Das alles so kam Teil 1
Mein Mann Manfred 37 sieht gut aus, sportlich, 176 cm 72 kg dunkelblond, und immer gut drauf, ob privat oder im Bett.
Ich Franzi 33 schlank, lange blonde Haare, grüne Augen, 160 cm 50 kg, Körbchengröße 80c, und mache alles gerne mit was Spaß macht.
Unser Sohn Thomas blonde Haare, sehr sportlich, noch 165 cm 62 kg, sehr lieb und nett, und ein Durchschnittsschüler.
Wie alles ganz genau begonnen hat weis heute keiner mehr so ganz genau zusagen. Aber wie so oft fingt alles ganz harmlos an.
Manfred in der Arbeit und Thomas in der Schule und ich machte halt Hausarbeit. Ich machte unser Schlafzimmer und danach das Kinderzimmer. Betten machen, Kleider aufräumen, Papierkorb ausleeren usw. Im Papierkorb viel mir ein Papiertaschentuch auf das andere Spuren aufwies wie die üblichen. Als ich mir dieses genauer an sah stellte ich schmunzelnd fest das es Sperma spuren aufwies.
Aha dachte ich mir noch so, mein Sohn wichst also und ist nun auch so weit, wie viele andere Jungs in seinem alter auch. Als ich mich in seinen Zimmer etwas genauer umsah fand ich in einem Versteck einige Pornomagazine und auch einige Pornofilme. Na ja dachte ich mir nicht schlecht, aber ganz normal. Also legte ich alles an seinen Platz zurück, um ihn nicht bloß zustellen.
Als er von der Schule kam sah ich ihn nur an, sagte aber nichts, aber von nun an beobachtete ich ihn genauer und sah ihn auch mit etwas anderen Augen.
Als ich im Bett lag mit meinen Mann, erzählte ich es ihm, und er meinte nur: „ na ja ist doch Ok, habe ich in seinen alter auch so gemacht“. Ich lächelte und bestätigte ihm, ich auch. Somit war das Thema abgehackt.
Aber ich muss zugeben das ich nun neugierig geworden war und ich alles genauer beobachtete.
Irgendwann viel mir auf das meine Wäsche nicht ganz so lag wie normal, das mein Dildo unter dem Kopfkissen anders lag usw. Es gab viele kleine Anzeichen das wohl mein Sohn neugierig wurde. Irgendwie musste ich dabei schmunzeln.
Ich erzählte es auch meinen Mann und er meinte nur: ach es ist doch nichts dabei und bestimmt wird er uns beim Sex schon mal belauscht haben, dass habe ich auch gemacht, sagte mein Mann.
Aus Zufall ging ich abends in die Küche um mir was zu Trinken zu holen, und dabei musste ich an Thomas Zimmer vorbei. Ich hörte was. Zuerst wollte ich reingehen entschied mich aber es zu lassen, also sah ich durchs Schlüsselloch. Viel konnte ich nicht sehen aber das er nackt auf seinen Bett lag und sich einen runterholte konnte ich erkennen.
Ich schlich mich wider zurück ins Schlafzimmer, und da mein Mann schon schlief entschied ich mich nichts zu sagen.
Weiter hatte ich das Gefühl das mich mein Sohn auch beobachtete, ob im Bad oder im Garten wenn ich einen Bikini anhatte usw.
Dann wollte ich es wissen, ob ich mir das einbilde oder ob er versucht mich wirklich immer wider mal Nackt zu sehen. Also richtete ich es so ein, dass ich ein Bad nahm, als mein Mann bei seinen Stammtisch war, und nur wir beide zu Hause waren. Ich ließ im Flur das Licht brennen und als ich in der Wanne war und zum Schlüsselloch sah, erkannte ich den hellen Fleck vom Licht, ganz normal. Aber es dauerte nicht lange bis der Fleck dunkel wurde, und nun wusste ich definitiv das mein Sohn durchs Schlüsselloch schaute. Zum einen war ich sauer beobachtet zu werden, aber zum anderen machte mich der Gedanke das mein Sohn mir zusah, auch irgendwie Freude. Dazu kam noch die Vorstellung das ich eventuell als Wichsvorlage für ihn diente, und dieser Gedanke ließ mich sogar etwas geil werden. Also dachte ich mir lass ihn etwas mehr sehen und ich trocknete mich so ab, dass er auch meine Brüste sehen konnte.
Als ich aus dem Bad kam sah´s er im Wohnzimmer und sah Fern.
Als wir abends wider im Bett waren und schönen Sex hatten, erzählte ich alles meinen Mann und sein Kommentar war: „ Na und zeig ihm halt etwas mehr ist doch nichts dabei.“
Ich: Und wie soll ich das machen?
Er: na ja setzt dich halt auf den Wannenrand wenn du Dir deine Möse rasierst, so das er es sehen kann.
Ich: spinnst jetzt total:
Er: nein warum, gib doch zu das es dich geil gemacht hat, als du wusstest er beobachtet dich.
Ich: Ja stimmt aber meinst nicht das es zu weit geht.
Er: nein finde ich nicht, im Gegenteil mich macht das auch geil, mal sehen was sich daraus entwickelt.
Ich: Ok wenn Du das so willst tue ich es das nächste mal.
Er: danke mein schatz.
Dann war das Thema vom Tisch.
Zwei Tage später sagte mein Mann mir das er abends wider zum Stammtisch geht und Du weist ja was wir abgemacht haben. Ich nickte und gab ihm einen Kuss.
Als er weg war sagte ich so beiläufig zu Thomas das ich ins Bad gehe. Er nickte und sagte ist Ok Mami.
Das gleiche wider, ich sah wie das Schlüsselloch dunkel wurde und wusste das er davor stand. Ich wusch mich spielte noch etwas an meiner Muschi (das konnte er aber nicht sehen nur eventuell ahnen) und dann setzte ich mich so auf den Wannenrand das er mir genau zusehen konnte als ich mir meine Pussy rasierte. Ich gebe zu das ich dabei geil wurde und mich extra lange und ausgiebig mit der Rasur beschäftigte, meine Schamlippen aufzog und ihm bestimmt ein geiles Bild geboten habe.
Als ich das Bad verließ war er wider im Wohnzimmer und sah Fern, nur dieses mal dachte ich mir kommst nicht so billig davon.
Also ging ich ins Schlafzimmer und zog mir nur ein Short an, welches sehr kurz und eng an lag, dann bin ich zu ihm ins Wohnzimmer. Ich konnte sehen, als er mich so sah wie er schluckte. Im ersten Moment wusste ich nicht ganz warum, ich dachte wegen dem Short, aber da meine langen Haare noch nass waren wurde auch mein Short etwas nass und zeigte eigentlich mehr als ich wollte, oder beabsichtigt hatte. Aber zurück konnte ich jetzt auch nicht mehr ohne zugeben zu müssen das ich es gemerkt hatte. Also spielte ich das Spiel weiter. Ich sah´s mich zu ihm auf das Sofa und sah mit ihm Fern. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich aber sehen wie er mich heimlich musterte und ansah: Meine Brüste waren fast ganz zu sehen und ich glaubte auch einen steifen bei ihm zu erkennen. Ich knabberte mit ihm Salzstangen wobei ich weit zum Tisch griff, und mein Short sich höher zog und fast meinen Arsch frei gab. Ich tat so als wenn das, dass natürlichste auf der Welt ist und zog es danach wider in die richtige Lage. Ich fragte ob er was zu trinken will, und er sagte ja, also stand ich auf um was zu holen, dabei rutschte das Short so hoch das für einen kurzen Moment meine kleine rasierte Votze voll zu sehen war. Ich sah genau das er es auch sah, aber er tat so als wenn er nichts mitbekommen hätte. So ging es bis wir ins Bett gingen, er in sein Zimmer ich in meines.
Als mein Mann kam und zu mir ins Bett kroch fragte er sofort, und wie war’s? Ich erzählte ihm alles ganz genau und er sagte nur einfach geil meine kleine das hast gut gemacht. Ich sah ihn an und fragte meinst das wirklich.
Er: ja und hat es dich auch geil gemacht.
Ich: ja hat es.
Er: gut so dann mach es wider wenn es passt.
Ich: na gut wenn du es willst.
Er: ja ich will es.
Dann hatten wir noch sehr heftigen Sex bevor wir einschliefen.
Von da an konnte ich fast körperlich spüren wie mein Sohn mich beobachtete und fast keine Gelegenheit aus ließ um was von mir zu erhaschen, aber auch ich versuchte ob ich ihn nicht ertappen konnte wenn er es sich macht. Zweimal dachte ich mir als ich vor seiner Tür stand das er es sich macht. Das es so war konnte ich am nächsten Tag an den Papiertaschentüchern sehen, welche im Papierkorb lagen. Ja es war sogar noch eines dabei das total nass war, was bedeutet das er noch kurz bevor er zur Schule ging sich einen Gewichst haben musste.
Drei Tage später:
Mein Mann sagte mir das er auf Geschäftsreise muss für 5 Tage und ich die Gelegenheit nutzen sollte mit unseren Sohn etwas zu spielen, in dieser Richtung. Ich fragte ihn wie weit ich gehen soll, und er meinte: „ geh soweit das ich zufrieden bin mit Dir wenn ich wider komme erzählst es mir. Ich nickte, sagte Ok aber auf deine Verantwortung. Er gab mir einen tiefen Zungenkuss und fuhr dann los.
So nun waren wir alleine zu Hause und Thomas kümmerte sich um mich so als wenn ich seine Frau währe. Er umgarnte mich, brachte Blumen, half mir im Haushalt so kannte ich ihn gar nicht. Er war wirklich lieb. So vergingen drei Tage ohne das wirklich was besonderes passierte. Dann kam der besagte Abend der einiges veränderte.
Abend sagte ich zu ihm: ich gehe dann ins Bad gehst du danach auch. Er sah mich an und sagte: ja Mami, Klasse und dann sehen wir wider Fern so wie die letzten mal auch. Ich gab ihm einen Kuss (Mutter Sohn Kuss) Ok sagte ich und wir machen es uns gemütlich wenn Du willst. Er oh ja fein ich freue mich darauf. Also ging ich ins Bad, aber heute blieb das Schlüsselloch hell. Na ja dachte ich mir mal sehen was er vor hat. Als ich aus dem Bad kam, bog er gerade um die Ecke und meinte: jetzt geh ich schnell rein Ok. Ja klar sagte ich und schon war er im Bad verschwunden. Als ich ins Schlafzimmer wollte und am Wohnzimmer vorbei kam sah ich das dort eine Flasche Wein stand und die Kerzen brannten. Ich musste schmunzeln und irgendwie erregt mich das ganze. Im Schlafzimmer legte ich leichten Lippenstift auf und etwas Parfüm. Dann die Wahl der Qual was ziehe ich an. Zum einen wollte ich schon ein Neglige anziehen aber das war dann doch etwas zu frei. Ich stand noch so da als ich die Stimme meines Sohnes aus dem Bad hörte. Du Mami was hältst Du davon wenn wir uns beide den Kimono anziehen den Papi uns von Thailand mit gebracht hat. Ich dachte kurz nach, der ist aus weißer Seide aber verdammt kurz und nur mit einen Gürtel zum Umbinden. Er stand mir sehr gut aber bei Thomas war er trotzdem nicht passend und darum hat er diesen eigentlich nie angezogen. Ich fragte zurück, bist Dir sicher das du ihn anziehen willst. Er rief zu rück; ja bin ich bitte Mami zieh ihn an darin siehst so schick aus. Ich sagte nichts weiter griff in den Schrank, holte ihn raus und zog ihn an. Ich stand so vor dem Spiegel und musste mir eingestehend das er süß und toll aussah. Also ging ich nun so ins Wohnzimmer und setzte mich mit angezogenen Beinen auf das Sofa. Es leuchtet nur die indirekte Beleuchtung und es brannten die Kerzen, somit strahlte der Raum eine warme angenehme Atmosphäre aus. Kurz darauf kam auch Thomas ins Zimmer und als ich ihn sah musste ich mir eingestehen das er total toll darin aussah und der Kimono ihm in der Zwischenzeit passte. Na ja es waren ja auch ein paar Jahre vergangen als er ihn zuletzt trug. Mami du siehst toll aus sagte er und ich konnte das Kompliment nur zurück geben.
Er fragte ob ich Fern sehen wolle oder lieber Musik. Wie du möchtest mein kleiner Spatz sagte ich und so legte er eine schöne Musik (Schmuse Lieder) auf. Er kam zum Sofa und schenkte mir ein Glas Wein ein. Ich sah ihn an und sagte (ich vertrage nicht viel Alkohol, bekomme schnell einen Schwips und werde dann immer sehr locker, was mein Mann schon öfters ausgenutzt hat) aber nur eines. Klar Mami und so tranken wir genüsslich das erste Glas. Nach dem zweiten fragte er mich ob ich gerne Tanzen würde, was ich bejahte. Aber Thomas fragte ich nun Du kannst Tanzen? Ja sagte er wir haben in der Schule einen Sportlehrer der auch Tanzunterricht gibt und er hat uns gefragt ob Interesse daran besteht, und so haben wir eine Gruppe gebildet und er hat uns Unterrichtet. Aha sagte ich dann lass mal sehen. Wir standen auf und fingen an zu Tanzen. Ich musste zugebend das er recht gut tanzte ja sogar wirklich gut. Die ersten zwei Tänze waren ganz normal aber als dann ein sehr schmusiges Lied kam legte er seine Hände um meine Hüften, und ich schlang meine Arme um seinen Nacken und nun wurde der Tanz um ein vielfaches enger. Ich spürte seine nähe seinen Atem sogar an meinen Nacken und es war ein sehr schönes Gefühl für mich.
Ich musste zugeben das ich sogar spürte das ich feucht im Schritt wurde. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf den meinen, ich ließ es zu. Ja ich genoss es sogar und deswegen berührte ich nun meinerseits seine Lippen ganz leicht mit meiner Zungenspitze. Es folgte seine wir spielten leicht damit herum und dann versanken wir beide in einen innigen und tiefen Zungenkuss, welche nichts mehr mit Mutter und Sohn zu tun hatte. Aber das Gefühl war für mich so schön das ich mir deswegen keine weitern Gedanken machte, und es nur genoss. Thomas muss es wohl ähnlich ergangen sein den ich spürte, während wir uns weiter küssend den Takt der Musik wiegend bewegten, seinen harten Reimen an meine Schenkel drücken. Ich machte aber keine Anstalten mich zurückzuziehen. Wenn ich das getan hätte, dann hätte ich bestimmt die Sache entschärfen können, aber dazu gefiel mir die Sache in der Zwischenzeit zu gut. Ich wollte wissen wie weit er wohl gehen würde, und wenn es mir zufiel würde, dann würde ich ihn schon Stoppen, das dachte ich mir wenigstens so. Ich spürte wie seine Hände mir am Rücken hoch und runter strichen und das machte mich noch geiler. Beim Tanzen und schmusen bemerkte ich gar nicht das sich mein Gürtel immer mehr lockerte und fast meine Brüste voll zu sehen waren. Als ich es dann bewusst merkte wollte ich diesen schließen aber mein Sohn hielt meine Hände fest und sagte: Mami du siehst so schön aus und er griff an meinen Gürtel und zog ihn auf. Nun stand ich vorne offen vor ihm. Er konnte nun meine Brüste, meinen Bauch und auch meine rasierte Pussi sehen. Thomas hauchte ich mehr als ich sprach, dass geht zu weit. Er sah mir tief in die Augen und sprach: Du siehst so hübsch aus ich denke ich bin verliebt in dich. Er nahm meine Hände und führte sie zu seinen Gürtel. Er sah mich nur an und sagte nichts mehr. Ich weiß nicht warum aber in mir war ein verlangen ihn auch endlich mal zu sehen und so griff ich zu und zog meinerseits seinen Gürtel auf. Sein Kimono klaffte auf, genauso wie der meine, und ich sah seit langer Zeit seine Männlichkeit. Und was ich da sah das gefiel mir. Kein kleiner Kinderpimmel mehr sondern ein schon sehr stattliches Glied. Es stand steil und hart weg dazu einen sehr schönen strafen Hodensack und er war rasiert. Thomas flüsterte ich, du bist ja auch rasiert. Ja Mami sagte er ich weiß das Du das bei Papi willst und du ja auch rasiert bist darum habe ich mich vorhin im Bad auch rasiert. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen als ich spürte wie er mich zu sich heran zog und mich küsste. Ich ließ mich gehen und erwiderte seinen Kuss. Er streifte mir mit seinen Händen den Kimono von den Schultern und ich ließ kurz meine Arme sinken so das der Kimono nun voll über meinen Rücken zu Boden viel. Nun stand ich vollkommen Nackt vor Thomas. Aber auch ich griff zu und streifte ihm seinen Kimono nun auch von den Schultern und so stand mein Sohn nun auch Nackt vor mir. Er war etwas größer wie ich und es sah geil aus, so einen Jungen der zum Mann wurde, so zu sehen. Stop sagte ich als ich spürte wie er mich zum Sofa dirigierte. Ich muss das erst verdauen und so trank ich mein Glas leer weil ich einen total trockenen Mund hatte. Wir küssten uns und fingen an uns zu befummeln. Er streichelte meine Brüste, saugte an meinen Nippel die in der Zwischenzeit total hart und steif standen, er griff mir in den Schritt und spürte meine total nasse Pflaume. Auch mein denken hat in der Zwischenzeit meine Muschi übernommen und auch ich berührte seine Brust, saugte an seinen kleinen Nippelchen. Meine Hand spürte seinen steifen harten Riemen und meine Hände spürten auch seine kleinen harten Hoden, es war nur noch geil. Als wenn es die normalste Sache der Welt gewesen währe fing ich an leicht seinen Schwanz zu wichsen und ich wurde noch geiler als ich sah wie der erste Lusttropfen aus seiner Eichel kam. Wir waren eng zusammen und er strich mir immer wider durch meine nasse Spalte und spielte an meinen Kitzler. Ich fing an zu stöhnen als ich spürte das ich immer näher zum Orgasmus kam. Noch ein letztes aufbäumen meiner seit´s als ich ihm zu flüsterte. Bitte Thomas das dürfen wir nicht hör auf mir kommt es gleich. Las dich gehen zeig es mir komm und da war es mir egal ich ließ mich fallen. Oh mein Jesus es überrollte mich und ich stöhnte schrie etwas zuckte und dann war es soweit. Ich brach und der Höhepunkt setzte ein. Eine Woge nach der anderen durchlief meinen Körper und der Orgasmus steigerte sich sogar noch etwas als ich dachte: „ es ist dein eigener Sohn der dich zum Orgasmus bringt“. Ich bekam mehrere Orgasmen hintereinander und ich wurde erst wider etwas entspannter als ich spürte wie es nass in meiner Hand wurde. In meiner Extasse habe ich gar nicht mehr mitbekommen das ich meinen Sohn weiter gewichst hatte und er nun auch abgespritzt hatte. Ein dicker Spritzer hing auf meine Pussy und der Rest war in meiner Hand und auf meinen Fingern. Ohne darüber nach zudenken führte ich meine Hand an meinen Mund und leckte alles ab und mit der anderen Hand verstrich ich sein Sperma über meine Muschi. Als ich mich nun wider gefasst hatte kamen mir doch leichte bedenken über das, was wir getan hatten. Thomas sprach ich, das war falsch und es war Inzest und ist verboten was wir taten. Er legte mir seinen Finger auf meine Lippen und Sprach. Mami es war toll scheiß auf verboten und Inzest, ich liebe Dich, und es wird nie jemand etwas davon erfahren auch Papi nicht, vorausgesetzt du kannst das schöne was wir taten für Dich behalten. Für mich war es Wunderbar und toll und wird immer mein Geheimnis bleiben. Ich nickte nur, sah ihn an und sagte nun zu ihm. Spatz auch für mich war es schön aber du musst verstehen das ich mir selber erst über alles klar werden muss. Ich habe mich wie eine geile Schlampe benommen und muss darüber nachdenken. Bitte sei mir nicht böse, gab ihm einen Kuss stand auf ohne mich noch mal umzudrehen und ging in mein Schlafzimmer. Als ich so im Bett lag gingen mir tausend fragen durch den Kopf. Wie konnte das nur passieren? Wie konnte ich das zulassen? Warum bin ich nur so geil geworden? Wie kommt Thomas damit klar? Was wird mein Mann sagen? Wie wird es weitergehen? Fragen über Fragen. Ich griff mir zwischen die Beine und spürte die nässe, mein Votzensaft und das Sperma von meinen Sohn. Es war schön kein Zweifel, und mein Mann wollte es ja auch. Also von diesem Standpunkt aus hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Aber……….weiter kam ich nicht mehr dann bin ich doch eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war der gestrige Abend wider in meinen Kopf. Ich sah zum Fester, schönster Sonnenschein, aber die Gedanken. Wenn ich jetzt aufstehe wie wird Thomas reagieren? Wie soll ich mich jetzt verhalten?
Gut dachte ich mir, im Bett wirst das nie heraus finden, als auf in den Kampf und mal sehen, was Sache ist.