Lehrerbesuch
Ich wartete. Mein Kunstlehrer hatte sich für vierzehn Uhr angemeldet, um mit meinen Eltern zu sprechen. Ich hatte ihnen nichts davon gesagt und meinem Lehrer hatte ich auch nicht gesagt, dass sie beide bis abends arbeiten mussten.
Er unterrichtete uns in Kunst. Als er vor acht Monaten unsere Klasse übernahm hatte ich mich sofort in ihn ver-liebt. Er sah blendend aus. Aber ich wusste nicht wie ich ihn rumkriegen konnte. Heute sollte es passieren. Ich hatte mich ausgezogen und unter der Dusche nass gemacht. Die Wasserperlen glänzten auf meiner Haut. Um meine Hüften hatte ich ein Handtuch geschlungen, das ich nachher wie zufällig verlieren wollte. Durch das Handtuch konnte man die Form meines kleinen Hintern sehen. Meine Pobacken waren schön rund und fest.
Es klingelte an der Haustür. Ich zählte bis zehn, dann öffnete ich die Tür und tat überrascht. „Oh, schon so spät. Entschuldigung, da habe ich mich in der Zeit versehen. Kommen sie herein“. Ich ging vor ihm ins Wohnzimmer. Auf halbem Weg rutschte mein Handtuch und fiel zu Boden. Aufreizend langsam bückte ich mich, streckte ihm dabei meinen Arsch entgegen, und hob es auf. Provisorisch legte ich es wieder um meine Hüften und hielt es mit einer Hand fest. Natürlich hatte ich es zu hoch angesetzt, so dass man den Anfang von meinem kleinen Hintern sehen konnte. Im Wohnzimmer bot ich ihm einen Platz auf der Couch an und erklärte ihm, dass mein Vater eigentlich hier sein wollte aber dann doch dringend in seine Firma gerufen wurde. Dann sagte ich: „Ich geh mich schnell anziehen“.
Ich drehte mich um und zog dabei das Handtuch noch ein bisschen höher, so dass mein halber Arsch zu sehen war. Bevor ich die Tür erreichte rief er mich. „Dennis warte, komm noch mal zurück“. Ich ging zu ihm. „Noch näher, ganz nah zu mir“, sagte er. Ganz dicht stand ich jetzt vor ihm. Seine Hand ging zitternd zu meinem Handtuch und zog es weg. Was ich wollte konnte er deutlich sehen, denn mein Schwanz stand hart und steif vor seinem Gesicht. Er hielt mich an den Hüften fest und betrachtete mich von oben bis unten. „Ach Dennis, du machst es mir schwer. Ich darf das nicht aber ich kann nicht anders“. Mit diesen Worten beugte er sich hinunter und Küste meine Eichel. Er liebkoste sie mit seiner Zunge. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss seine Zärtlichkeiten. Als er meinen Schwanz in den Mund nehmen wollte sagte ich: „Warte Ralf, komm mit ins Schlafzimmer. Ich will dich spüren, deine Haut fühlen und deinen Körper streicheln.