Pisserin Susanne 2
Nach unserem überraschend verlaufenen Abend bzw. Nacht, telefonierte ich häufiger mit Susanne, um den Kontakt zu halten und zu intensivieren. Wir unternahmen viel zusammen, so gingen wir ins Kino, zum Essen und unterhielten uns über alle möglichen Themen. Als Susanne mich fragte, woher mein plötzliches Interesse an ihr käme, antwortete ich ihr, da wir ja beide ohne Partner wären könnten wir die Zeit auch gemeinsam verbringen. Außerdem seien wir uns in der letzten Zeit ja auch gefühlsmäßig näher gekommen, obwohl wir in manchen Dingen doch recht gegensätzliche Ansichten hätten. Aber Gegensätze haben ja auch ihren Reiz und wenn man einiges mal von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, ergeben sich oft völlig neue Einsichten.
Bei passender Gelegenheit brachte ich das Thema dann auch auf sexuelle Fragen, so fragte ich sie vorsichtig, ob sie sich vorstellen könne, was ihren Freund dazu bewogen hatte, sich einer anderen Frau zuzuwenden. Ihr Ex-Freund hatte ihr ja gesagt, daß er bei seiner neuen Freundin das bekäme, was Susanne ihm nicht geben konnte. Das hatte sie mir selbst kurz nach der Trennung offen gestanden.
Nachdem wir im „Naxos“ essen waren und uns der herrliche griechische Wein beflügelt hatte, war der richtige Zeitpunkt für einen tieferen Einstieg in das Thema gekommen. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr: „Du siehst gut aus und bist eine liebenswerte Frau. Was hat die andere, was Du nicht hast?“ Susanne druckste ein wenig herum und sagte dann, daß ihr Freund das auch zu schätzen wußte, aber er wollte zuviel Sex und dazu hätte sie meist keine Lust gehabt. „Aber das kann doch auch sehr schön sein und viel Spaß machen.“ antwortete ich ihr. „Na ja, manchmal war es ja auch wirklich schön, aber meistens habe ich überhaupt nichts empfunden.“ entgegnete Susanne. „Vielleicht hängt das mit meiner Erziehung zusammen. Als Kind haben mir meine Eltern immer gesagt, das sei schlecht und das tut man nicht, wenn ich mit anderen Kindern zusammen Doktor gespielt habe. Auch später haben sie immer betont, daß man nur Sex haben sollte um ein Kind zu bekommen.“
Da hatten die Eltern ja ganz schön was angerichtet, dachte ich mir und fragte Susanne, ob sie das denn niemals in Frage gestellt hätte statt ihren Eltern das einfach zu glauben. Sie meinte dann, daß das zu tief bei ihr eingeprägt sei und sie dafür wohl professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müßte. Außerdem fürchtete sie, daß sie sonst wahrscheinlich auch den nächsten Mann unterbewußt abweisen und damit verlieren würde. Ich unterstützte sie in dieser Meinung und gab ihr bei nächster Gelegenheit die Adresse einer Psychologin, die mir von einer anderen Freundin als gut empfohlen worden war.
Ich war sehr erleichtert, daß sie eine Therapie machen wollte, um sich mit ihrem Gefühlsleben und ihrer Sexualität besser anzufreunden. Ich fühlte mich auch nicht kompetent genug, ihr gesamtes Problem allein zu lösen. Ich konnte ihr zwar als Freund zur Seite stehen und ihr manchen Schritt erleichtern, was mir dank meiner wachsenden Zuneigung auch nicht schwer fiel, aber es war doch besser, wenn sie von einer neutralen Person, die noch dazu die psychologischen Zusammenhänge erkennen konnte, geführt wurde.
Wir gingen beide inzwischen recht vertraut miteinander um und so bot Susanne mir nach einem ebenso gemütlichen Abend wie einige Wochen vorher an, wieder bei ihr zu übernachten und zwar, wie sie unter Augenzwinkern sagte: „Unter den gleichen Bedingungen wie letztes Mal“. Wir schmusten und küßten uns schon etwas intensiver, aber dabei blieb es dann wieder und nach einiger Zeit schlief Susanne ein. Ich war aber schon sehr gespannt, ob sie wieder so eine Piss-Orgie im Bad veranstalten würde und meine Erregung stieg kontinuierlich an, was mich hellwach hielt.
Es verging eine Stunde und ich dachte schon, daß das vor ein paar Wochen eine einmalige Aktion war, als ich Susanne aufstehen und das Licht anknipsen hörte. Ich stand auch schnell auf, folgte ihr und sah, wie sie zielsicher ins Bad ging, wo sie ebenfalls Licht anmachte. Diesmal verfolgte ich das Geschehen von Anfang an: Sie stand da, massierte ihr Fötzchen durch den Slip hindurch und presste die Schenkel zusammen, wie jemand der dringend pinkeln muß und dem war ja auch so. Nun zog sie den Slip herunter und setzte sich etwas breitbeinig aufs Klo. Wieder spreizte sie die Schamlippen und bearbeitete ihren Kitzler bis sie es nicht mehr aushielt und losstrullte, wobei sie nach einiger Zeit wieder die Hand in den Strahl hielt und anschließend genußvoll ableckte.
Ich war froh, daß ich diesmal alles von Anfang an miterlebt hatte, wobei mich ein starkes Gefühl von Liebe und Zuneigung durchströmte (diese Gefühle hatte ich immer, wenn ich eine Frau, die mir etwas bedeutete, pinkeln sah) und nachdem Susanne wieder im Bett war, legte mich ebenfalls schlafen. Vorher mußte ich allerdings erstmal wieder ein paar Tropfen ihres verspritzten Nektars von der Klobrille lecken und mir Erleichterung verschaffen, da ich so unmöglich auf dem Bauch schlafen konnte.
Susanne machte in der nächsten Zeit gute Fortschritte in der Therapie und wurde auch auf sexuellem Gebiet gesprächiger, so daß wir uns bald offen auch über „abartige Praktiken“ unterhalten konnten. Es wurde langsam zur Gewohnheit, daß ich bei ihr, oder sie bei mir übernachtete und auch das Streicheln und Schmusen im Bett wurde immer leidenschaftlicher, bis sie es sogar zuließ, daß wir miteinander schliefen. Meine Gefühle ihr gegenüber waren auch immer stärker geworden, was ich mir zu Anfang beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Ihre nächtlichen Piss-Orgien ließen im Verlauf der Therapie abrupt nach, wobei sie auch nur bei ihr zu Hause stattfanden, niemals bei mir.
An einem unserer gemütlichen Abende erzählte ich ihr dann zu vorgerückter Stunde, daß früher, als ich ungefähr 14 Jahre alt war, bei mir in der Nachbarschaft zwei Mädchen wohnten, die viel Spaß daran hatten, im Garten zu pinkeln, was mich damals schon fasziniert hatte. Susanne stutzte und sagte dann, daß sie sich in der Therapie an etwas ähnliches erinnert habe, wo sie auch im Garten gepinkelt hatte und dabei von ihrer Mutter erwischt worden war. Sie hatte sich eigentlich gar nichts dabei gedacht, obwohl es ihr irgendwie Vergnügen bereitete, aber das Donnerwetter ihrer Mutter war fürchterlich gewesen.
Ich fragte sie dann, ob sie sich vorstellen könnte, auch jetzt als Erwachsene etwas beim Pinkeln zu empfinden. Die Frage machte sie ziemlich verlegen und sie griff unwillkürlich zum Weinglas und nahm einen kräftigen Schluck, als ob sie sich Mut anzutrinken wollte. „Du triffst den Nagel auf den Kopf.“ sagte sie zögerlich und erzählte mir, daß sie bis vor ein paar Wochen häufig Träume gehabt hätte, in denen sie im Wald oder am Strand sei und dringend pinkeln müßte. Das sei immer von einer starken Erregung begleitet gewesen und wenn sie dann eine Stelle gefunden hatte, wo sie strullen konnte, bekam sie dabei einen heftigen Orgasmus. „Beim letzten Traum bin ich im Bad aufgewacht, wo ich auf dem Klo saß und keinen blassen Schimmer hatte, wie ich dahingekommen war.“ sagte sie. Manchmal träumte sie auch, daß sie Männern beim Pinkeln zusah und dabei selbst pisste. Das seien die erregendsten Träume, die sie je gehabt hätte.
Wir saßen zusammen auf dem Sofa und ich hielt sie liebevoll im Arm, was es ihr offenbar erleichterte, so offen darüber zu reden. Nachdem Susanne von ihren Träumen und dem Erwachen im Bad erzählt hatte, hielt ich den Zeitpunkt für gekommen, an dem ich mit ihr darüber sprechen konnte, daß ich ihre Schlafwandel- und Piss-Aktion selbst miterlebt hatte. Ich sagte zu ihr, daß ich schon lange der Meinung sei, daß das Pinkeln etwas sehr erregendes sei, was der sexuellen Erfüllung sozusagen die Krone aufsetze und daß ich durch einen Zufall darauf gekommen sei, daß das auch für sie gelte. Ich erzählte ihr dann behutsam von den nächtlichen Erlebnissen, denen ich in unserer ersten gemeinsamen Nacht und auch später noch mal beiwohnte und ihr überraschter, aber gleichzeitig von Erregung und Interesse geprägter Gesichtsausdruck bestätigte mir, daß ich weitermachen könne.
Susanne sagte mir dann, daß ihre The****utin ihr die Zusammenhänge mit ihren Träumen und dem Schlafwandeln erklärt hätte, woraufhin diese Aktionen schlagartig aufhörten und zwar mit dem Traum, bei dem sie im Bad erwachte. Parallel dazu hatte sie immer häufiger und deutlicher im Wachbewußtsein gespürt, daß der Vorgang des Pinkelns sie erregte. Sie genoß es geradezu, sich während längerer Spaziergänge in die Büsche zu schlagen und ihre drückende Blase leerzustrullen. „Du glaubst gar nicht wie lebendig und erleichtert ich mich fühle, seit ich meine Lust nicht mehr verdränge.“ meinte sie. Dann kuschelte sie sich eng an mich und hielt mich fest umschlungen.
In ihrer deutlich spürbaren Erregung war es ihr kein bißchen peinlich gewesen, zu erfahren, daß ich so gut über ihre nächtlichen Aktionen Bescheid wußte. Sie küßte mich leidenschaftlich und sagte: „Meine Show im Bad hat Dir wohl gefallen Du Lustmolch?!?! Was hältst Du davon, wenn ich Dir jetzt eine Zugabe im Wachzustand biete?“ Das war nun der schönste Lohn für meine Geburtshilfe und so folgte ich ihr ins Bad, wo wir uns rasch auszogen und ich sie in die Dusche dirigierte. Wir standen einige Minuten so da und umarmten und streichelten uns, als Susanne meinte, daß sie es nun nicht mehr länger aushalten könne. Ich ging vor ihr in die Hocke, um ihren Sekt direkt aus der Quelle kommen zu sehen, küßte ihre feuchten Lippen, die vom Lustnektar benetzt waren und genoß den würzigen Geruch, der mich richtig heiß machte.
Nachdem es mit ein paar Tropfen begann, schoß bald ein goldgelber Strahl auf meine Brust, der kurz versiegte um dann mit voller Kraft weiter auf mich niederzuprasseln. Ich öffnete meinen Mund und fing an, das köstliche Elixier zu schmecken und zu trinken. Susanne war so geil, daß sie sich weder wunderte was ich da tat, noch in ihrem Tun einhielt. Die Therapie war also ein voller Erfolg gewesen. Ich war mittlerweile so geil geworden, daß ich mich nachdem die Quelle versiegt war erhob und meinen strammen Max in Susannes feuchte Höhle einführte, wo er nach kurzer Zeit explodierte.
Mit ihrer vor Erregung zitternden Stimme bat sie mich nun darum, ihr auch mein Goldwasser zu schenken. Ich mußte mich einen Augenblick konzentrieren, aber dann lief es auch schon und Susanne lenkte den Strahl über ihren Körper und auf ihren Kitzler, was sie noch mehr erregte. Nachdem auch meine Quelle versiegt war, duschten wir gemeinsam und gingen dann, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, befriedigt und glücklich ins Bett, wo wir nach kurzer Zeit ermattet einschliefen.