Erlebnisse eines Schuhverkäufers
Es war ruhig im Schuhhaus Wallmer an diesem warmen Sommertag. Marcel, der Sohn des Inhabers entschloss sich, die letzte Warenlieferung mit der neuen Herbstkollektion ins Lager einzuräumen. Dies auch deshalb, da es hier etwas kühler war als im Verkaufsraum. Seine Augen glitten routiniert über die Schuhkartons und fanden gezielt die Angaben zur Schuhgröße. So konnte er zügig und zugleich sorgfältig alles in die entsprechenden Regalfächer einsortieren.
Bei den Damenschuhen verweilte er länger. Insbesondere den Pumps und den High Heels galt seine besondere Aufmerksamkeit. Schon beim Gedanke an sie durchströmte ein angenehmes Kribbeln seinen jungen Körper. Vorsichtig öffnete er die Deckel, um gezielt nach den Objekten seiner Begierde Ausschau zu halten. Er liebte es über hohe Absätze zu streicheln und die Nase sanft über das Leder zu ziehen. Tief atmete er den wunderbaren Duft ein. Am liebsten hatte er klassische geschlossene Pumps mit Block- oder Keilabsatz. Dabei stellte er sich gerne eine reife elegante Dame Anfang vierzig vor, die diese Schuhe trug. Natürlich waren ihre Beine in zartes Nylon gehüllt. In seiner Phantasie kniete er demütig vor ihr während die Lady wie eine Königin vor ihm thronte und die Beine übereinandergeschlagen hatte. Der Schuh wurde nur noch von den zarten Zehen gehalten und wippte dabei unmittelbar vor seiner Nase. Hin und wieder konnte er den Duft von Leders wahrnehmen. Der Anblick und der Duft den er so liebte entfachte seine Geilheit. Nur zu gerne hätte er sich an den Füssen der Lady vergnügt. Er wusste aber, das die Lady keine ungezügelte Gier duldete und wartete daher geduldig ab bis er entsprechende Instruktionen von ihr erhielt. Sie genoss sichtlich die zunehmende Geilheit von Marcel. „ Na mein Kleiner gefallen Dir meine Schuhe und meine Füsse? Ich nehme an, Du möchtest sie gerne lecken und Deine Herrin verwöhnen.“ „Nur zu gerne meine Herrin“ erwiderte Marcel. „Nun, vorher gibt es aber noch etwas anderes zu tun. Meine Schuhe sind verschmutzt vom letzten Spaziergang. Leck sie sauber! Fang mit der Sohle an mein kleiner Schuhsklave“. Marcel fing gierig an die Schuhe der Lady zu lecken. Er saugte den Duft des Leders gierig in sich auf. Sein Schwanz war mittlerweile steife wie ein Eisenrohr und er begann schwerer zu atmen……..
„Marcel, geh mal bitte nach vorne“ riss ihn die Stimme seiner Kollegin jäh aus seinen Phantasien. Blöde Zicke, dachte Marcel. Er konnte jetzt unmöglich mit diesen Zirkuszelt in der Hose in den Verkaufsraum gehen. „Ich komme gleich, mache das hier nur noch fertig“. Schön wär´s dachte er, als er sich seinen Satz nochmals bewusst machte. Ein leichtes Grinsen stieg in seinem Gesicht auf.
Kurze Zeit später betrat er den Verkaufsraum in dem zwei Frauen in der Damenschuhabteilung standen und das Angebot musterten. Marcel brauchte nur wenige Augenblicke, um eine erste Einschätzung vorzunehmen: circa vierzig Jahre alt (also fast doppelt so alt wie er selbst), attraktiv aussehend, gut und geschmackvoll gekleidet, gepflegt und intelligent wirkend. Denen kann ich garantiert nichts vormachen, keinen Billigschuh unterjubeln oder mit falschen Komplimenten zu einem Kauf überreden, dachte Marcel. „Kann ich Ihnen helfen?“ eröffnete er das Gespräch und setzte sein schönstes Verkäuferlächeln auf. Die Blonde trug ein luftiges Sommerkleid, dazu elegante Ballerinas. „Ich suche ein paar Sportschuhe für mich, die auch für alpines Gelände geeignet sind“ erklärte die Blonde. Insgeheim war Marcel enttäuscht, hatte er doch gehofft, sie sei auf der Suche nach Schuhen mit hohen Absätzen. „Schauen Sie mal, hier haben wir unsere neue Herbstware. Alles hochwertige Schuhe, die auch in alpinem Gelände einen stabilen Halt gewährleisten“, säuselte er und präsentierte das Regal mit Markenschuhen, von denen keines weniger als 200 Euro kostete. Wie von ihm erwartet, schreckte der Preis die Dame nicht, sondern sie interessierte sich tatsächlich nur für die Funktionalität und Qualität und das Aussehen der Schuhe. Sie suchte ihre Größe und begann mit der Anprobe verschiedener Modelle. „Sie kommen zurecht?“ fragte Marcel. „Ja klar, ich gebe Bescheid, wenn ich ihre Beratung brauche. Vielen Dank.“ erwiderte sie mit einem freundlichen lächeln.
Die ist erst einmal versorgt dachte Marcel und wandte sich ihrer Freundin zu, da ihn die derben Sportschuhe nicht nicht sonderlich anmachten. Ihre Freundin, eine Brünette mit schulterlangen Haare, war ein echtes Rasseweib. Sie trug ein rotes Sommerkleid mit halbhohen Pumps, die circa 6 cm hohe Keilabsätze hatten. Marcel entdeckte mich seinem Expertenblick, dass sie zudem hauchdünne Nylonsstrümpfe trug mit einer Garnstärke von max. 10den wie er vermutete. Sie blickte noch etwas unschlüssig umher. „Und womit kann ich Ihnen dienen?“, fragte er und im selben Moment dachte er, wie passend diese Frage doch wäre. Dienen würde er diesem Wesen nur zu gerne, das beim näheren Hinschauen viel zierlicher ja um genau zu sein zarter wirkte als die Blonde. „Ich weiß nicht so recht. Im Prinzip begleite ich meine Freundin nur. Aber wenn ich es mir recht überlege, vielleicht finde ich ein paar neue schwarze Pumps, Sie wissen schon für abends“, schloss sie ihre Überlegungen ab und blickte Marcel leicht unsicher an. „Da suche ich schon eine ganze Weile und habe noch nichts gefunden was mir zusagt“ fügte sie hinzu. Meine Chance dachte sich Marcel und seine Nerven begannen zu vibrieren. Schwarze Pumps! Mit Absatz! Seine Augen flitzten zu ihren Füßen hinunter. Höchstens Schuhgröße 38, schätzte er. Zart, schmal, kaum Knöchel. Genau sein Typ. Er geleitete die Kundin zu einem anderen Regal. „Schauen Sie, hier haben wir Pumps in großer Auswahl die ihren Vorstellungen entsprechen dürften – aber bei Ihrer Figur und Ihrem zarten Fuß darf der doch sicher auch ein bisschen höher sein “, und ohne ihre Antwort abzuwarten, hielt er sein persönliches Lieblingsmodell in den Händen. „Größe 38? Tippe ich richtig?“ fragte er mit schelmischem Lächeln. Die Brünette nickte verblüfft. „Ja, stimmt, ich probiere ihn gleich an, der ist wirklich schön, aber verdammt hoch ist er ja schon….“ Sie streifte ihren Schuh ab. Marcel sah ihre rot lackierte Fußnägel durch den zart schimmernden Seidenstrumpf. Dann ließ sie den Fuß langsam in den Schuh gleiten und strahlte. Die Szene erinnerte Marcel an das Märchen Aschenputtel, als der Prinz endlich die passende Trägerin für den verlorenen Schuh gefunden hatte.
Marcel schluckte. „Darf ich mal?“, fragte er, bückte sich und drückte vorsichtig auf die unter dem dünnen Leder liegenden Zehen. Dann fuhr er gekonnt aber sanft mit seinem Zeigefinger über den Fersenrand, spürte dabei die Wärme der Haut, die durch den dünnen Strumpf strahlte. „Passt perfekt!“, sagte er im Aufrichten, und spürte dabei dass sich noch etwas anderes aufzurichten begann. Die Brünette nickte. „Ja, wirklich wunderbar. Schau Mal Ulla “, rief sie unvermittelt der Blonden zu, „ich wollte doch gar nichts kaufen und jetzt hat mir der tolle Verkäufer meine Traum Pumps gezeigt.“ „Kann ich den anderen Schuh auch probieren?“ wandte sich Ulla wieder Marcel zu. Marcel beeilte sich, das Gegenstück aus dem Lager zu holen. Seine Kollegin war noch immer beschäftigt, Kartons einzuräumen. „Na, biste wieder am Flirten?“, raunte sie unfreundlich an. „Na und? So verkauf ich wenigstens was – im Gegensatz zu dir“, erwiderte er ihr und verließ das Lager wieder, bevor sie zu einer Erwiderung ansetzten konnte.
Im Verkaufsraum waren beide Damen in die Betrachtung des schwarzen Schuhs vertieft. Die Blonde hatte inzwischen auch die passenden Sportschuhe gefunden und wartete nun geduldig, bis ihre Freundin beide Füsse in den Pumps stecken hatte und durch den Laden stolzierte. Marcel konnte sich nicht sattsehen an diesem Anblick und sog die Bilder gierig in sich auf, damit er sie in einer ruhigen Stunde abrufen konnte. Dabei hatte sich seine Hose deutlich aufgewölbt. „Ich nehme sie“, rief die Kundin schließlich glücklich aus und bemerkte offenbar mit einem genussvollen lächeln, was sich in Marcels Hose ereignete. „Ich hole Ihnen aber ein neues Paar aus dem Lager, der linke Schuh ist ja ein Vorführmodell“, sagte er und packte beide Schuhe schnell beiseite. Im Lager war es ruhig. Seine Kollegin stand rauchend im Hinterhof und bemerkte ihn nicht. Schnell fand Marcel die gewünschten Schuhe.
Sie gingen zur Kasse. „Ich bin so happy, das ich endlich fündig geworden bin. Sie fühlen sich so wunderbar am Fuß an. Ich habe mich zum ersten Mal in einen Schuh verliebt“ kicherte sie ihrer Freundin Ulla zu. „Weist Du was? Ich lasse sie gleich an“ ergänzte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Katrin, ich habe Dich ja schon lange nicht mehr so glücklich bei einem Schuhkauf erlebt“, antwortete Ulla. „Darf ich Sie um einen Gefallen bitten, junger Mann?“ wandte sich Katrin Marcel zu. „Könnten sie sich um meine alten Schuhe kümmern, die würde ich gerne hier lassen?“ fügte sie hinzu, ohne die Antwort von Marcel abzuwarten. „Gerne versorge ich ihre alten Schuhe!“ erwiderte Marcel. „Ähm ich meine natürlich entsorgen“ stotterte Marcel als er merkte, was er vor lauter Aufregung und Vorfreude gesagt hatte. „Natürlich entsorgen“ bestätigte Katrin mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Nachdem beide bezahlt hatten verabschiedeten sie sich. „Vielen Dank für Ihre fachkundige und freundliche Beratung. Erlebt man wirklich selten heutzutage. Und ihr Sortiment ist wirklich 1 a. Ich werde Mal einigen Freundinnen davon erzählen, wie gut frau hier bedient wird. “ sagte Katrin noch bevor sie zufrieden das Schuhhaus Wallmann in ihren neuen Schuhen verließ. Marcel genoss noch ein letztes Mal den Anblick von Katrins wundervollen Beinen.
So, jetzt habe ich mir aber eine Pause verdient, sagte sich Marcel als er die alten Schuhe von Katrin schnell in einer Tüte verschwinden ließ. Zuvor räumte er noch die Schuhe von der Anprobe in die Regale zurück. „Mache Mittagspause! Bleibst Du hier?“ rief Marcel seiner Kollegin zu. „Ja!“ erwiderte sie.
Marcel nahm die Tüte mit Katrins Pumps und ging hinauf in die Wohnung, die sich unmittelbar über dem Geschäft befand. Er wollte jetzt sichergehen, dass er sich wirklich ungestört um Katrins Schuhe kümmern konnte. Schon bei dem Gedanken daran durchströmte ihn wieder ein angenehmer Schauer. In der Wohnung angenommen verlor er keine Zeit. Er ging ins Schlafzimmer, holte aus dem Kleiderschrank seine „Schatzkiste“ in der sich Nylonstrümpfe in verschiedenen Farben und Stärken, sowie ein paar klassische schwarze Pumps mit 8 cm Absätzen in seiner Schuhgröße befanden. Er zog sich rasch aus und eine paar hautfarbene Nylonstrümpfe und seine Pumps an. Während er das tat hatte sich sein Schwanz zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Marcel spürte wie seine Erregung stieg, vor allem als er die Tüte mit Ullas Schuhen öffnete. Marcel holte die Schuhe heraus und betrachtete sie wie einen Schatz zärtlich von allen Seiten. Anschließend strich er mit den Fingern über das edle Leder. Seine Nase versank für einen Moment in Katrins Schuh und er inhalierte den Duft der getragen Schuhe. Er konnte nicht genug davon kriegen. Dann begann er mit seiner Zungenspitze blangsam am Innenschuh zu lecken. Der Geschmack des Leders mit einer leicht salzigen Note wirkte wie eine Droge. Das Lecken wurde gieriger. Mit jedem lecken pulsierte sein Blut bis in die Schwanzspitze. Bilder tauchten in seiner Phantasie auf: er stellte sich Katrins Füße mit den rotlackierten Zehen vor. Ihre Seidenstrümpfe umhüllten , ihre wundervollen schlanken Beine wie ein zartes Gespinst. Sie ließ ihre Füsse langsam in die Pumps gleiten. In seiner Phantasie Er kniete auf allen vieren vor ihr. Sie schlug die Beine übereinander, so dass er ihren Fuß unmittelbar vor der Nase hatte. Sie war seine Herrin, er ihr devoter Schuhsklave. Auf Ihre Aufforderung hin begann er damit ihren Schuh zu küssen. Sein Mund wanderte von der Schuhspitze hinauf zum Spann. Er spürte das seidige Nylon. Marcel arbeitete sich vor bis zum Absatz. Das Küssen ging mit zunehmender Erregung wieder in gieriges Lecken über. Er erhielt die Erlaubnis von Lady Katrin den Schuh auszuziehen.
„Ich möchte, das Du Dich vor mir mit meinen Pumps befriedigst, während ich Dir dabei zuschaue“ befahl im Katrin in seiner Phantasie. „Zeig Deiner Herrin das Du ein dankbarer Schuhsklave bist, der es verdient hat sich mit ihren Schuhen zu vergnügen“ ergänzte Lady Katrin. Seine Erregung stieg und er tastete nach seinem Schwanz. Er fühlte sein pralles Glied und drückte es sanft. Gierig begann er den Schuh zu lecken, während er sich mit der anderen Hand seinen Schwanz ruhig und gleichmäßig rieb. „Du bist ein richtig gieriger Schuhsklave, das sehe ich schon. So ist es recht“ spornte ihn Lady Katrin an. „Zeig Deiner Herrin Deine Geilheit! Los fick den anderen Schuh! Füll ihn mit Deiner Ficksahne!“, trieb ihn Lady Katrin an. Er griff nach dem anderen Schuh und steckte vorsichtig seine Schwanzspitze in den Schuh, während er den anderen weiter leckte. Langsam begann er mit den Fickbewegungen und stöhnte lustvoll dabei. „Los fick meine Schuhe Sklave“ trieb ihn Lady Katrin weiter an. Die Bewegungen wurden nun fester und rhythmischer. Der Gedanke, das ihm Lady Katrin dabei zusah spornte ihn nur weiter an. „Ja so ist es gut Du kleiner geiler Schuhwichser, gib deiner Herrin Deine Ficksahne“ Er spürte das er kurz davor war zu kommen. Noch einige Stössen und er füllte Ihren Schuh mit seinem Lustsaft.
Marcel fühlte sich pudelwohl und regelrecht erleichtert. Er machte sich frisch, zog sich an in der Gewissheit jederzeit wieder mit Lady Katrin vergnügliche Momente zu verbringen – zumindest in der Phantasie.
Schön das Dir meine Geschichte gefällt. Was mir allerdings nicht gefällt ist, das Du sie als Deine ausgibst.