katja und meine mutter
Seit meinem letzten Treffen mit meiner Schwester Katja waren zwei Wochen vergangen.
Es wurde Zeit das wir uns mal wieder sahen um „etwas“ miteinander zu unternehmen. Ich rief meine Mutter an und fragte ob Katja da wäre, aber sie war noch in der Schule. Wir unterhielten uns etwas und dann sagte sie das ich ja schon mal vorbeikommen könnte, denn sie hätte grade Urlaub und wäre sowieso da. „Klar.“ sagte ich. Schnell noch meiner Frau bescheid gesagt das ich mal zu meiner Mutter fahren würde. „Viel Spaß, und grüß sie. Ich bin heute Abend erst später wieder da. Du weist schon, wir haben heute unseren Frauenabend. Wir gehen zu diesem neuen Italiener.“ „Sicher, dann brauche ich mich ja nicht zu beeilen. Wo hast du denn die Kleine untergebracht? Macht deine Mutter den Babysitter?“
„Klar, sie freut sich doch immer wenn sie die Kleine mal nehmen kann, und unsere Prinzessin freut sich darauf mal wieder mit Oma einkaufen zu gehen.“ Ich grinste, denn unsere Kleine wurde von meiner Schwiegermutter echt verwöhnt.
Dann schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr los. Bis zu meiner Mutter waren es ca. zwanzig Minuten Autobahn, und ich freute mich schon darauf Katja wieder zu sehen. Ich hatte mir ausgedacht das wir ja zusammen einen Spaziergang machen könnten. Im Wald. Da gab es einen Hochsitz der nur alle Jubeljahre benutzt wurde. Aber es sollte anders kommen als ich dachte. Als ich angekommen war und an der Tür klingelte, machte meine Mutter auf und bat mich herein. „Katja ist gleich da. Sie freut sich schon auf euer Treffen. Aber komm doch erst mal rein und setz dich. Möchtest du was trinken?“
„Klar, Wasser wäre nicht schlecht.“ Sie ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser, sich einen Saft und setzte sich dann zu mir. „Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie geht es deiner Frau und meiner Enkelin?“ „Hervorragend, die Kleine wächst und gedeiht.“ Wir hatten uns grade in ein kleines Gespräch vertieft als jemand die Tür aufschloss. Katja kam rein und mir blieb fast die Luft weg. Sie hatte ein sagenhaftes Outfit an. Ein schwarzes, trägerloses Top ohne BH. Das sah man daran das sich die Nippel ihrer großen, prallen Brüste so schön durch den Stoff drückten. Dazu einen roten Wickelrock mit einem Schlitz, der mehr Bein freiließ als bedeckte. Stöckelschuhe rundeten das Bild ab. „Hi. Wie geht’s. Schön das du schon da bist. Sorry das ich so spät komme, aber in der Schule war es heute etwas stressig.“ „Kein Problem.“ War alles was ich sagen konnte, denn schon musste ich an unser letztes Treffen denken. Als wir es so doll getrieben haben das ich am nächsten Tag meinen „ehelichen Pflichten“ nicht nachkommen konnte und Magenkrämpfe vorschieben musste. Mann, hatte sie mir den Marsch geblasen, mich bis zur Erschöpfung geritten und mich entsaftet wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. „ Was hieltest du von einem kleinen Spaziergang? Eine Runde durch den Forst?“ „Aber sicher.“ Kam es von ihr, und ein Glitzern lag in ihren Augen. „Klar, ich komme mit. Wenn ihr nichts dagegen habt!“ sagte meine Mutter. Super! Ging es wohl uns beiden durch den Kopf. „Klar, das wäre spitze.“ Mehr fiel mir nicht ein. Wir gingen los.