatsächlich schon öfter mit Kumpels gewixxt und geblasen. Und es hat mir Spaß gemacht. Aber das Mädchen mochte ich auch. Und zur Zeit gehe ich vielleicht mit einer aus meiner Klasse…“ Gehe ich vielleicht… Was ist der Kerl süß und unschuldig. Nun bin ich mit meinem Outing an der Reihe. „Bis ich 19 war habe ich es zunächst sogar nur mit Jungs getrieben. Also auch viel gefickt und gegenseitig Schwänze gelutscht.“ Ich erzähle ihm von dem Sportler aus meiner Klasse. „Und dann habe ich erstmals mit Mädchen“. Er staunt. „Echt? So früh mit Jungs begonnen? So richtig schwul? Dann kennst Du Dich ja echt gut aus…“ Das kann ich nun wirklich nicht in Abrede stellen.
„Ich gehe jetzt. Wollen wir dann morgen wirklich auf der Insel angeln?“ , sagt er vor leergetrunkenem Glas. Ich jubiliere innerlich. „Klar. sehr gerne. Wie versprochen. Kommst Du hierher?“ Er nickt und verzieht sich. In der Ecke sitzen die beiden Typen von der Insel. Auch sie schauen ihm und seinem süßen Arsch nach. „Den würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen,“ zischelt einer von ihnen. Ich muss aufpassen, dass keiner meinen Ständer bemerkt, den ich unter dem Tisch ausgefahren habe.
Der 2. Tag
Tatsächlich erscheint er am nächsten Morgen auf meiner kleinen Terrasse mit funktionstüchtiger Angel und einem Eimer. Wieder hat er heute nur diese grauenhafte Boxer an. Ich bleibe dagegen gleich so wie ich bin. Also nackt. „Du ziehst Dich hier wohl nie an?!?“, will er wissen. „Im Sommer, im Urlaub und zu Hause,wenn es irgendwie geht, nicht“, entgegne ich. „Klar“, sagt er. „Wir meistens auch nicht. Hast Du ja beim Frühstück gesehen.“ Wir steigen ins Schlauchboot. In einem wasserdichten Plastikseesack habe ich Proviant und eine Decke verstaut. Die Wellen sind heute viel höher und wir kommen gegen den Wind wesentlich mühsamer voran.
Erst nach einer knappen Stunde haben wir die Insel erreicht. Gestern waren es nur 20 Minuten. Immer wieder schwappte Wasser über die „Bordwand“ des ansonsten sehr stabilen Schlauchboots „Wow“, meint er, als wir endlich angekommen sind. Er streift sich sofort die Boxer runter und hängt sie zum Trocknen an einen Baum. Eine große Welle schwappte nämlich vorne rein und über seinen Schoß. Was bin ich dieser Welle dankbar! An einer etwas abgewandten felsigen Stelle bauen wir die Angel auf. Er zeigt mir wie, hat irgendeinen Köder mitgebracht und wir befestigen das Teil. „Jetzt müssen wir nur warten….“ Wir liegen faul im Sand und warten also. Nichts tut sich. Er wirft noch etwas trockenes Brot als weiteren Köder in die Nähe des Hakens.
„Sag‘ mal“, meint er nach einer Weile…Er zögert……„Das von Gestern….was wir da gemacht haben mein ich. Machst Du das wie gesagt öfter?“ Hmm. Was ist jetzt die richtige Antwort? Ich entschließe mich zur Ehrlichkeit und setze mein breitestes Lächeln auf. „Klar. Wenn sich eine so tolle Gelegenheit mit einem netten Kerl wie mit Dir ergibt…“ Es war wohl die richtige Antwort. Er schaut mich sehr ernst an, steht auf und kramt in seiner nassen Shorts. „Ich habe Kondome mitgebracht. Sind von meinem Alten aus der Reisetasche,“ flüstert er und wird wieder knallrot. Ich ziehe ihn an mich. „Komm‘ her Du super Typ“. Wir fallen auf meinen Teppich, der in der Plastikumhüllung die „Reise“ trocken und gut gewärmt überstanden hat und ich gebe ihm einen Kuss. Erst zögernd, dann leidenschaftlich, entgegnet er. Er ist jetzt wieder sehr erregt. Unsere Schwänze stehen. „Mach’s mir“. Und wir gehen uns in Seitenlage wieder gegenseitig in mit dem Mund an unsere knallharte Männlichkeit.
Er legt los wie ein Akkordarbeiter. Ich spüre seine Zähne. „Langsamer, Erik“, mahne ich. „Wir haben Zeit“… Zärtlich erforschen wir uns nun fast synchron. Ich ziehe seine Vorhaut zurück und lecke seine Eichelspitze. Er mir auch. Mit der Zunge streifen wir entlang unseres Schwanzschaftes. Ich knete und lecke seine Eier. Er, natürlich immer noch jugendlich ungestüm, wird von Minute zu Minute besser. Er macht es mir nach. Wir saugen uns.
Ein Zittern geht unvermittelt durch seinen ganzen Körper und er kommt wieder gewaltig. Gewaltiger als gestern. Steif wie ein Brett liegt er da. Ich streichle und lecke ihn bis er sich wieder entspannt. „Sorry,“ stammelt er. „Ich komme immer so rasch“. Ich tröste ihn. „Das legt sich. Ausserdem schmeckt mir Deine Sahne“. Wir hüpfen wie kleine Jungs ins Wasser, bespritzen uns und albern rum. Ein Fisch hat noch nicht angebissen. Er wirft nochmals die Angel neu aus. Der Köder ist leicht angebissen, aber noch dran.
Zum Trocknen legen wir uns wieder uns in die Sonne. Es ist schon Mittag und ich kitzle ihn, als er leicht eingedöst war. Völlig entspannt liegt der junge Mann in seiner ganzen Pracht auf dem Bauch vor mir. Ich gebe ihm einen Kuss auf den Hintern. „Aufwachen. Hunger…?!?“ Wir mampfen meine Sandwitches und etwas rote Soße rinnt an ihm runter. Ich lecke sie ihm an der Brustwarze ab.
„Stören wir?“ fragt eine Stimme. Es sind die beiden Ficker von gestern. Mein Boy ist sehr höflich. „Das ist doch hier öffentlich…“ Ich fühle mich in meinen weiteren Plänen schon gestört. Aber natürlich hat er recht. Ich habe die Insel nicht gepachtet. Zudem wirken die beiden Typen auch nicht unsympathisch. Und sie haben Cola mitgebracht, was bei „meinem“ Erik gut ankommt, als sie es anbieten.
Seine Colaleidenschaft habe ich Depp natürlich vergessen. Wir vespern weiter und trinken dazu das dunkle Gesöff. Sogar Eiswürfel haben die Kerle dabei. Und vier Becher. Vier? Für zwei Leute? Ganz zufällig sind sie also wohl nicht hier. Ein Fisch beißt an. In die Angel kommt Bewegung. Sie biegt sich heftig durch. Erik ist jetzt mit glühenden Augen und absolut männlich entschlossenem Gesichtsausdruck total im Jagdfieber.
Mit vollem Körpereinsatz steht er in seiner ganzen jugendlichen Pracht vor uns da. Jeder Muskel ist im vollem Einsatz. Jeder Quadratzentimeter seines Körpers bis in die Arschritze hinein ist gut zu beobachten Seine Konzentration gilt nur noch seiner Beute. Es wirkt fast a****lisch und wäre ein Motiv für einen Maler. Ein braungebrannter, nackter Junge am Meer beim Einholen der Beute. Immer wieder lässt er Schnur und zieht sein zappelndes Opfer dann wieder näher heran. Fast 20 Minuten kämpft der Fisch, dann ergibt es sich seinem Schicksal und wandert in den Eimer. Er hat fast 50cm Länge. Ein ordentlicher Brummer. Nach dem Messerstich zuckt es nur noch einmal. Irgendwie tut er mir mit seinem gebrochenen Blick leid und hätte ihm sein weiteres Leben im Meer gegönnt. Andererseits liebe ich natürlich auch frischen Fisch. Und ich liebe vor allem die wilde Natürlichkeit dieses Jungen. Von ihm will ich mehr als „nur“ frisches Sperma.
Unsere beiden „Gäste“ haben sich unsichtbar hinter große Sträucher zurückgezogen. Sie bekamen einen Ständer während seines Kampfes mit dem großen Fisch.„Ob die wieder ficken?“, fragt er mich, als er sich von seinem Kampf entspannt hat. „Komm‘. Wir schleichen uns wie Indianer an…“ meint er aufgeregt. Der junge Mann ist eben doch noch ein großer Junge, der jetzt allerdings auch in mir zum Durchbruch kommt. Ich spiele das Spiel mit und wir begeben uns auf heimliche Beobachtungstour. Wir kriechen durchs Gebüsch. Und tatsächlich steht einer der Typen leicht vorgebeugt am Baum und wird gerade, wie schon gestern, vom anderen Kerl kräftig durchgerammelt.
Sein Kolben stößt routiniert rein und raus. Mein Begleiter schaut dem Schauspiel wieder gebannt zu. Er wichst an seinem auch schon wieder großen jugendlichen Ständer. „Geil…“ flüstert er, während ihm beinahe die Augen aus dem Kopf fallen. „Besser als jeder Porno“. Klar. Die heutige Jugend weiß früher als wir damals, was Pornos sind. Und die beiden Kerle treiben es gut und mit wohl sehr viel Spass. Offensichtlich ist der Ficker jetzt zwischenzeitlich gekommen, er bäumt sich zwei mal auf und sie wechseln die Stellung. Jetzt reitet er seinen Kumpel, dem die Latte auch noch hart und steif stand, ab.
Wir ziehen uns zurück. „Das will ich nachher auch mal probieren,“ sagt er am Strand und schaut mich mit treuem Hundeblick an. „Würdest Du mir das auch so machen? Bitte….“. So langsam weiß ich nicht mehr, wer hier eigentlich wen verführt. Das Pärchen kommt zurück, als hätte es nur einen kleinen Spaziergang gemacht. Offensichtlich ahnen sie nichts. Sie streifen sich ihre knappen Badehosen über, packen ihr Zeug ein und sind mit einem kurzem Tschüss wieder im Kajak. Wir sind allein.
„Ich gehe jetzt vor und Du kommst nach. Wir machen ein Rollenspiel. Ich bin ein Junge, der sich im Wald verlaufen hat und Du rettest mich. Zum Dank darfst Du mich ficken. Und ich wehre mich nicht. Du musst nur sagen, dass meine Votze Dich aufgeilt. Machst Du?“ Der Kerl hat es faustdick hinter den Ohren. Er verschwindet im Gestrüpp. Wie damals beim Fangen werde ich auch etwas infantil. „Ich kommmeeee…“ Allerdings gebe ich zu, dass mich das Spiel anmacht. Natürlich muss ich nicht lange suchen.
Er steht mit dem Kopf zum Stamm an den Baum gelehnt, an dem es vorhin auch die beiden Kerle getrieben haben. In seinem Arsch ist das Cruisingpack seines Vaters geklemmt. Deutlicher geht es nicht mehr. Ich entnehme der Packung das Gel und schmiere seine Arschspalte ein. Er stöhnt, als ich mit dem Finger in seine Rosette stoße. „O ja…besorg‘ mir’s.“ Trotz oder gerade seiner Geilheit lasse ich mir Zeit und ihn wie einen Fisch zappteln. Er windet sich vor Lust, als mein Schwanz zwischen seinem Schenkel und an seiner Rosette streift. „Fick‘ mich. Bitte. Fick mich…Fick‘ meine Votze.“
Ich lasse mich auf das Spiel ein und stoße zu. Er atmet zischend. „Mach‘ die Beine breit. Dann tut’s weniger weh. Ich will in Deine Votze“. Er stöhnt und spreizt so weit er kann. Sein Loch ist natürlich eng. Ich weite und massiere es mit einem zweiten Finger. „Ohhhhhh……ahhhh….“ Jetzt muss es sein. Ich ziehe mir selbstverständlich, wie von ihm gewünscht, das Präser über. Sein Hintern windet sich und die Rosette pulsiert. Ich ficke ihn kurz mit der Zunge an, obwohl das Gel nicht wirklich gut schmeckt….„Mach‘ jetzt….FICK MICH…BITTE….FICK…… Jaaaaaa…..aaaaaaaa.“
Meine Eichel ist drin. Ich lasse ihn ein paar Augenblicke Luft schnappen, bis der erste Entjungferungsschmerz abgeklungen ist, und ficke ihn dann zunächst sehr behutsam. Sein enges Loch umschließt meinen Schwanz himmlisch. Aber er ist nicht mehr nur passiv, sondern arbeitet mir nun auch mit heftigen Bewegungen seines Unterleibs entgegen. Ich gebe mehr Gleitgel dazu…..„Ist das gut“, stöhnt er und wird immer rattiger….
Eine Hand klatscht mir auf den Arsch. Die beiden Typen sind zurück. „Nett, dass Ihr uns nun auch eine Show bietet“…. Offensichtlich war deren Indianeranschleichen jetzt perfekter als es unseres gewesen war und sie hatten uns doch bemerkt. Der Junge lässt sich im Nirwana seines ersten richtigen Ficks in den Hintern nicht mehr stören. Er bewegt sich völlig enthemmt unter meinen rhythmischen Stößen und nimmt den Schwanz des anderen Kerls ins Maul. Er bläst so drauf los, dass ich fast eifersüchtig werde. Die pure Geilheit hat ihn überwältigt. Ich bekomme nun selbst den Schwanz des zweiten Kerls in meinen Arsch. Verdammt. So ganz einsam scheint die Gegend nicht zu sein. Noch ein Spanner kommt hinzu und wichst mit dümmlichem Gesichtsausdruck neben uns seine Latte.
Es wird mir zuviel der Sinneslust. Ich spritze ab und ziehe meinen Schwanz nebst vorne gut gefülltem Kondom raus. Der andere Typ will sofort nachziehen. „Nur mit Kondom“, zische ich. Das bin ich dem Jungen, mit dem man in seiner hemmungslosen Lust jetzt alles hätte machen können, schuldig. Er bekommt so nach mir gleich den nächsten Schwanz in seine geknackte Rosette…..„Meeeehhrrrrr…..aijiiiiiioi“. An diesem Nachmittag wird er nicht nur entjungert, sondern von insgesamt drei Männerschwänzen durchgenagelt. Wir Kerle verlieren alle Hemmungen. Er auch. Sein Arsch glüht.
Erstaunlich, wie gut Erik es aushält. Mit dem Einsatz seines Hinterns beweist er Naturtalent. Er stöhnt, juchzt und gibt sich uns hin, als sei er unter Drogen. Ich verschaffe ihm abschließend Linderung und blase seinen Schwanz, bis er mir den letzten Rest seines Boyspermas abgibt. „Komm‘ sage ich, genug“, lege ihm behutsam den Arm um die Schulter und wir gehen zum Strand. Er humpelt etwas breitbeinig. „Oh Mann, was war das denn? Was macht Ihr mit mir. Ich bin völlig fertig. Bringst Du mich heim?“ murmelt er.
„Klar, gerne“ und paddle ihn fast vor die Haustür. Den Fisch und sein Angelzeug laden wir aus. Er wirkt schon wieder gut erholt und trällert vor sich hin. Seine Hose haben wir vergessen. „Ich lasse Dir das Boot da… du kannst sie holen und nochmals angeln…“ Er strahlt wieder sein honigsüssestes Lächeln und haucht ein Danke. Sein Schwesterchen hüpft uns entgegen. „Besuch“, kräht sie. Und unter der Tür erscheint ein circa 16jähriges, bildhübsches, barbusiges Mädchen im Minibikinihöschen. „Meine Freundin“, sagt er erstaunt. Es gibt sie also doch. „Überraschungsgast“ ruft seine Mutter.
Die beiden jungen Leute fallen sich um den Hals…Ich werde fast eifersüchtig auf das Girl. Aber was soll das? Was sollte er noch von mir wollen? Ich wollte Sex mit ihm und ich hatte ihn. Er brauchte und wollte es ganz offensichtlich auch. Auf alten Autos lernt man fahren. Wie eine Rakete ist er im Wald mit uns abgegangen. Jetzt geht er seinen Weg. Dennoch lasse ich den Blick nicht von ihm. Seine braune Haut sticht stark von ihrem noch hellen Teint ab. Sie küssen sich. Der Geschmack von Sperma dürfte sich aus seinem Mund bereits verzogen haben. Seinen Hintern wird sie hoffentlich nicht kontrollieren.„Tschüss und danke…“ ruft er mir nochmals gnädig zu und sie verschwinden im Haus. Mutter, Vater und die Schwester winken mir nach. Erik sehe ich nicht mehr.
Dem Vermieter des Schlauchboots sage ich, dass es jetzt ein Junge zum Angeln benutzt und zahle noch zwei Tage. Mit den beiden Typen verbringe ich dann den Abend an der Strandbar, wo ich sie erneut antreffe. „Nettes, geiles Kerlchen hattest Du Dir da geangelt“, meinen sie. Widersprechen kann ich da natürlich nicht. Wir trinken einige Bier, philosophieren zu verschiedenen Themen und natürlich zu Sex unter Männern. Beide sind stockschwul und sie hätten noch NIE mit einer Frau…… Wir verbringen die Nacht gemeinsam im Bett im Ferienhaus. Wir treiben es gierig bis zur restlosen Erschöpfung, saufen dazwischen weiter. Was für ein Tag. Gerne hätte ich mit „meinem“ Erik mal allein die Nacht verbracht. Jetzt liegt er wohl mit seinem Mädchen in der Kiste.
Der dritte Tag ist der nächste Tag. Ich erwache mit einem Kater, steige geräuschlos über die zwei schlafenden nackten Kerle, einige leere Flaschen und gebrauchte Kondome hinweg und reise wie geplant ab. Irgendwas fehlt mir. Was Erik wohl macht? Wird er in feuchten Träumen auf mich und unsere Inselorgie so abwichsen wie ich auf ihn? Treibt er es künftig auch noch bisexuell mit Kerlen? Oder wendet er sich ausschließlich dem weiblichen Geschlecht zu? Ich werde es leider nie erfahren.
Ende