Abenteuer in München (Teil 1)
Mein Mann überzeugte mich, dieses Spiel für ihn zu spielen. Ich war ihm schon lange hörig und es ist mir immer ein Vergnügen, seine Wünsche zu erfüllen.
Ich bin durchschnittliche 1,70, runde 60 kg gut verteilt. Ich bin stolz auf meine sehr grossen Brüste und meine runden Hintern, nicht so glücklich mit meinen Beinen, aber wer ist das schon… mit 40 nicht mehr die Jüngste, aber noch gut in Form.
Ich zog mich an wie von ihm gewünscht. Meine kurzen Haare verschwanden unter einer blonden Langhaarperücke, meine Augen und Lippen stark geschminkt. Eine riesige Sonnebrille verdeckte die Hälfte meines Gesichts. Über meine Melonen kam ein kurzärmliges Shirt mit Knopfleiste, schön weit geöffnet, dass man mein Dekoltee geniessen konnte. Meine Nippel stachen hart durch den dünnen Stoff, einen BH trug ich nicht.
Der Jeans-Mini endete knapp über dem Übergang Po zu Oberschenkel, auf eine Slip verzichtete ich. Meine bereits feuchte Muschi war bis auf einen schmalen Haarstrich rasiert.
Die Schuhe natürlich hoch, in silber, rundeten mein billiges Nuttenoutfit ab.
Mein Mann konnte es natürlich nicht lassen, mich zu befingern doch ich konnte ihn überzeugen, uns auf das Spiel zu konzentrieren. Wir verliessen das Hotel in der Nähe des Bahnhofs und steuerten zielstrebig auf den Kebab Laden zu, den wir am Vortag ausgewählt hatten. Er hatte einen Essbereich in einer Nische, so dass dieser von der Strasse aus nicht einsichtig war. Die Besetzung erschien uns ideal, drei Türken, um die 20, 40 und 50 Jahre alt. Jung und schlank, Mittel und kräftig, Älter und Breit wie ein Schrank der letzte.
Mein Mann und ich betraten den Raum getrennt, zeigten nicht unsere Zugehörigkeit. Ich setzte mich in die dunkelste Ecke und bestellte eine Coke. Mein Mann 3 Meter entfernt an der Theke.
Schon beim hereinkommen sah ich die Blicke der Männer auf meinem Körper. Ich bewegte mich aufreizend und auch am Tisch zeigte ich möglichst viel. Als der Junge kam um mir meinen Drink zu bringen, hob ich wie zufällig mein rechtes Bein und stellte es auf den zweiten Barhocker um die Bänder meiner Heels zu binden. Der Junge schluckte und sein Blick glitt über meine gebräunten Aussenschenkel. Er konnte den Rest nur erahnen aber es erregte ihn bereits sichtlich. Um es auf die Spitze zu treiben lehnte ich mir vorwärts um aus meiner Tasche meine Zigaretten zu fischen und gab ihm noch einen tiefen Einblick zwischen meine Titten. Mit zittrigen Händen stellte er mir meine Coke auf den Stehtisch.
Mein Mann war bereits im Gespräch mit den anderen Beiden, immer wieder schauten sie in meine Richtung und flüsterten .. Männergespräche… ich konnte nur „Titten“, „Schlampe“, „geil“ hören.
Der Plan war simpel. Wir machten die Typen heiss, dann würde mein Mann das Spiel mit mir eröffnen und die anderen im wahrsten Sinne des Wortes dazustossen.
Der Junge kam nochmal um mir einen Sekt vom Chef zu bringen. Diesmal rutsche ich so auf meinem Hocker mit leicht gespreizten Beinen dass er meine Muschi unmöglich übersehen konnte.
Dann stand ich auf und prostete den Männern kurz zu und ging zur Toilette. Auf meinem Hocker glänzte ein grosser, feuchter Fleck. Beim Hinausgehen sah ich noch wie der Junge flink seinen Finger über die Nässe gleiten lief. Es lief wie am Schnürchen.
Während ich auf der Toilette war, drückte mein Mann dem Chef einen Hunderter in die Hand mit der Bitte, den Laden für eine Stunde zu schliessen. Er wolle sich um mich „kümmern“. Der Chef grinste nur dreckig. 100 Euro waren eine ausreichende Kompensation für den Geschäftsausfall. Und Spaß war auch in Aussicht.
Als ich wiederkam, stand mein Mann bereits an meinem Tisch mit einem Glas Sekt. Ich schlenderte auf ihn zu und setzte mich. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte mir etwas für die anderen unhörbar zu. Dann öffnete er meine Knöpfe und liess meine grossen Titten frei baumeln. Er knetet und saugte sie bis die Nippel hart wie Stifte standen. Dann trat er zurück und rief den anderen zu wie geil doch diese Melonen wären. Ich spielte ein wenig mit meinen Möpsen, dann lehnte ich mich an die Wand und spreizte die Beine. Er kniete sich vor mich und er begann mich vor den dreien zu lecken. Ich umklammerte seinen Kopf und musste meine Lust nicht spielen Zu geil war seine Zunge in meiner feuchten Spalte. Dann liess er ab und trat zurück. Wie abgesprochen schob ich den Barhocker weiter in die Mitte des Raumes und beugte mich bäuchlings darüber. Er begab sich auf die Kopfseite und holte seinen grossen dicken Schwanz heraus den ich sofort gierig blies und massierte. Mit der freien Hand zog ich den Rock weiter nach oben und entblösste meinen prallen Arsch mit freier Sicht auf die rose Rosette und meine feuche Grotte.
Der Mittlere der Drei war der Erste, der hinzukam. Er begab sich schnurstracks hinter mich und ich spürte seine Zunge um mein kleines Loch kreisen. Der Alte kam zu meiner Seite. Mit der einen Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen packte er hart eine meiner baumelnden Titten. Mit diesem Kerl war nicht zu spassen… und was da unter seinem schmutzigem Umterhemd hervorsprang war der grösste und fetteste Schwanz den ich je vor Augen hatte.
Nur der Junge stand noch abseits und beobachtete uns nur.
Mein Mann und der Alte wechselten nun, und ich schmeckte den salzigen, verschwitzen Riesenschwanz in meinem Mund. Der Alte zog mich hart an sich und ich musste würgen vor lauter Fleisch in meinem Hals. Der Kerl hintermir hatte mittlerweile seine Hosen runtergelassen und fickte meine Muschi hart durch. Ich fand meinen Rhythmus mit dem Riesen in meinem Mund und genoss es, gefickt zu werden.
Die drei Männer wechselten sich nun ab mit meiner Muschi und Mund. Dann eröffnete mein Mann das Spiel mit meinem Arsch. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Und noch besser war es, dabei einen Schwanz im Mund zu haben.
Der Alte war plötzlich aus meiner Sicht. Dann schob er einen zweiten Barhocker neben mich und drückte den Jungen mit runtergezogenen Hosen darauf. Wir lagen nun nebeneinander, Kopf an Kopf und ich sah wie sein Gesicht sich vor Schmerz verzerrte, als der Alte ihm Öl auf den Arsch schütte und seinen Schwanz hineinrammte.
Der Mittlere wechselte sich nun mit unseren Mündern ab, während mein Mann sich meinen, der Alte den Arsch des Jungen vornahmen. Der Raum hallte vor Schmatzen, Klatschen und Stöhnen.
Dann wechselten sie und ich spürte den Riesenschwanz an meinem Loch. Er drückte ihn hart hinein und ich fühlte wie mein Schliessmuskel den Widerstand aufgab und sich weiter öffnene als je im Leben. Gott war das geil so aufgepfält zu werden…
Und mein Mann? Er fickte den ersten Männerarsch seines Lebens und schoss seine Ladung ab. Der Mittlere hielt meine Blaskünste nicht mehr aus und ich trank seinen Saft. Nur der Alte hämmerte weiter seinen Schwanz in mich hinein. Ich sah dass er so klein war, dass er sich umständlich auf die Fußstützen des Hockers stellen musste um mich zu ficken und beschloss es im zu erleichtern. Ich befreite mich kurz und begab mich auf den schmutzigen Boden auf alle Viere. Der Alte war sofort dabkbar wieder in mir drin und hämmerte noch tiefer in meine Eingeweise. Der Junge war noch nicht gekommen und schob sich nun Rücklings unter mich. Nach kurzem Durcheinander von Armen, Beinen und Schwänzen hatten wir es geschafft. Ich glitt mit meine r Pussy auf den harten schönen jungen Schwanz und der Alte drängte zurück in meinen Arsch. Das erste mal wurde ich in beide Löcher gefickt. Unglaublich wie geil sich das anfühlte. Mein Mann stand nur neben uns und wichste vor lauter Geilheit. Wir kamen nun alle drei. Der Alte überschwemmte meine Gedärme, der Junge schoss in meine Muschi und mein Mann schoss seine Ladung über meinen Rücken während ich von Welle um Welle eines gigantischen Höhepunktes durchgeschüttelt wurde.
Die Männer zogen sich so schnell zurück wie sie gekommen waren. Noch bevor ich mich aufrappeln konnte schloss der Alte schon wieder die Tür zum Imbiss auf.
2-3 Gäste strömten hinein und ich drängte mich durch sie hindurch. Meine Perücke war verrutscht, mein Lippenstift verschmiert. Auf meinem Rücken tropfte der Saft meines Mannes und entlang meiner Innenschenl trief ein wahrer Sturzbach and Sperma. Aber ich war unendlich glücklich und befriedigt und verliess den Laden mit erhobenem Kopf und breitem Grinsen.
Die Männer würdigte mich keines Blickes. Nur mein Mann folgte mir, ebenfalls zufrieden grinsend.
Wir gingen zurück ins Hotel und schwitzend, verschmiert und tropfend bot ich ihm meinen Arsch für einen letzten Abschlussritt für diesen legendären Abend.