Das Praktikum
Geschichte für Mxxx
Teil 1
Meine erste, -reine Fantasie-, Geschichte !
von Buddanal ©12/13
wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉
Du weißt, heute Nacht könnte es passieren! Dein erstes mal… Du bist aufgeregt, freudig aufgeregt… Erregt… Dein Gegenüber macht dir Komplimente, zu deinem Studium, zu deinen Leistungen, zu deinem Aussehen „ …sie sehen Hübsch aus heute Abend…“ Er hatte dich eingeladen, in ein Lokal deiner Wahl.
Du rekapitulierst die letzten 2 Wochen. Deine Freundin hatte dir vorgeschlagen das Praktikum in seiner Praxis zu machen. Sie schwärmte förmlich davon, da sie bereits dort war in diesem Jahr. Sie erzählte wie viel sie gelernt habe, du hattest dich gewundert das sie noch mit verträumten Blick hinzufügte „… und mehr noch!“ Du wolltest erst nicht danach fragen, doch du warst zu neugierig. Aber sie antwortete nicht sondern lächelte nur.
Du hattest dich beworben und vorgestellt. Ein schöne Praxis, klein aber Fein. ein Untersuchungsraum, ein Besprechungszimmer, ein sehr gemütliches Wartezimmer, ein weiterer Untersuchungsraum ganz hinten der anscheinend aber eher zu Lagerzwecken diente und natürlich die Anmeldetheke mit einer sehr Attraktiven Dame dahinter. Ende 30, Schlank aber gut Proportioniert, Braune, glatte lange Haare mit Eisblauen Augen… Normalerweise achtest du nicht auf Frauen, aber diese fandest du Interessant. Mit einem sehr freundlichem Lächeln führte sie dich, nach Übergabe deiner Bewerbungsmappe und ein paar Worten zu deinen Daten, in den Besprechungsraum. „…zum Herrn Doktor“ sagte sie mit spitzbübischem Lächeln! In dem weißen Raum, viel die Nachmittagssonne durch die Dachfenster. Ungewöhnlich für eine Arztpraxis, lag sie unter dem Dach, in einem Sechsstöckigem Büro und Geschäftsgebäude in der Innenstadt.
Die Pflanzen freuten sich über die späte Nachmittagswintersonne.
Ihr lächeltet euch an und mit einem Händedruck bat er Dich sich zu setzen. Seine Dame vom Empfang fragte dich noch ob du etwas zu Trinken möchtest und als du dankend ablehntest, verschwand sie, mit einem lächelnden zuzwinkern an den den Doktor gerichtet.
„ Sie möchten also ihr Praktikum in meiner Praxis machen. Sie wurden mir ja wärmstens empfohlen von ihrer Freundin, Fräulein …!“
Du schautest, während du ihm nicht so ganz zuhörtest, dich etwas um. Er war attraktiv, ohne Frage. Nicht so direkt dein Typ, mit Anfang 40, dunkelbraune sehr kurz geschnittene Haare, die gar nicht erst verstecken sollten das sie langsam weniger wurden. Er war etwas größer als du und kräftig gebaut. Es schien so als ob er sich in seinem Leben es gut gehen ließ. Seine Stimme, freundlich aber bestimmt, mit einem gewissen, tiefen, Timbre. Und er roch sehr gut, was du wahrnehmen konntest als ihr euch die Hand gabt.
In dem fachlichen Gespräch was nun folgte wurden deine Aufgaben definiert, ein Mittelding zwischen MTA und Doktorin sowie Anwesenheit bei Untersuchungen und kleine Administratorische Aufgaben. In den meisten Fällen beschränkte sich solch ein Praktikum doch mehr auf Aufgaben einer Arzthelferin. Und, du warst überrascht, da sich das alles schon wie als „…sie sind angenommen!“ anhörte.
Seine freundlich, bestimmte Art gefiel dir und als dir klar wurde das du eine Praktikumsstelle hattest löste sich eine Anspannung die du in den letzten Monaten mit dir herumtrugst.
Ihr standet auf und tratet bis auf einen halben Schritt auf euch zu und er gab dir die Hand, die sehr angenehm warm war. Ein Kribbeln ging durch deinen Bauch, welches du auf die Vorfreude des kommenden Praktika schobst.
„Dann Willkommen in unserem kleinen Gynäkologischem Team!“ sagte er verschmitzt.
Die ersten Tage des Praktikums vergingen wie im Flug, Die Arbeit, wenn man es so nennen konnte, machte Spaß. Die Patientinnen waren alle locker, was auffiel, weil doch einige Frauen immer etwas gehemmt beim Gynäkologen sind, aber er hatte so eine vertrauensvolle Art.
Die lockere Stimmung zwischen ihm, dir und der Arzthelferin, die Fachlich sehr Kompetent war und übrigens Sandra hieß, war dir sehr angenehm. So kam es, das auch schon mal die ein oder andere Berührung mit ihm zu Stande kam. Welches dir wieder dieses Kribbeln verschaffte. So das du dich ertapptest als du dich nach diesen Berührungen förmlich sehntest. Was er zu ahnen schien und deswegen öfter seine Hand auf deine Schulter, deinem Rücken oder auch irgendwann deiner Hüfte legte. Der folgende Gefühlsschauer war neu für dich.
Du hattest nur wenig Erfahrung mit Männern, das Abi, dann der Einstieg ins Studium. Da war kaum Zeit Erfahrungen zu sammeln. Mit sechzehn sollte es Konkret werden, aber der Bursche war zu ungestüm und unbeholfen, für dich unbefriedigend. So das es nicht zum eigentlichen Sex kam.
In letzter Zeit lief gar nichts mit Männern, so das du immer noch Jungfrau warst.
Und Masturbation… War ganz Nett aber es fehlte irgendwie der Kick!
Nach der ersten Woche, verabschiedest du dich, bei den beiden ins Wochenende. Ihr schließt zusammen die Praxis und fuhrt mit dem Fahrstuhl nach unten als dir auffiel das Sandra und er, Hand in Hand da standen. Deine Stimmung fuhr mit dir zusammen nach unten.
Wie konnte dir das nur entgehen?
Anscheinend bemerkten die beiden dies, und lächelten nur, aber auf eine hintergründige Art, wie du fandest. Er bot dir an dich nach hause zufahren, aber du lehntest ab weil „ …du nicht Stören“ wolltest.
Das war wohl etwas zu aufdringlich besitzergreifend formuliert, straftest du dich selbst in Gedanken. Sandra lachte kurz neckig auf. Aber auf ihre einnehmende Art.
„Unsinn…“ kam nur von ihm. Als ihr in der Tiefgarage angekommen wart, öffnete er seinen Wagen sowie die Beifahrertür und bat dich, dich zu setzen. Er ging um den Wagen und du sahst im Rückspiegel das die beiden sich mit einem Wangenkuss verabschiedeten und ein paar leise Worte wechselten.
Auf der Fahrt dachtest du Intensiv an ihn und sie „ …sind sie zusammen, aber wenn nicht, warum dann das Händchenhalten… aber der Wangenkuss war nicht wie zwischen zwei verliebten…!“
Diese Zwiesprache lief irgendwie ungewollt durch deinen Kopf. Das bemerkte er wohl und fragte dich wie es dir denn gefallen würde bis jetzt. „Sehr gut“ du warst etwas wortkarg. „ Ja wir sind ein eingespieltes Team…!“ erwiderte er und erzählte das er und Sandra sich seit seiner Praxis Eröffnung kennen und auch mögen aber jeder von beiden ihr eigenes Leben leben würden. „Aber vertrauen ist sehr wichtig!“ Deswegen hätten beide schon mal das ein oder andere unternommen aber mehr nicht.
„Wir haben auch einige gemeinsame Interessen. Was wir herausfanden als wir hin und wieder mal zusammen Essen waren.“
Jetzt rechtfertigt er sich dachtest du. „Nicht das ich mich rechtfertigen müsste, aber ich wollte das Klarstellen, wissen sie. Vertrauen… Deswegen würde ich sie… Ach haben sie etwas dagegen wenn wir uns duzen könnten?“ „Nein“ erwidertest du freudig, wieder dieses Kribbeln!
„Nun denn, Marika, wie wäre es denn wenn wir beide nächsten Freitag zusammen ausgehen, als vertrauensbildende Maßnahme sozusagen!?“ „Ja gerne, Michael…“ erwidertest du, auch wenn du tief in dir drin dachtest, doch schon lieber heute mit ihm auszugehen.
„Heute kann ich leider nicht, habe noch einiges zu tun am Wochenende…!“ sagte er. Wieso wußte er immer wie es in dir aussah, es war dir schon fast unheimlich.
Das Wochenende verlief dann ganz normal für dich. Ein treffen mit deiner Freundin in der ihr die Praktikumsstelle feiertet. Und sie dir erklärte wie sehr ihr die Zeit gefallen hatte. „…er ist sehr Nett und wirklich Kompetent… in allem. Und Sandra ist auch wunderbar!“ erzählte sie wieder mit diesem Blick. Der Rest des Abends wurde dann feucht fröhlich und ihr habt viel getanzt in eurem Lieblingsclub.
Der Sonntag verging, so wie die darauf folgenden Tage. Es gab Situationen die man durchaus fast schon Intim nennen konnte zwischen euch beiden. Beziehungsweise euch dreien, allerdings nicht wenn Patientinnen dabei waren, trotz der Gynäkologischen Tätigkeiten. Das hätte er bestimmt nicht „vertrauensvoll“ gefunden. Aber du stelltest dir in Stillen Momenten vor wie er dich auf dem Gyno-Stuhl entjungfert, mit einem Spekulum. “…aber, hach, dazu wird es wohl nicht kommen…“ dachtest du! „ Reiß dich zusammen, was hab ich nur für schmutzige Fantasien“ straftest du dich mal wieder selbst.
In einer Mittagspausen gingst du in den hinteren Untersuchungsraum um Nachschub an Latexhandschuhen zu holen und fandest ihn Rauchend vor. „Jetzt haben sie mich…!“ sagte er nur lachend und wandte sich wieder dem geöffneten Fenster zum Minibalkon zu. Er stand halb draußen halb drinnen und zog nochmal. Er kam dir etwas fickrig vor, trotz seiner gelassenen Art. Etwas verdutzt holtest du wozu du gekommen warst.
Du mochtest eigentlich keine Raucher, wolltest selbst auch nie Rauchen. Das Stinkt und erst die Gesundheit.
Am Empfang saß Sandra an einem Solitär-Spiel am Computer, die letzten zwei Patientinnen für den heutigen Freitag würden erst ab ca. 14 Uhr kommen.
„Er raucht, hab ich gar nicht mitbekommen…!“ sagtest du so zu ihr. „Hin und wieder, aber lass ihn doch, wenn er etwas Entspannung braucht soll er sie doch genießen!“ Entgegnete sie. Du wusstest das Sandra auch raucht. Sie hatte dir schon am zweiten Tag angeboten mit nach draußen zu gehen um eine zu rauchen, was du natürlich ablehntest.
„Aber eine gute Gelegenheit, hältst du hier kurz die Stellung?“ „Na klar, und viel Spass ihr beiden!“ lachtest du. „Werden wir haben!“ zwinkerte sie lächelnd.
Die letzte Patientinnen kamen und gingen, die Praxis wurde geschlossen. Sandra brauste nach einem Bussi(auf die Wange) mit dir und ihm in ihrem Wagen davon.
Nach dem ihr Zeit und Ort in seinem Auto, auf dem weg zu dir, ausgemacht hattet und er dir noch anbot dich auch vorher abzuholen, was du dankend ablehntest, fuhr er davon. Er sollte dich erst im Restaurant sehen.
„Was ziehe ich nur an“ dachtest du, vor dem Spiegel stehend. Nach dem Duschen hattest du dich schon für den dunkelroten Spitzen BH mit Push-up dazu den passenden Tanga und Schwarze halterlose Nylons entschieden. Die Kleidung sollte schon anmachen aber nicht zu aufreizend für den Fall das er gar nichts von dir wollte.
Der Abend
Heute – „Vielen Dank, aber hatten wir nicht gesagt, wir können uns dutzen?“ fragst du. „Oh Sorry, ja stimmt…!“ Er erhob sein Glas Wein, „.. auf einen schönen Abend für uns, Marika!“ „Auf einen schönen Abend, Michael!“ Ihr lächelt euch an. „Nein wirklich du siehst unglaublich aus!“ fängt er erneut an. Du hoffst das dir nicht die Schamröte ins Gesicht steigt, aber du freust dich auch, das er deine Kleidungswahl bemerkt. Du hast dich für eine enge schwarze Seidenbluse und einen nicht minder engen schwarzen Over-Knee Rock mit Schlitz entschieden. Natürlich mit den passenden schwarzen High Heels.
„Doch sehr elegant und ansprechend!“ sagt er mit angetanem Blick.
Er merkt deine kleine Unsicherheit und sagt „ Das war doch bestimmt auch so gewollt das ich ganz begeistert bin, oder etwa nicht?“ fragt er gespielt enttäuscht. Dann lacht ihr beide!
In eurer Unterhaltung geht es erst um Fachliches, dann um Privates, auch das du noch keinen richtigen Freund hattest. Normalerweise, denkst du, würde ich so etwas meinem Chef nicht sagen. Aber du fühlst dich in seiner Gegenwart wohl. Er ist sowohl ein guter Zuhörer als auch ein Perfekter Unterhalter. Du wirst Gelassener, angesichts das dein Chef vor dir sitzt, schon fast etwas euphorisch.
„Hoffentlich hab ich nicht schon etwas zu viel von dem sehr guten Riocha“ fragst du in dich hinein. Das Spanische Restaurant hat dir immer gut gefallen, eigentlich etwas zu teuer für dich. Aber ein Gentleman wie er übernimmt vielleicht die Rechnung, und wenn nicht, man muss auch mal etwas investieren wenn man Spaß will.
Auch die lateinamerikanisch/Spanischen Klänge aus den Lautsprechern heizen dich und offensichtlich ihn auch zusätzlich an. So das eure Unterhaltung auch etwas Intimer wird.
Vorsichtig nähern sich eure Hände und du erkennst du du diese Nacht vermutlich nicht alleine verbringst. So kommt auch letztendlich die Sprache darauf das du noch keinen Sex hattest.
„Manche Männer haben auch ihre Schwierigkeiten damit, wenn die Partnerin in der ersten Nacht, noch Jungfrau ist. Sie geben es nicht zu, aber ich denke es ist so!“ erzählt er. „Und wie ist das mit dir?“ fragst du. Er nimmt wieder deine Hand und du lächelst. „Ich denke, wenn du aufgeschlossen bist, würde ich dir gern das ein oder andere zeigen!“ Du schaust etwas verlegen zur Seite, suchst dann aber wieder sofort seinen Blick, „Das fände ich sehr gut!“ erwiderst du.
Aber du merkst auch, das da von seiner Seite noch etwas kommen wird.
„Hast du denn auch irgendwelche Fantasien?“ fragt er. „Hmmm, ich weiß nicht ob ich schon jetzt und hier…!“ „Doch, komm schon…“ sagt er „ Stell dir vor, wir sind allein hier, nur wir beide!“
Du gehst aufs ganze, „Wenn nur wir beide hier wären, würde ich sie dir zeigen!“ du lässt dich, nach dem du dich ihm über dem Tisch genähert hattest um ihm das andeutungsweise ins Ohr zu flüstern, wieder zurück auf deinen Stuhl sinken.
„Wow“ sagt er mit einem tiefgründigem Lächeln. „..und ich würde sie dir mit größtem Vergnügen erfüllen!“ ergänzt er.
Die Nacht
Ihr hattet euch nach dem Essen an einen etwas ruhigeren Tisch gesetzt, fast wie ein Separee. Er erzählt dir nun welche Fantasien er hat. Du findest diese sehr erregend aber da du noch kaum Erfahrung in Sachen Sex hast äußerst du deine Bedenken. Doch er schafft es diese zu zerstreuen, so das du immer erregter wirst…
„Du solltest es ausprobieren, auch wenn es dein erstes mal ist!“ haucht er in dein Ohr. Ihr habt beide bereits eure Hände auf die Oberschenkel des anderen gelegt. „ Du vertraust mir doch hoffentlich wenn ich sage, wenn dir irgendetwas nicht gefällt, dann musst du nur STOP sagen, und wir hören auf! Es soll dir ja auch gefallen und das geht nur wenn du mir vertraust und du dich deiner Lust hingeben kannst!“
Deine Bedenken sind schon längst dahin geschmolzen genau wie eure Lippen nun zum ersten mal zusammenschmelzen.
Er läßt die Bedienung kommen und zahlt dann, die komplette Rechnung natürlich wie es sich für einen Gentleman gehört! Er hilft die in deinen beigefarbenen Mantel, wirft dir dabei nochmal einen bewundernden Blick zu und ihr verlasst das Restaurant.
In seine Praxis sind es nur 10 Minuten Fußweg…