Besuch bei meiner Ex
Langsam fuhr ich mit dem Rad die Straße rauf und runter, ich war auf dem Weg Antje, eine Ex- von mir, zu besuchen.Leider hatte ich die Hausnummer vergessen. Ich war vor einiger Zeit schon einmal bei ihr gewesen und versuchte nun, das Haus irgendwie wiederzufinden. Sie hatte schon immer einen Hang dazu, allen möglichen Krimskrams um sich herum zu verteilen und ich ertinnerte mich, daß auch ihr Vorgarten ziemlich dekoriert mit Irgendwas war,und, siehe da, das, nur das konnte und mußte ihr Haus sein. Ich stieg ab, schloß mein Fahrrad am Zaun ab und klingelte.Antje öffnete. Sie sah immer noch sehr gut aus, lange, blonde Locken, ein gut trainierter schlanker Körper, gebräunte Haut. In der Sonne hatte sie sich schon immer gerne aufgehalten.
„ Hallo, na, hast du gut hergefunden?“
„ Klar, auch wenn’s schon länger her ist, Dein Haus kann man ja nicht verfehlen.“
Wir nahmen uns zur Begrüßung in den Arm. „Komm rein, willst Du ’nen Kaffee oder so?“
„ Eigentlich lieber Tee.“
„ Klar gerne. Setz dich doch.“
Ich setzte mich an den Küchentisch und sie begann Tee zuzubereiten. Das letzte Mal als ich bei Ihr war versuchte sie grade Ihren Sommerurlaub zu buchen. Sie wollte mit dem jüngeren Ihrer beiden Söhne, er war 14 Jahre alt, nach Südfrankreich. Sie hatte sich eine scheinbar passenden Gegend ausgesucht, aber grade als sie Ihr Ferienhaus buchen wollte, fiel lhr auf, daß es sich bei dem von ihr ausgewählten Strand um einen riesigen Swingerclub oder -Strand handelte, Cap’d ad oder so, ich hatte da noch nie von gehört, wußte nicht mal, daß es sowas gibt! Ein ganzer Strand wo alle nackt sind, na klar, aber daß da Leute vor allen anderen Sex haben???
„ Und wie war’s in Frankreich? Hast Du wenigstens mal einen Ausflug zu deinem Swingerstrand gemacht?“
„ Oh, hör bloß auf, das wär‘ ja was gewesen! Ich bin heilfroh, daß ich es noch rechtzeitig gemerkt habe. Nicht auszudenken wenn ich da hingefahren wäre, und dann noch mit Sven“
„ Ja klar, mit dem Kleinen das geht garnicht, aber sonst, die Vorstellung hat schon was geiles, oder?“
„ Findest du? Ich weiß nicht, wenn da alle so am Strand rummachen und jeder kann zusehn? Ob das was für mich ist, weiß ich echt nicht.“
„ Ich weiß das auch nicht, aber die Vorstellung meine ich. Wenn ich denke, ich liege da am Strand, mit dir meinetwegen, neben uns liegt ein Pärchen und die beiden knabbern aneinander rum, das macht mich schon an.“
„ Ja? Findest du das geil?“
„ Ja, wenn ich daran denke, schon. Ich meine, sieh doch her.“ Ich zeigte auf meine Hose in der deutlich sichtbar ziemlich schnell eine Beule angewachsen war. Es war zwar schon über zwanzig Jahre her daß wir zusammen waren, aber ich hatte keine Scheu sie auf meine Erregung hinzuweisen, schließlich sollte ihr mein Körper noch in guter Erinnerung sein.
„ Oh, wow, ja, das ist nicht zu übersehen, tatsächlich.“ Sie lachte. “ Du bist ja immer noch schnell dabei.“
„ Macht dich der Gedanke garnicht an? Du liegst nackt am Strand, die Sonne scheint, es ist herrlich warm du blickst zur Seite und schaust einen Paar beim Sex zu? Er leckt ihre Nippel, sie hat seinen steifen Schwanz in der Hand?“
„ Doch,“ sie zierte sich etwas, „ schon, also ein bißchen erregend ist das schon so…“
Zwischenzeitlich hatte sie den Tee aufgegossen. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und blickte auf meine Hose.
„ Aber bei dir ist es ja nun wirklich deutlich .“
„ Aha. Was heißt das denn jetzt? Daß dich das auch anmacht aber ich das ja nicht sehen kann?“
Sie lacht auf und errötete.
„ Ja, so ungefähr“
Ich sah ihr in die Augen.
“ Schade eigentlich.“
Ich legte meine Hand auf meine Hose und strich über meinen steifen Schwanz. Sie sah mir zu und runzelte ihre Stirn.
„Was wird das denn?“
„Weiß‘ ich auch noch nicht. Aber wenn ich von dem Gerede über öffentliches ficken am Strand schon so schnell geil geworden bin wird es nicht besser wenn ich weiß daß du auch feucht bist.“
Sie zog ihre Stirn hoch und blickte mich erstaunt und belustigt an. „ Und was has du jetzt vor?“
„ Naja, du bist Single, ich bin Single, alt genng sind wir auch. Sex hatten wir früher auch schon. Wir könnten uns zum Beispiel ausziehen, ich möchte dich gerne mal wieder nackt sehen. Ist ja schon ein bischen her.“
Sie sah mich weiter schweigend an, legte aber ihre Hand über ihrem Rock auf ihren Schoß und begann dort leicht zu reiben, runzelte ihre Stirn und blickte zweifelnd.
„Soll ich mal anfangen?“
Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus, stand nun mit bloßem Oberkörper vor ihr. Da es ein warmer Sommertag war hatte ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops an, diese warf ich ab und begann, meine Hose zu öffnen. Sie sah mir zu.
„Du hast ja immer noch eine ziemlich gute Figur, ich meine, ganz so gestählt wie früher bist du nicht mehr, aber immer noch schön anzusehen.“
„ Danke, das hör‘ ich gerne.“ Ich zog meine Hose aus und stand nun nackt mit steif hochstehendem Schwanz vor ihr. „Machst Du jetzt mit?“
„ Na gut, ok, mal sehen. Ich hab mich schon lange nicht mehr vor jemanden ausgezogen seit ich mit meinem Ex auseinander bin, aber bei dir ist es ja nicht wirklich was Neues.“
Sie war ähnlich gekleidet wie ich. Zuerst legte sie ihre kurze Hose ab, dann ihr weites Top, stand nun in Slip und Büstenhalter vor mir. Sie griff mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete den BH und zog ihn aus. Dann bückte sie sich und streifte ihren Slip ab so daß sie nun auch nackt vor mir stand. Als sie sich herabbückte hingen ihre reifen Brüste herunter und baumelten unter ihr.
„ Deine Brüste sind deutlich größer geworden, nicht zu übersehen.“
„ Naja, komm, ich hab‘ zwei Kinder und 50 Jahre bin ich auch schon, da ist nichts mehr wie neu! Die hängen ganz schön runter.“
„ Oh, versteh‘ das nicht falsch, das steht dir sehr gut, ich finde deine Brüste super, Du hast, wenn ich so sagen darf, richtig geile Hängetitten, das macht mich total an!“
“ Naja, daß meine Glocken dich zumindest nicht abschrecken ist ja nicht zu übersehen“ sagte sie, mit Blick auf meinen steifen Schwanz. Sie streckte den Arm aus und strich mit einem Finger an der Unterseite hinauf.
Ich trat näher an sie heran, stellte mich vor sie hin, sah ihr in die Augen und erhob meine Hände, bereit zuzugreifen „ Darf ich mal?“
Sie sah mich belustigt an und streckte ihren Rücken zu einem leichten Hohlkreuz durch um mir ihre Euter noch besser zu präsentieren.
„ Ja, bitte, dann bedien‘ dich ruhig“
Ich nahm jede Brust zwischen Daumen und Finger wobei ich die Daumen unter Ihren Brustansatz legte und die Finger oben drauf. dann begann ich ihr weiches Fleisch zu masieren. Ich bog eine Brust leicht hoch und senkte meinen Mund herab, leckte über ihren Nippel und saugte leicht daran. Der Nippel begann sich sofort zu versteifen.
„ Deine Nippel sind noch genauso empfindlich wie früher und werden auch immer noch so schön hart, geil!“
Ich spürte wie sie zuerst etwas näher an mich herankam und dann mit ihrer Hand über meine steifen Penis strich, dann meine Hoden griff und diese leicht massierte.
„An meinen Titten lutschen findest Du gut, oder? Und dein Schwanz ist auch immer noch schön groß und prall. Sag mal, wollen wir rüber gehen auf’s Sofa?“
„ Ja, gerne, geh‘ Du vor.“
„ Okay, komm!“
Sie drehte in Richtung Wohnzimmer, griff meinen Schwanz, wandte ihren Kopf zu mir um mich anzusehen und zog mich dann hinter sich her ins Wohnzimmer. Am Sofa angekommen schubste sie mich an den Schultern ins Sofa und ging dann zum Fenster.
„ Ich mach mal die Vorhänge zu, muß ja nicht gleich jeder mitbekommen was hier passiert.“
Ich legte mich bequem mit dem Oberkörper auf die Sofalehne zurück. Mein linkes Bein legte ich auf der Rücklehne ab, das rechte stelle ich auf den Boden, mit weit gespreitzten Beinen lag ich da. Mein Schwanz lag prall auf meinem Bauch, jetzt war es an mir, leicht meine Hoden zu massieren und dann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen um mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich abwechselnd mit meinen kleinen aber harten und empfindlichen Nippeln. Antje setzte sich genau mir gegenüber in die andere Sofaecke und drapierte ihre Beine so wie ich. Ich hatte nun vollen Ausblick in ihre weit geöffnete Pussy. Auch sie strich sich über ihre feuchte Scham.
„ Macht dich das an wenn mit deinen Nippeln gespielt wird? Ich wußte garnicht daß dir das gefällt?“
„ Total, da geh ich völlig ab!“
Wir lagen uns gegenüber auf dem Sofa und sahen uns dabei zu, wie wir jeder an uns herumspielten.
„ Und jetzt stell dir vor, wir liegen am Strand und neben uns passiert das gleiche, ist schon geil, oder?“
„ Stimmt, geil wäre das.“
Ich sah ihr zu wie sie mit den Fingern ihre steifen Nippel leicht drehte.
„ Kannst Du eigentlich an deinen eigenen Nippeln lecken? Kommst Du da mit der Zunge ran?“
Sie sah peinlich berührt zu mir rüber.
„ Also ich weiß nicht, keine Ahnung.“
„ Willst Du mir echt sagen daß du das nochn nie probiert hast?“
Sie grinste.
„ Doch schon, vielleicht mal…“
„ Mach mal, bitte“
Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und bog sie hoch in Richtung ihres Mundes. Dann schob sie ihren Kopf ganz in Richtung Kinn, öffnete ihren Mund und steckte ihre spitze Zunge heraus. Dann begann sie mit der Zungenspitze ihren Nippel zu umkreisen, schob den Nippel dann noch etwas höher um ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dann entließ sie ihn wieder und leckte weiter.
„ Geil! Das ist so geil!“
Ich konnte nicht an mich halten, beugte mich zu ihr rüber und leckte gemeinsam mit ihr, unsere Zungen küßten sich und ihren Nippel, dies taten wir eine Zeitlang und sahen uns dabei in die Augen.
„ Soll ich Dich vielleicht mal lecken,“ bot ich ihr an.
„ Oh Ja, gerne!“
Sie schob ihr Becken noch etwas vor daß ich besser an sie herankäme. Ich schob mich etwas zurück, legte meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Ihr Haar war kurz gehalten, nicht rasiert und glatt, aber gut zu lecken. Mit den Daumen strich ich seitlich am Damm entlang und dann außen an den Schamlippen vorbei, rauf, runter, ein paar Mal. Dann zog ich sie ein wenig auf und näherte mich mit meinen Mund. Mit der Zungenspitze strich ich durch ihre Spalte, drang etwas in sie ein und fuhr dann hoch zu ihrer Knospe die ich leicht umkreiste. Sie stöhnte wohlig. Dann leckte ich mit breiter Zunge über Ihre Scham. Mit einem Daumen übte ich etwas Druck auf ihren Damm und manchmal auf ihre Rosette aus. Sie bewegte in leichten Kreisen ihre Hüfte und kam meinem Mund entgegen. Zwischendurch strich ich mit den Händen immer wieder über ihren Körper und vergaß auch nicht ihre Brüste. Immer wieder ließ ich meine Zunge breit auf ihrem recht großen Kitzler liegen und übte nur rhytmisch leichten Druck aus. Sie bewegte in kleinen Kreisen ihr Becken und stöhnte wohlig.Ihre Schamlippen massierte ich mit den Bewegungen meines Mundes,ihre inneren Lippen sog ich etwas in meinen Mund ein, schloß ihn darum und strich mit meiner Zunge leicht darüber, sog immer wieder etwas daran. Sie stöhnte auf und fuhr mir mit der Hand durch mein Haar.
Ihr Stöhnen wurde lauter, auch ihre Bewegungen wirkten immer meditativer, ich war mir sicher, daß sie gleich kommen würde. In diesem Moment ging ein Zittern durh Ihren Körper, sie stöhnte lange und laut auf. Ich legte meine Zunge auf ihre zuckende Muschi
„ Willst du auch mal? fragte sie nach ungefähr 10 Minuten.
„ Na klar, gerne!“
Ich löste mich von ihr, ließ zum Abschied meine Zungenspitze noch einige Male flink über ihren Kitzler fahren und legte mich nun wie vorher aufs Sofa ab, ein Bein wieder auf der Rückenlehne, das andere auf dem Boden abgestellt. Sie beugte sich zu mir rüber, stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie streifte die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel freilag, dann öffnete sie ihren Mund, fuhr mit Ihrer Zunge einmal um ihre Lippen um sie zu befeuchten und stülpte dann den Mund über meine Schwanzspitze. Ihre Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel und übten Druck auf den Kranz aus, die Zunge spielte mit dem Bändchen und dem kleinen Schlitz an der Spitze.
„ Oh ja, das ist gut!“ sagte ich mit dem Ergebnis, daß sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ und mich ansah.
„ Weiß ich!“ bekam ich siegessicher zu hören. Sie konnte sich noch gut an meine Vorlieben erinnern. Gekonnt leckte und saugte sie meinen Schwanz, knetete meine Eier und strich auch bei mir mit den Fingern über Damm und Rosette.
„ Du bist aber auch hübsch kurz gehalten da unten „ bemerkte sie zu meinem geschnittenen Schamhaar, daß genau wie ihres auf ca. 1cm Länge zurückgeschnitten war. Irgendwann kam sie höher und begann an meinen Nippel zu saugen und zu beißen. Ich zuckte zusammen.
„ Zu doll?“
„ Nein, zu geil“ gab ich zur Antwort. Sie leckte weiter, knabberte leicht und strich mit ihren Fingerspitzen über meine harten Nippel. Ich wand mich unter dieser Behandlung vor Lust.
Sie hörte auf und sah mich an.
„ Sollen wir ficken?“
Ich grinste sie an. „ Am Strand?“
“ Klar, und alle sehen zu!“, grinste sie zurück.
„OK! Los, ficken wir!“
Sie rutschte noch etwas höher. Das linke Bein, mit dem sie vorher auf dem Boden kniete stelle sie neben meiner Hüfte auf dem Boden ab. Das andere Bein ging auch auf’s Sofa, aber zwischen meine immer noch geöffneten Beine, so daß sie quer zu meinem Bauch über mich kam. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meiner Schulter ab, die andere ergriff meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in Richtung ihrer Muschi und strich zwei, dreimal mit meiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Dann schob sie sich über meinen Schwanz, führte die Spitze ein und begann, sich mit leichten Bewegungen auf und ab zu heben. Plötzlich setzte sie sich ganz darauf, ließ meinen Penis in voller Länge ganz in sich eindringen. Ihre Scham presste sich auf meine Schwanzwurzel. Bei all diesen Bewegungen pendelten ihre Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht hin und her. Ich streckte beide Hände aus, griff zu und quetschte sie als wolle ich sie melken, hob meinen Mund und leckte beide Titten und Nippel gleichzeitig.
Sie stöhnte auf. „Geil!“
Beide stöhnten wir vor Lust. Unsere Becken kreisten umeinander und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen.
„Mach langsam, ich komm‘ gleich“
“ Dann warte, ich will mich hinlegen“
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer heißen Möse und erhob sich von mir. Ich setze mich auf und gab das Sofa frei, sie legte sich hin, ihr Hintern lag genau auf der Kante. Sie faßte beide Beine an den Knöcheln, zog diese zu sich und öffnete ihre Möse weit. Ihr Oberkörper lag auf der Sitzfläche des Sofas. Ich kniete direkt vor ihrer für mich weit geöffneten Muschi zwischen ihren weit gespreitzten Beinen.
“ Und jetzt fickst Du mich!“ befahl sie.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Mehrmals strich ich damit durch ihre nasse Möse mit der sie mich grade noch geritten hatte und schlug dann leicht mit dem harten Riemen auf ihre Schamlippen, es gab dabei leise, klatschende Geräusche. Sie stöhnte wohlig.
„Los jetzt, steck‘ ihn rein, ich will dein Ding in meiner Fotze!“
Sowas hatte ich von ihr früher nie gehört.
“Na, wirst du jetzt schmutzig? Willst du ihn haben?”
“Jaaaaa”
Ich drückte Ihre Oberschenkel weit auseinander und setzte meine Schwanz an ihrer Öffnung an, nass wie sie war glitt ich gleich ganz hinein. Sie stöhnt auf, ich auch als ich ihre heiße nasse Fotze um meinen Schwanz spürte, ich stieß in sie hinein und merkte daß sie ihre Muskeln zusammenzog, ein Schauer ging durch ihren Körper und auch ich war schon nach einigen Stößen soweit, wie sie stöhnte auch ich laut auf und spritzte in ihr ab.
“Aaaaaaah…”
Dann war Ruhe.
Mit geschlossenen Augen legte ich mich auf sie, eine Zeitlang lagen wir einfach so da. Als ich die Augen aufschlug sah ich, daß sie sich beide Hände vor das gesicht gelegt hatte. Mein halbsteifer Schwanz steckte noch in Ihrer Muschi, leicht spürte ich noch die Kontraktionen Ihrer Scheidenmuskeln.
Ich nahm eine Ihrer Hände vom Gesicht weg, sie sah mich an und lächelte.
“Das geht noch ganz gut mit uns, oder”
“ Eigentlich geht es sogar noch besser als früher,” sagte ich.