Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 1
Erster Teil – Entdeckungen
„Es ist so schönes Wetter. Lass uns doch bitte zum See fahren. Ich will endlich auch ein wenig Farbe bekommen. Bitte!“ L. schaute mich mit ihren schönen grossen Augen an. Ich merkte, wie mein Widerstand dahin schmolz. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen.
L. und ich waren schon seit vielen Jahren befreundet. Wir waren gute Freunde und nicht mehr. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen und auch nach ihrer Trennung blieb ich mit beiden befreundet. Mit L. konnte ich über fast alles sprechen und hatte grosses Vertrauen zu ihr. Es gab allerding ein paar Geheimnisse, die ich lieber nicht mit ihr teilen wollte. Und nun wollte sie mit mir zu diesem verdammten See. Ich wusste, dass da ein paar meiner Geheimnisse rauskommen würden und ich wollte das eigentlich verhindern. Eigentlich. Jetzt sah sie mich mit diesem Blick an, der mich schwach werden ließ.
L. war, und ist es immer noch, eine tolle Frau. Sie ist ungefähr so groß wie ich (ca. 168cm). Das ist bei einer Frau kein Problem. Aber als Mann ist man damit schon ziemlich klein. Sie hat lange braune Haare und eine schlank-sportliche Figur. Sie hat keinen Riesenbusen. Eher etwas mehr als eine Handvoll, wie ich schätzte. Aber er passte bestimmt zu ihrem straffen Körper und ihren festen Hintern. Schon mehrmals hatte ich mir vorgestellt, wie er ohne diese enge Jeans aussehen würde, wenn ich alleine an mir rumspielte. Deswegen wollte ich sie natürlich gerne einmal nackt sehen. Ich fand sie schon immer sehr sexy. Aber dafür müsste ich dann wohl auch blank ziehen.
„Müssen wir denn ausgerechnet zum Bollersee fahren? Wir könnten doch auch zum Edersee oder einen anderen…“, versuchte ich die Situation zu retten. „Was hast Du denn gegen den Bollersee? Stört es dich etwa, dass dort alle nackt rumlaufen? Ich wusste nicht, dass Du so verklemmt bist.“, fragte sie. „Naja, angenehm ist es mir nicht, meinen dicken Bauch rumzuzeigen. Ich bin halt kein Adonis.“ Ich versuchte weiter sie umzustimmen. Aber sie fragte einfach weiter: „Deinen Bauch würde man auch an den anderen Seen sehen. Ich glaube, Du hast einfach nur Angst nackt gesehen zu werden. Aber mach Dir keine Sorgen. Da laufen nur ganz normale Leute rum. Es interessiert auch keinen, dass Du nackt bist. Keiner ist schließlich perfekt.“
Keiner ist perfekt. Das stimmt natürlich. Aber mir machte das Nacktsein an sich weniger zu schaffen. Ich hatte andere Befürchtungen. Es ging mir eher darum, dass ich einen ziemlich kleinen Schwanz habe. Er ist schlaff ungefähr 8cm lang und wenn er steif ist, erreicht er circa 12cm. Dass das nicht viel ist weiss ich. Ich weiss aber auch, dass es einige Männer mit weniger, aber auch einige Männer mit viel mehr in der Hose gibt. Ich wollte aber nicht, dass ausgerechnet L. ihn sieht. Dazu kam, dass ich mich am Abend vorher komplett rasiert hatte. Nicht ein einziges Haar war in meinem Schambereich zu sehen. Ich mochte das, weil es sich beim Wichsen so schön anfühlt. Nachteil davon war, dass ich nun eher aussah, wie ein kleiner Junge und nicht wie ein Mann. Was sollte sie nur denken, wenn sie mich so sieht?
„Weisst Du“ versuchte ich sie ein letztes Mal sie umzustimmen, „ich bin da unten rasiert. Ich will nicht, dass mich die Leute da für einen Perversen halten oder dass sie sich belästigt fühlen.“ „Das ist doch albern. Ich bin auch rasiert, wie viele andere Leute auch. Das ist doch ganz normal heutzutage. Und so lange Du nicht aussiehst wie ein Freak, interessiert das eh keinen. Und nun lass uns aufbrechen. Ich will ins Wasser springen.“, lachte sie mich an. „Nicht wie ein Freak, eher wie ein kleiner Junge.“, dachte ich mir. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Also fuhren wir los. Wir hatten eine Decke, zu Trinken und ein paar Snacks dabei. Je näher wir dem See kamen, je unruhiger wurde ich. Ich würde gleich vollkommen nackt in der Öffentlichkeit sein und alle könnten meinen kleinen Pimmel sehen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass sich wirklich keiner dafür interessieren würde.
Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf dem Parkplatz beim See an. Es standen erstaunlich wenige Autos dort, was mich ein wenig beruhigte. Wir packten unsere Sachen aus und gingen Richtung See.
Wir folgten einem Trampelpfad und kamen zu einer größeren Wiese, welche direkt an den See grenzte. Der Platz war wirklich schön, aber L. ging an der Seite der Wiese einen weiteren Pfad entlang, durch ein paar Büsche und Bäume bis wir an einer kleinen Wiese ankamen, die etwas geschützt lag. Von der großen Wiese aus konnte den Platz nicht einsehen, was mir sehr gelegen kam. Wir gingen an den hinteren Bereich der Wiese in den Schatten eines Baumes und breiteten unsere Decke aus. L. fing auch gleich an sich auszuziehen. Sie hatte aber einen Bikini drunter.
„Gott sein Dank.“, dachte ich mir. „Dann muss ich mich vielleicht auch nicht ganz ausziehen.“ Sie sah klasse aus. Ihr Bauch war flach und sie hatte einfach tolle Beine. Ihr Po schien so fest und rund zu sein, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte. Ihr Busen war doch etwas grösser, als ich vermutet hatte und sah in dem Bikini richtig sexy aus.
Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und sprach mich lachend an. „Na, gefällt Dir, was du siehst? Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ins Wasser gehen!“. Ich musste schlucken und merkte, wie ich ein wenig rot wurde. Also zog ich mir mein Shirt über den Kopf und knöpfte meine Jeans auf.
Sie sah mich noch immer mit einem Lächeln an. Ich glaubte für den Bruchteil einer Sekunde etwas Überlegenes, leicht Spöttisches in ihrem Blick zu sehen. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Ich denke aber nicht, dass sie es mir abgenommen hatte.
Also ließ ich meine Jeans zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur mit meiner Unterhose bekleidet vor ihr. Ich trage immer recht eng anliegende Unterhosen und diese drückte meine Teile ganz schön zusammen. Mir wurde bewusst, dass sie gleich sehen konnte, dass da nicht allzu viel verpackt war. Ich sah zu ihr auf und bemerkte ihren Blick zwischen meine Beine. „Na, komm schon. Worauf wartest Du? Willst Du nicht auch ins Wasser?“, fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich merkte, wie ich rot wurde. Allen Mut zusammen nehmend, fuhr ich mit meinen Fingern in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich streifte sie von meinen Füssen und warf sie zu meinen restlichen Klamotten. Jetzt war ich vollkommen nackt.
Als ich zu ihr aufsah, hatte sie ihren Blick genau auf meinen Schwanz gerichtet. Während ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut ins Gesicht schießen, umspielte ein leichtes Grinsen ihre Lippen. Sie schaute auf und lachte mich an. „Na siehst Du. Das war doch gar nicht so schwer“. Sie drehte sich um und lief zum Wasser. Wollte sie sich denn nicht auch ausziehen? Schnell lief ich hinterher.
Das Wasser war erfrischend und wir alberten wie kleine Kinder herum. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. Als sie dann aus dem Wasser stieg, konnte ich wieder ihren schönen Hintern bewundern. Sie ging zu unseren Sachen, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei sah sie mir zu, wie ich langsam aus dem Wasser steig. Das Wasser war recht kalt und mir wurde bewusst, dass mein Kleiner nun noch kleiner war. Schnell ging ich auch zu unserem Platz und nahm mir ein Handtuch, was ich genauso schnell vor meinen Schwanz hielt. Wieder lächelte sie mich an und setzte sich, noch immer im nassen Bikini, auf unsere Decke. Sie klopfte neben sich und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so nackt neben ihr zu sitzen. Sie noch (knapp) angezogen und ich spürte den leichten Wind an meinen Eiern. Ich setzte mich aufrecht hin und zog meine Beine an, damit sie meinen Kleinen nicht sehen konnte. Sie schien allerdings recht ausgelassen zu sein. „Nun sein doch nicht so schüchtern.“, grinste sie mich an. „Hier trink mal ein Bier. Vielleicht entspannt dich das ja.“
Sie reichte mir ein Bier aus unserer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. So langsam konnte ich mich tatsächlich entspannen. Ich streckte meine Beine aus und verbarg nun nicht mehr so viel. Ihr Blick viel kurz auf meinen Schwanz. Sie lächelte und nahm selber einen Schluck aus ihrem Bier. Es war wirklich schön mit ihr hier am See zu sein. Und so langsam fand ich es auch schön, dass ich nackt war und sie nicht. In ihrem Bikini sah sie trotzdem echt toll aus.
„Wir sollten uns einkremen, auch wenn wir im Schatten sitzen. Die Sonne brennt ganz schön“, sagte sie und holte die Sonnenmilch aus der Tasche. Sie verteilte die Milch auf ihrem Körper und verrieb sie langsam. Ich musste meinen Blick auf den See richten, damit sich mein Kleiner nicht aufrichtet. Dann hielt sie mir die Flasche hin. Ich setzte mich wieder aufrecht und verteilte die Milch auf meinen Beinen, Armen und Oberkörper. „Vergess deinen Kleinen nicht!“, lachte sie schelmisch. Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich wie mich der Spruch anmachte und mein Schwanz sich aufrichten wollte. Ich habe mich aber zusammengerissen und auch zwischen meinen Beinen alles eingekremt. Natürlich hing mein Schwanz nicht mehr ganz so zusammengeschrumpelt herunter. Mein Gesicht war jetzt bestimmt puterrot.
Gerade wollte ich mir ein Handtuch drüberlegen, als sie erst wieder direkt auf meinen Schwanz guckte und mir dann in die Augen sah und sagte: „Lass doch das Handtuch. Ich finde es toll, dass Du so mutig bist und so hier mit mir zu liegen.“ „Wieso mutig? Ich denke, hier laufen alle nackt rum? Nur Du scheinst dich zu zieren.“, antwortete ich. „Naja, Männer wie Du zeigen sich meist nicht so gerne.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Männer wie ich? Wie meinst Du das?“ Jetzt schien sie etwas verlegen zu sein. „Naja, Du weißt schon…Männer, die nicht so viel da haben….sorry, ich will dich jetzt nicht verletzen. Ist mir nur so rausgerutscht.“
Sie meinte wirklich, dass ich einen kleinen Schwanz habe und hier nackt mit ihr liege! Ihre Worte haben sofort ihre Wirkung gezeigt und mein Kleiner richtete seine ganzen 12cm auf. Sie beobachtete genau, wie sich mein Zustand änderte und lächelte. Wieder hielt sie mich davon ab, das Handtuch über mich zu legen. „Lass doch das Handtuch. Ich finde das niedlich, wie er so da steht.“ Ich musste schlucken. Die Situation machte mich total an. Mein Kleiner reckte sich nach oben, die Vorhaut zog sich langsam zurück.
„Findest Du ihn wirklich klein?“, fragte ich atemlos. Ich wollte mehr hören. „Ach, was ihr Männer immer mit der Größe eures Teils habt. Die meisten Frauen gucken da gar nicht drauf.“, versuchte sie auszuweichen. „Du schaust aber schon dauernd drauf.“, musste ich lachen, „Also, was sagst Du? Aber sei ehrlich, ich kann es vertragen.“ Sie schaute noch einmal auf meine Erektion, lächelte und sagte dann leise „Meine Lover haben immer Größere gehabt. Und so ohne Haare sieht er halt auch nicht so erwachsen aus.“ Erregt zog ich scharf die Luft ein. Sie schaute mir erschrocken in die Augen. „Es tut mir leid! Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen. Es mir einfach so rausgerutscht!“.
„Hey, keine Panik. Ich wollte doch die Wahrheit hören. Es braucht Dir nicht leidtun.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Außerdem wollte ich mehr hören. Mich machte das alles so an, dass ich glaubte, gleich zu kommen. „Du hast Recht: Ich finde auch, dass er ohne Haare nicht wirklich männlich aussieht. Normalerweise sieht ihn ja auch niemand. Waren wirklich alle grösser gebaut?“
Sie sah mir in die Augen und nickte vorsichtig. „Viel Grösser?“ „Dich macht das an, oder?“, kam die Gegenfrage. Jetzt nickte ich. Mir war das zwar total peinlich, aber ich war so erregt, wie lange nicht mehr. „Dich macht es an, wenn meine Lover alle einen Größeren gehabt haben?“, fragte sie nach. „Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du siehst es ja.“ „Du bist mir ja einer!“, lachte sie auf, „Geilst dich hier einfach vor mir auf. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich finde deinen Kleinen auch ganz süß. Allerdings…hast Du vorhin auf der großen Wiese diese Jungs gesehen? Ich glaube, die hatten auch alle größere Teile.“
Bei diesen Worten musste ich aufstöhnen. Ein Lusttröpfchen bildete sich auf meiner Eichel. Sie grinste mich jetzt wieder selbstbewusst an und fing auf an, in ihrer Tasche zu kramen. „Ich habe eine Idee.“, sagte sie. „Tust Du mir einen Gefallen?“ Sie holte ein Stück hellblaues Geschenkband heraus. „Frauen!“, kam mir in den Sinn, „Was die alles so dabei haben…“
Sie hielt mir das Band hin und ich sah sie fragend an. „Kannst Du eine Schleife drumbinden?“, fragte sie mich. Ich muss sie noch immer fragend angeguckt haben. „Bitteeeee……“ Wieder dieser Blick. „Es steht Dir bestimmt gut.“
Mit zitternden Händen nahm ich das Band. Irgendwie schien die Zeit nun langsamer vorüber zu gehen. Ich sah zu ihr und sie grinste mich selbstbewusst an. So, als wollte sie sagen: „Ich weiß doch, dass Du es auch willst.“ Ich legte das Band um meine Eier und mein steifes Glied und band langsam eine Schleife. Es war total erregend an meinem Schwanz zu hantieren, während sie mir dabei zusah. Schließlich war die Schleife fertig. Wir sahen beide darauf und mein Kleiner sah wirklich süß aus. Anders konnte ich ihn auch nicht beschreiben. Klein und nackt stand er da und pochte vor Erregung. Und es machte mich an, dass er „süß“ aussah und nicht männlich. Die Spitze war jetzt richtig feucht und glänzte.
„Das sieht total abgefahren aus. Bleib bitte so liegen. Ich will ein Foto machen. Das ist doch Ok für Dich?“. Sie wartete meine Antwort nicht ab und zückte gleich ihr Handy. Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich schon das „Klick“ der Kamera. Eigentlich wollte ich auch gar nichts sagen. Es war auch viel zu erregend. Sie könnte jetzt praktisch alles von mir verlangen. Sie hatte mich voll in der Hand. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt alles machen würde, nur um diese Situation länger genießen zu können.
Sie fotografierte fleißig weiter. Mal ging sie ganz nah ran, mal etwas weiter weg. Dann stand sie auf und fotografierte mich, wie ich auf der Decke lag. „Leg dich mal richtig zurück. Strecke deine Arme nach oben!“, fing sie an, mir Anweisungen zu geben. „Jetzt stell deine Beine auf. Ja, so ist das gut. Mach bitte die Beine etwas auseinander.“ So langsam wurde sie direkter. Sie fotografierte mich hier nackt, mit einer Erektion und einer hellblauen Schleife drum. Sie machte Fotos von mir liegend mit gespreizten Beinen und mal kniend. Ein paar Fotos waren von mir auf allen Vieren.
Es war total geil für mich, mich hier so schamlos zu präsentieren. Schlussendlich kniete ich aufrecht vor ihr und streckte ihr meine Erektion mit der Schleife entgegen. Meine Lust war deutlich zu sehen: Ein Tropfen Vorsaft wollte sich schon fast selbstständig machen. Sie richtete die Kamera genau darauf, machte ein Foto und sagte: „Bitte pass auf, dass Du nicht auf die Decke tropfst“.
Erregt ohne Ende dachte ich nicht weiter nach. Mit meinem Zeigefinger strich ich den klaren Saft auf und führte ihn zu meinem Mund. Atemlos sah L. mir dabei zu und machte schnell weitere Fotos, wie ich weiter meinen Saft mit den Fingern sammelte und ableckte.
Plötzlich klingelte Ihr Handy. Die Stimmung war mit einem Schlag vorbei. Es war, als ob wir beide aus einem Traum aufwachten.
Ich ließ mich zurück auf die Decke sinken und musste erst mal durchatmen. Sie nahm das Gespräch an. Es war wohl ihre Freundin N.. Zuerst achtete nicht auf ihr Gespräch. Aber nachdem ich dann Wortfetzen wie „ja, nackt“ und „musst du ja nicht. Da kannst auch nur schauen“ aufgeschnappt habe, wurde ich neugierig. „Ja, wir sind am See. Ist doch tolles Wetter. Thomas ist bei Dir?“. Sie schien ein Treffen vereinbaren zu wollen.
Irgendwie war mir das gar nicht recht. Ich hatte gerade eins meiner geilsten Erlebnisse und nun sollten Leute kommen und wir müssten damit aufhören. Irgendwann stand sie auf und ging ein paar Schritte, sodass ich nicht mehr zuhören konnte.
Meine Gedanken waren eh woanders. Was ist hier eben passiert? Ich habe mich in allen erniedrigenden Posen nackt von L. fotografieren lassen. Ich war dabei so geil wie nie. Umso mehr sie sich über meinen kleinen Schwanz lustig gemacht hatte, umso geiler und ungehemmter bin ich geworden. Was stimmte da nicht mit mir? Ich hatte mich vor einer guten Freundin komplett zum Narren gemacht! Ich beschloss, die Sache zu beenden.
Gerade, als ich die Schleife um meinen noch immer steifen Penis abmachen wollte, stand L. wieder vor mir. „Bitte lass doch die Schleife dran. Sie sieht wirklich süß aus an deinem kleinen Schwanz. Außerdem kommt Nadia vorbei. Sie bringt Thomas mit.“
Thomas war Nadias Ex. Ich wusste, dass er gerade 18 geworden war und wohl eine echte Sportskanone ist. Ich hatte ihn nur eins, zwei Mal gesehen und mir ist dabei aufgefallen, wie groß er war. Sie waren wohl, trotz Trennung, noch immer freundschaftlich verbunden.
„Wa…was?“, stotterte ich. „Nun hab dich nicht so.“, Sie grinste schelmisch. „Eigentlich würde ich dir jetzt sagen, dass Du dich nicht zu schämen brauchst. Aber Du hast jetzt deinen Spass gehabt. Ich möchte auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Es macht mich so an, wenn Du dich erniedrigst und dich dabei so sehr schämst“
Sie kam auf mich zu. Sie schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichem Lächeln an um dann direkt vor mir in die Hocke zu gehen. Sie drückte meine Beine etwas auseinander. Ihre Knie waren genau zwischen meinen und ich musste meine Beine recht weit spreizten. Prompt war das Gefühl der Hilflosigkeit wieder da. Ich konnte so meine Schenkel nicht mehr schliessen. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit hatte ich, als ich so vor ihr lag. Alles lag offen vor ihr und sie blickte direkt auf mein entblößtes Geschlecht mit der hellblauen Schleife.
So geil die Situation auch war, ich wollte so nicht von den anderen gesehen werden. Und genau das sagte ich auch mit leiser Stimme. „Bitte, kann ich meine Unterhose wieder anziehen? Ich möchte so nicht gesehen werden.“ Sie sah mir tief in die Augen und kam näher. Sie beugte sich über mich. Ihre Brüste schaukelten, als sie das tat. Als sie auf allen Vieren über mir kniete, schob sie ein Knie soweit nach vorn, dass sie fast meinen Sack berührte. Sie lachte mich wieder an und ihre Brüste schaukelten. Sie wusste, dass ich ihr willenlos verfallen war.
„Bleib bitte nackt. Ich finde es total geil Dich so zu sehen. Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich an, dich so erregt zu sehen, obwohl es Dir echt peinlich sein muss.“ Sie beugte sich tiefer. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Schämst Du dich, so vor mir zu liegen? Ist es Dir peinlich, mir deinen kleinen Schwanz zu zeigen? – Oh, wie mich das anmacht, wenn Du dich schämst.“
Ich war kurz davor zu kommen. Mein Atem ging stoßweise und nur zu gerne hätte ich mich jetzt gewichst. Sie kam wieder ein wenig hoch sah mir in die Augen. „Vielleicht solltest Du die Erektion loswerden, bis die Anderen kommen. Sie blickte nach unten zu meinem Schwanz. Auch ich schaute auf meinen Kleinen. Langsam hob sie ihr Knie. Wie in Zeitlupe konnte ich beobachten, wie sie ihr Knie gegen meinen Schwanz und Eier drückte. Ich stöhnte auf.
„Sehe mir in die Augen, Benny. Ich will, dass Du mich ansiehst, wenn Du kommst.“ Ich sah ihr in die Augen. Ich sah eine Mischung aus Neugierde, Spott und Stärke. Ich konnte ihre Dominanz in ihrem Blick sehen. Sie drückte ihr Knie fester auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich mein Becken bewegen. Ich musste mich einfach an ihrem Knie reiben. Ich stöhnte jetzt ungehemmt.
„Na, kommt‘s Dir gleich? Will dein kleiner Schwanz spritzen? Dein Schwänzchen ist so niedlich. Ich wette, alle Männer hier am See haben einen Größeren als Du.“ Sie rieb ihr Knie jetzt so stark an mir, dass es fast weh tat. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert, so erniedrigt. Aber das machte mich nur noch geiler. „Und gleich Sehen Nadia und ihr Ex, was Du für ein kleiner Junge bist. Da kannst Du dann auch mal einen richtigen Schwanz sehen. Thomas ist richtig gut gebaut. Nicht so wie Du, mein Kleiner. Los, sag, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“ Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „L, ich habe einen kleinen Schwanz.“ Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab. Kaum kam der erste Schub, nahm L. ihr Knie weg. „Los mach selber fertig.“ Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und rieb wie verrückt. Ich kam wie noch nie, als ich so mit gespreizten Beinen vor ihr lag und mir selber einen wichste. Grinsend sah sie dabei zu.
Langsam kam ich wieder zu Verstand. L. kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Sie hatte wieder ihr Handy in der Hand und machte Fotos. Fotos von mir mit meinem kleinen Schwanz in der Hand und mit Sperma besudelt. Sogar an meinem Kinn hing Sperma. Auch davon machte L. ein Foto. Sie mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was sie jetzt fotografieren wollte.
Mit meinem Zeigefinger schob ich das Sperma von meinem Kinn in meiner Mund. Klick. Ich sammelte das Sperma von meiner Brust und ließ es gut sichtbar in meinen Mund tropfen. Wieder machte es „Klick“. Ich schluckte alles runter.
Langsam kam mein Verstand zurück. Es war mir auf einmal alles wieder total peinlich. Was hatte ich gemacht? „Ich wusste gar nicht, dass so kleine Pimmel so viel spritzen können.“, lachte sie. „Du solltest dich jetzt mal sehen: Rotes Gesicht, an dem dein Sperma klebt. Du hast Dir gerade vor mir einen runtergeholt und dabei gesagt, was Du für einen kleinen Schwanz hast. Und dann hast Du auch noch dein Sperma geschluckt. Ich finde es total niedlich, wie Du dich hast gehen lassen. Bitte bleib doch nackt. Wenn es dich genauso anmacht, wie mich, dass Du so schämst, dann können wir noch viel Spaß haben.“ Dann lächelte sie mich wieder an. „Du willst es doch auch, oder?“
Es freut mich, dass meine Geschichte auch auf anderen Seiten gepostet wird. Werdet Ihr auch die Teile 2 & 3 hier zeigen?
Es würde mich als Autor freuen.
Und natürlich freue ich mich über Kommentare
Grüsse
Benny
Vielen Dank fuer die sehr schoene, heisse Geschichte! Kann mich sehr gut in die Lage des Erzaehlers versetzen.
Wo finde ich denn die Fortsetzung? Ich hoffe, ihr lasst mich nicht so einfach stehen 🙂
Finde die Story sehr heiß. Das er sich so von ihr nieder machen läßt geilt mich auf. Hab selber zwar einen doch sehr gut gebauten Schwanz, aber manchmal träume ich davon, nur so einen kleinen Stöpsel zu haben. In meiner Jugend hatten mich zwei Mädels wegen meines damals so kleinen Schniedels (mit 15 gerade mal knapp 7cm)oft über mich lustig gemach, sie hatten mich am FKK gesehen. Aber es hat mich so angetörnt, das ich mir nachts den Lurch würgte und die beiden mir im Traum dabei zusahen.
Die Geschichte hatte auf mich den gleichen Effekt 🙂
Es war besonders geil, dass sie ihm nur kurz das Knie zur „Erleichterung“ zur Verfuegung gestellt hat und er dann wieder selbst ran musste.
Dein Verhalten mit 15 finde ich uebrigens auch voellig nachvollziehbar 🙂
wo gibts denn teil 2 und 3 ? ich finde die Geschichte recht interessant 🙂