Die Unterwerfung Teil 01
Mein Name ist Klaus. Ich bin schon über 40 Jahre alt, sehr erfolgreicher Inhaber einer klei-nen Computerfirma. Mein Sexualleben ist, naja wollen wir mal sagen, ausgeglichen. Ich bin ledig denn irgendwie hatte ich noch nicht den richtigen Kick bekommen. Jede Beziehung die ich einging wirkte für mich, wie soll ich mich ausdrücken, irgendwie unfertig bzw. unvollkom-men. Bitte fragt mich nicht wie ich das meine, ich weiß es selbst nicht, ich kann es beim bes-ten Willen selbst nicht erklären. Auf jeden Fall verlor ich bei jeder Beziehung relativ rasch die Lust, weiterzumachen. An Angeboten mangelte es nicht, denn trotz meines Alters sehe ich noch ganz gut aus. Aber irgendwo war’s noch nie die Richtige.
Ich saß wie schon häufig in einem kleinen Café in der Stadtmitte als SIE das Café betrat. Ich hatte das Gefühl vom Blitz getroffen zu sein. Ich schätzte sie auf etwa um die 18 wie in website *www.tekohas.com*, sie hätte meine Tochter sein können. Sie war sehr elegant gekleidet, sie trug lange blonde Haare. Ich will noch nicht mal sagen dass sie besonders hübsch war, aber von ihr ging eine Ausstrah-lung aus die mich zu einem hechelnden Hund machte. Ich weiß das klingt albern, aber ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Natürlich bemerkte sie es und ich hatte einmal das Gefühl sie würde mich spöttisch anlächeln. Ich war wie gelähmt, ich konnte meinen Platz nicht verlassen, immer in der Angst sie würde gehen und ich könnte sie nie wieder sehen. Andererseits konnte ich doch kein Mädchen ansprechen, das soviel jünger wie ich war. Mit Sicherheit würde sie mich auslachen. Solche Gedanken gingen mir unentwegt durch den Kopf. Als sie aufstand wurde mir schlecht vor Angst. Der Moment war gekommen, sie ging, ich musste etwas unternehmen. Aber was? Ich sah sie schmachtend an, bis ich merkte, dass sie genau auf meinen Tisch zusteuerte. Ich glaube ich zitterte wie ein Primaner bei seiner ersten Verabredung. Sie stand vor mir und sah mich lächelnd mit ihren blauen Augen an. Mit melodischer Stimme sagte sie zu mir, „ich erwarte dich morgen um 14.00 Uhr, und sei pünkt-lich.“ Dabei legte sie ein Kärtchen mit einer Adresse auf meinen Tisch. „Wwwwaaarr-rummmm“, stammelte ich nervös. Sie antwortet kühl, „wenn du Fragen stellen willst, solltest du besser nicht kommen.“ Dann verließ sie das Café.
Ich glaube die Leser dieser Zeilen ahnen wie ich mich entschieden hatte. Wenn es sein musste halt ohne Fragen, schwor ich mir als ich vor einer riesigen Villa inmitten eines herrli-chen Parks hielt. Sekunden später klingelte ich an der Tür. Ein junges dunkelhäutiges Dienstmädchen öffnete mir die Tür. Sie war nicht viel älter wie die Dame im Café, auch sie so um die 18 und sie trug die übliche Dienstmädchenkleidung. „Ich eehhh…, ich werde er-wartet“, stotterte ich. „Ich weiß“, sagte sie, sie reichte mir die Hand und sagte, „nenn mich Miss Mary.“ Ich war etwas verdutzt und wollte etwas sagen, aber sie sagte „und denk dran, keine Fragen oder du kannst gleich wieder gehen. Was auch passiert“, fügte sie hinzu. „Komm jetzt“, sagte sie. Ich folgte ihr durch einen großen Flur in den Keller. In einem kleinen gekachelten Umkleideraum sagte Mary übergangslos, „zieh dich nackt aus und warte auf mich.“ Dann ging sie und ich stand verblüfft alleine da. Ja waren die denn alle verrückt. Wie kam SIE, oder Mary, zu der Vermutung, ich würde mich so einfach nackt ausziehen? Hatte ich es mit Irren zu tun? Während ich darüber nachgrübelte, spürte ich ein heißes Gefühl in den Lenden. Zu meiner Überraschung spürte ich mich anschwellen, bei der Vorstellung mich vor Mary und wohl auch vor IHR nackt präsentieren zu müssen. Und eine Stimme in mir wie-derholte flüsternd IHRE Worte, „wenn sie Fragen stellen wollen sollten sie besser nicht kommen.“
Dabei bemerkte ich verblüfft, dass ich tatsächlich dabei war mich auszuziehen. Dann war ich nackt. Mein Schwanz war halb erigiert und verschämt bedeckte ich ihn mit der Hand als Ma-ry wieder eintrat. Sie musterte mich nur kurz. Dann nahm sie aus einem Schrank ein paar Handfesseln. Sie trat hinter mich und befahl, „Hände nach hinten.“ Sie fesselte meine Hände auf den Rücken. Als sie nach vorne trat wurde ich trotz meines Alters nun doch etwas rot. Ihr Blick lag genau auf meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen als sie ihn anfasste und behut-sam zu wichsen begann. „Wir wollen den Kleinen doch etwas mehr aufrichten“, sagte sie sanft. Im Nu war ich prall und steif. Sie kicherte, wie ich meinte etwas nervös, und sagte, „wenn ich Glück habe darf ich ihn auch mal benutzen.“ Wieder kam Unglauben in mir auf, das klang ja als ob SIE ihn ……. nein an soviel Glück konnte ich nicht glauben. Obwohl….. warum sonst war ich hier? Mary zog mich am Schwanz auf eine Tür zu, öffnete sie und betrat mit mir, einen von dunkelrotem Licht erhellten, Raum.
Ich schämte mich doch ein wenig. Ich, ein erfahrener, selbstsicherer Unternehmer, wurde auf Befehl eines jungen Mädchens, das meine Tochter sein könnte, von einem ca. 18 jährigen farbigen Dienstmädchen am Schwanz durch die Gegend gezogen. So was hätte ich mir nicht in meinen entferntesten Alpträumen vorgestellt. Als wir den Raum betraten fühlte ich mich nun aber doch etwas flau. So einen Raum kannte ich aus Illustrierten und Pornoheften. ich glaube man nannte ihn Studio. Überall hingen Peitschen, Ketten, seltsame Geräte und Vor-richtungen, eine riesige Lederliege mit einem Spiegel darüber, sowie ein Andreaskreuz und ein Pranger. Mary ließ mit einer Winde eine Kette mit zwei Handfesseln runter. Sie löste meine Handfesseln, steckte sie dort hinein und zog die Kette wieder hoch bis ich mit hoch-gezerrten Armen auf den Zehenspitzen dastand. Sie spielte wieder etwas mit meinem Schwanz. Als ich etwas sagen wollte, bekam ich plötzlich eine heftige Ohrfeige von ihr. „Wenn du noch einmal sprichst ohne dazu aufgefordert zu sein, bekommst du die Lederpeit-sche.“ Jetzt quoll aber doch etwas Angst in mir hoch, das ging jetzt echt zu weit, das konnte nicht ihr Ernst sein. Ehe ich etwas sagen konnte betrat SIE den Raum.
Sie trug einen roten Lederbody wie in website : www.xgina.com, darunter Netzstrumpfhosen und knielange rote Stiefel. Ihre Lippen waren schwarz geschminkt und auch ihre Augenlieder waren dunkel angemalt. Ihr blondes Haar hing schulterlang herunter. Sie trug eine rote Lederpeitsche in der rechten Hand. Neben mir zischte Mary, „du redest sie mit Herrin an oder du bereust es.“ Dann fiel sie vor ihr auf die Knie, küsste ihre Stiefel und sagte, „ich habe ihn vorbereitet wie sie befohlen haben, Herrin.“ „Das ist gut Mary“, sagte sie leise. Mary stand auf und stand mit gesenktem Kopf neben ihr. Sie musterte mich ausführlich. Wieder schoss mir das Blut ins Gesicht. ich kam mir blöd vor, an den Armen aufgehängt, nackt mit steifem Schwanz so vor ihr zu stehen. Aber die Tatsache, dass mein Schwanz noch immer prall und schon schmerzhaft steif war, bewies, dass mein Körper das anders sah. „Bis du bereit dich ohne Bedingungen, ohne wenn’s und aber, an mich auszuliefern“, fragte sie. Ehe ich nachdenken konnte, hörte ich mich selbst stottern, „ja Herrin.“ Sie lächelte mild. „So geil wie du bist“, sagte sie, „fällt dir das sicher nicht schwer.“ Dabei fasste sie meinen Schwanz an. Beinah hätte ich vor Erregung dabei losgespritzt. „Ich kann das so nicht akzeptieren“, sagte sie. „Mary wird dir 12 Peit-schenhiebe verpassen, und dich dann zum Nachdenken alleine lassen. Wenn ich wieder-komme, will ich hören dass du dich mir unterwirfst, bereit bist alles mit dir machen zu lassen ohne Einschränkungen und Tabus, und mich ermächtigst dich notfalls zum Gehorsam zu zwingen.“ Wieder drehte sie sich um zu gehen. Sie hielt an der Tür kurz inne, „ach so Mary, du solltest ihn vorher erleichtern, sonst spürt er die Hiebe vor Geilheit nicht.“ Dann war sie endgültig draußen. Im Nu kniete Mary vor mir und stülpte ihren Mund über meinen steifen Schwanz. Ich spürte die Feuchtigkeit ihres Mundes als sie fest zu saugen begann. Ihre Hän-de kneteten meine Eier zärtlich, aber fest. Ihr Mund bewegte sich leicht vor und zurück. Der Druck in mir nahm zu, meine Erregung war zu groß und aufstöhnend spritzte ich in ihren Mund.
Zu meiner Überraschung zog sie den Schwanz nicht raus. Sie ließ sich alles in den Mund spritzen und zu meiner allergrößten Verblüffung sah ich sie schlucken. Ich hatte noch nie erlebt das jemand meinen Samen runterschluckte, schon in den Mund spritzen war für die meisten Frauen eine Horrorvorstellung. Und nun kniete ein 18 jähriges Mädchen vor mir und ließ sich nicht nur ohne zu Zögern in den Mund spritzen, sondern schluckte auch noch jeden Tropfen. Mary stand jetzt auf und löste meine Fesseln. Du kannst jederzeit gehen sagte sie zu mir. Dort ist die Tür zur Umkleidekabine. Den Ausgang findest du sicherlich. Als ich re-gungslos stehen blieb, wies sie auf einen Strafbock hin. Ein polsterbezogener Bock mit vier Beinen wie man ihn vom Pferdsprung beim Sportunterricht kannte. Ich legte mich mit ge-mischten Gefühlen darüber. Mary fesselte meine Hände an die vorderen Füße, dann schnall-te sie einen breiten Ledergurt um die Hüfte und fixierte mich auch da auf den Bock. Ich hörte sie zufrieden sagen, „die Füße lasse ich ungefesselt, ich finde es lustig wenn du mit den Fü-ßen zappelst.“ Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich nahm mir fest vor ihr diesen Spaß nicht zu gönnen und die 12 Schläge regungslos hinzunehmen. Sorgen machte mir nur Mary’s Grinsen, so als wenn sie ahnte was ich dachte. Sie hockte jetzt vor meinem herunter-hängenden Kopf und fragte wieder, „und du bist ganz sicher, dass du nicht gehen willst.“ „Ja, verdammt“, sagte ich. Das war unvorsichtig und brachte mir erneut eine schallende Backpfei-fe ein. „Ich hatte gesagt du sprichst mich mit Miss Mary an. Also vollständige Sätze bitte.“ Ich antworte etwas wütend im Innern, „ja, ich bin sicher Miss Mary.“
Das ist gut, dann kann ich dich auch Knebeln sagte sie, damit du nicht mitten drin ein Rück-zieher machst, denn das hab ich nicht so gern. Sie zeigte mir einen Mundknebel mit einem gummiüberzogenen Zapfen. Den drückte sie in meinen Mund und schnallte ihn im Genick zu. dann schloss sie einen Luftball an und pumpte den Zapfen auf, bis er meinen Mund aus-füllte und ich pralle Backen hatte. Sprechen war mir tatsächlich so unmöglich. Meine Angst nahm nun doch beträchtlich zu als sie in einer Kiste kramte und eine neunschwänzige Peit-sche vorholte. Nachdenklich betrachtete sie mich. Wenn du einwilligst, dass ich auf jeden Fall die 12 Schläge durchziehen kann, egal was du sagst, nehme ich den Knebel wieder ab. Ich würde dich lieber schreien hören sagte sie mit glänzenden Augen. Ich nickte heftig und sie nahm mir den Knebel wieder raus. Bitte nicht so fest und keine Striemen stammelte ich….. plötzlich klatschte es und ein schneidender Schmerz durchzuckte mich als sie mit vol-ler Wucht über meinen Rücken schlug. Das war keiner von den 12 sagte sie, der war nur dafür dass du unaufgefordert geredet hast.
Mary trat hinter mich. Ich sammelte mich um meine Männlichkeit zu beweisen. Ach was war ich dumm. Ich vergaß, bzw. ahnte nicht, dass sie wesentlich mehr Erfahrung als ich in sol-chen Sachen hatte. Es heulte leise und klatschend landetete die Peitsche auf meinem Arsch. Schon beim ersten Schlag der mich nur überrascht aufkeuchend erlebte ahnte ich, dass meine Vorstellungen falsch waren. Ich hätte nicht gedacht, dass es so unverschämt weh tat. Schon die Vorstellung was hier mit mir passierte machte mich verrückt. Hier lag ich ein 40 jähriger Unternehmer, Mitglied im Vorstand der Handelskammer, Vorsitzender im Sportver-ein und vieles mehr, und mir wurde von einer 18 jährigen Negerin der Arsch versohlt. Der zweite Schlag ließ mich bereits aufschreien. Und beim dritten zappelte ich mit den Beinen, wie es Mary vorhergesagt hatte, und schrie „aufhören, ich hab’s mir anders überlegt.“ Mary sagte kalt, „einer mehr wegen unaufgefordertem Sprechen.“ Nach dem 6. pfiff ich auf meine Männlichkeit und schrie und winselte Mary um Gnade an. Der Schmerz fühlte sich wie ein glühendes Netz auf meinem Hintern an. Ich brüllte mittlerweile verzweifelt und ich weinte auch hemmungslos ohne jede Scham.
Mary kannte keine Gnade. Ich musste alle 12, nein, es waren ja sogar 13, hinnehmen. Dann war es vorbei und sie ließ mich etwas in Ruhe. Die gröbsten Schmerzen ließen etwas nach aber der brennende Schmerz der Striemen hielt unentwegt an. Mary trat neben mich und sagte leise und verschwörerisch. „Wenn du freiwillig noch 2 Stück hinnimmst darfst du meine Pussy lecken. Wenn du willst bis es mir kommt.“ Mein Verstand schrie, nein, aber mein Schwanz hatte schon geantwortet, „Ich will noch 2 Hiebe Miss Mary“, röchelte ich. Ich sah echte Freude in ihren Augen aufblitzen und begriff, dass dies ein weiterer Test gewesen war. Sie schonte mich nicht, die beiden Schläge gab sie mit voller Härte. Dann löste sie meine Fesseln und ich sollte mich auf den Rücken legen. Sie streifte ihr Höschen runter und hockte sich über mich. Während sie sich tiefer senkte erkannte ich, dass Mary rasiert war, dann presste sie ihre Votze auf meinen Mund. Ich begann heftig zu lecke. Ich spürte dass die Vot-ze schon stark verschleimt war, ihr Kitzler war steif und geschwollen. Auch an Mary war das alles nicht ohne Spuren vorbei gegangen. Ich brauchte nur kurz, dann hörte ich sie bereits wimmern und kurze Zeit später spitz aufschreien als es ihr kam. Ich saugte fest und half mit der Zunge nach, damit der zäh fließende Schleim in meinen Mund quoll. Als sie sich von mir erhob schluckte ich, deutlich erkennbar für sie. Mary lächelte mich liebevoll an und flüsterte, „wenn du bei uns bleibst werde ich die Herrin um Erlaubnis bitten, das du mich ebenfalls schlagen darfst, aber nur wenn du mich anschließend fickst“, sagte sie schelmisch. Sie zog ihr Höschen an und verließ den Raum. Vorher sagte sie noch, „entweder du wartest oder du gehst. Die Herrin kommt in etwa 15 Minuten.“
Ich wartete natürlich. Mein Hintern pochte und schmerzte und ich schaute nicht gerade glücklich aus der Wäsche. ich wartete auf SIE, meine Herrin. Eigentlich war mir selbst unklar warum ich SIE auch in Gedanken so bezeichnete. Ich wusste durch die Visitenkarte dass sie Marion Brenninger hieß. Ich hatte mich natürlich erkundigt, und wusste auch über Brenninger Industries Bescheid. Mir war klar welch gefährliches Spiel ich betrieb, bzw. welche Macht sich hinter diesem Namen verbarg. Da ging die Tür auf und SIE betrat den Raum, gefolgt von 3 Mädchen, eine davon war Mary. Alle drei waren nackt, bis auf kniehohe Lackstiefel und Ledermanschetten (zum fesseln) an Handgelenken und um den Hals, und rasiert. Of-fensichtlich hatte meine Herrin jetzt das Versteckspielen aufgegeben. Ich erinnerte mich an Mary’s Begrüßung von vorhin. Ich fiel auf die Knie rutschte zu ihr, und küsste ihre Stiefel während ich meine Hintern hochreckte. Dabei sagte ich demutsvoll, „ich bitte sie Herrin, mich als ihren Sklaven anzunehmen, sie dürfen ohne Einschränkungen und Tabus alles mit mir machen was ihnen gefällt. Sollte ich aus Unkenntnis oder Ungewohnheit aufbegehren, bitte ich sie mich zum Gehorsam zu zwingen.“
„Richte dich auf“, sagte sie. Ich blieb auf den Knien, aber richtete meinen Oberkörper auf während ich die Hände hinter den Rücken verschränkte. „Mary kennst du ja schon, das ist Anke und das ist Heike“, sagte sie während sie auf die Mädchen wies. „Diese drei Mädchen sind meine Sklavinnen. Bisher waren sie ganz unten, aber jetzt wirst du diese Rolle inneha-ben. Sie bleiben zwar meine Sklavinnen aber für dich sind sie Zofen denen du wie mir ge-horchen musst. Dabei gibt es auch bei ihnen keine Einschränkungen. Sie führen entweder Aufträge für mich aus, oder benutzen dich zur Stillung ihrer Lust. Du bist der erste Mann der so weit gekommen ist. Alle anderen Versuche bisher, waren ein Fiasko. Ich wollte schon aufgeben bis ich deine Ausstrahlung in dem Café gespürt habe, Ich wusste, du könntest es werden, der, nach dem ich solange suchte. Aber es wird noch einige Zeit vergehen bis deine Erziehung abgeschlossen ist. Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass du nicht durch-hältst.“ Keuchend unterbrach ich sie, „ich habe sie gebeten mich dann zu zwingen Herrin“, sagte ich. Sie lächelte erfreut als ich das sagte. „Eigentlich müsste ich dich bestrafen weil du unaufgefordert gesprochen hast“, sagte sie, „aber ich will gnädig sein, weil mich deine Worte erfreut haben.“
„Leg dich auf die Liege“, sagte sie dann. Ich legte mich gehorsam auf die Liege. Im über mir hängenden Spiegel sah ich meine Nacktheit. Mein Schwanz war bereits wieder angeschwol-len. Ich hörte es rascheln und sah wie sich meine Herrin mit einer an Gleichgültigkeit gren-zenden Selbstverständlichkeit auszog. Zum ersten Mal sah ich meine Herrin nackt. Mir stockte der Atem als ich sie so sah. Ihre Brüste waren voll, aber dennoch hingen sie nicht sondern standen prall von ihrem Körper ab. Sie waren gekrönt von zwei himbeerroten War-zen. Ihre Scham war stark vorgewölbt und von leichtem hellblondem Flaum bedeckt. Der hellrosa Schlitz war deutlich sichtbar. Als sie sich umdrehte sah ich einen vollen, aber den-noch nicht dicken Hintern und eine tiefgeschnittene Afterfurche. Ich wurde unsicher als sie auf die Liege kletterte und sich breitbeinig über meinen Kopf kniete. Ich konnte jetzt genau in ihre sich öffnenden Lippen sehen und sah sogar den kleinen aber prall herausragenden Kitz-ler. Ich hörte wie sie sagte, „du wirst jetzt deine Zunge benutzen, aber ausschließlich in mei-ner Pokerbe. Ich möchte Eifer und Freude spüren während du mir den Arsch leckst.“ Ich be-kam einen kleinen Schreck. Ich hatte noch nie meine Zunge in einen Po gesteckt. Irgendwie wäre mir das doch zu eklig gewesen. Aber konnte irgendetwas, was meine Herrin verlangte eklig sein.
Sie senkte sich und Anke zog ihre Backen auf, so dass ich Blick in die Tiefe ihrer Afterkerbe und auf die kleine braune runzlige Rosette hatte. Tapfer streckte ich die Zunge raus und be-gann meinen Dienst indem ich einmal in voller Länge durch ihre gesamte Kerbe leckte, was sie zu einem zufriedenen Keuchen veranlasste. Dann saß sie mit dem Po auf meinem Ge-sicht während ich meine Zunge bewegte. Ich stieß mit der Zunge fest in die Rosette oder bewegte mich in der engen Spalte. Unentwegt züngelte ich in ihr. Es war ein seltsamer Ge-schmack, nach Schweiß und einem herben Fremdgeschmack. Aber nicht so eklig wie ich befürchtet hatte. Ich hörte wie sie ächzend sagte, „fass dich an und wichs dich fertig, ich will sehen wie dein Saft rausspritzt.“ Kurz wallte Scham in mir auf, denn meine Erziehung hielt es an sich nicht für schicklich mich vor anderen Augen selbst zu befriedigen. Zumal ja nicht nur meine Herrin sondern auch die drei Zofen zusahen. Aber ich gehorchte, ich spürte meinen pulsierenden Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit steigender Erregung nahm auch die Festigkeit meines Leckens zu. Immer fester presste ich meine Zunge gegen die Rosette und spürte wie sie nachgab, sich etwas öffnete, und ich leicht mit der Zunge in sie eindringen konnte. Das war ein enormes Glücksgefühl für mich und mein Wichsen wurde, dadurch an-geheizt, endlich erfolgreich. In den Po gurgelnd spritzte ich in langen Zügen meine Saft in die Luft. Er landete klatschend auf meinen Bauch. Ich hatte das Gefühl endlos lange zu spritzen, mir war schwindlig und etwas schlecht vor der explodierten Erregung. Meine Herrin erhob sich und gestattete dabei nochmals einen vollen Blick in ihre Votze.