Der Bauernhof 5
„Und was für eine Spezies ist das nun?“, fragte Anja neugierig. „Das wirst du morgen früh erfahren. Ich verrate es dir heute Abend noch nicht. So und jetzt bin ich dran mit verwöhnt werden“, beschied ihr Karina.
Sie packte Anjas Kopf und presste ihn sich auf den Busen. Anja begann heftig zu nuckeln und fingerte nebenbei in Karinas Liebesgrotte. Leises Stöhnen zeigte Anja, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie wechselte zu der anderen Zitze und führte dort ihr Werk fort. Karina stöhnte lauter.
„Leck meine Muschi!“, schrie sie extatisch. Anja tat ihr den Gefallen. Ihre Lippen legten sich auf Karinas untere Lippen, ihre Finger legten sich an Karinas Zitzen. Anja legte sich ins Zeug und Karina reagierte wie ein Vollblutpferd. Innerhalb von Sekunden kam sie.
Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, erhob sich Karina und verabschiedete sich für die Nacht. Anja räumte noch das Geschirr in die Küche. Kurz überlegte sie, ob sie auf eigene Faust in den Stall gehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, da ja auch die Tiere im Stall schliefen. Es würde wohl einen ziemlichen Lärm geben, wenn sie einfach in der Nacht in den Stall kommen würde.
Schweren Herzens entschied sich Anja dafür, ebenfalls ins Bett zu gehen, ohne im Stall gewesen zu sein. Durch den Alkoholkonsum schlief sie auch recht rasch ein, obwohl sie davon ausging, noch lange wach zu liegen.
Anja erwachte davon, dass Karina sie schüttelte. „Wach auf, Süße, heute wirst du mir im Stall helfen. Komm, ich hab schon Kaffee gekocht!“ Ohne auf Widerworte zu warten, zog Karina Anja aus dem Bett. Dann schleifte sie ihre Kusine in die Küche und flößte ihr praktisch eine Tasse Kaffee ein.
Nun kam Anja endlich selbst in Fahrt. Karina hantierte ewig mit ihrer eigenen Tasse herum. „Also das verstehe ich nicht“, meckerte Anja, „erst schleifst du mich praktisch im Schlaf in die Küche und flößt mir einen Kaffee ein und dann trödelst du selber rum.“ Karina grinste und antwortete: „Ich wollte dich nur ein wenig aufziehen. Komm, gehen wir!“ Damit nahm sie Anjas Hand und führte sie vor die Stalltüre. „Du wirst jetzt mein Geheimnis erfahren. Bereit?“
Anja schoß die Frage durch den Kopf, ob ihre Kusine vielleicht etwas zu verbergen habe. Doch dann war es zu spät für einen Rückzieher, die Türe ging auf. Karina ging voran und Anja folgte ihr wie ein Schaf.
Im Stall flammte gerade das Licht auf, eine Röhre nach der anderen blitzte auf, erlosch kurz, um dann endgültig grelles Licht ab zu geben. Der Stall war in vier verschiedene Bereiche eingeteilt, die durch einen seitlichen Gang verbunden waren. Die Bereiche waren durch halbhohe Metallgitter, wie sie in jedem Stall vorhanden sind, abgetrennt.
Doch was sich in den einzelnen Boxen befand, verschlug Anja die Sprache. Es waren Menschen! Menschen aller Hautfarben, jeden Alters und beiderlei Geschlechts.
Sie musste auch einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Karina grinste: „Na, überrascht? Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder?“
Karina schluckte, wollte dann etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Schließlich nickte sie und schüttelte dann den Kopf.
„Wie? Was? Wieso?“, fand Anja die Sprache nur mühsam wieder. „Nun, das haben bereits meine Eltern begonnen. Erst war es einfach nur ein Spiel. Wer wollte, konnte eine bestimmte Zeit als Tier auf dem Hof leben.
Eines Tages kam eine Frau zu uns, die noch Milch in den Eutern hatte und sie wurde wie jede andere Kuh gemolken. Zwar war sie nicht begeistert, denn die Melkmaschine schien ihr die Zitzen ab zu reißen.