Brav die Beine spreizen
Ich räkelte mich in den weichen Laken. Sie schmiegten sich sanft um meinen nackten Körper. „MAARIAAAA SCHLAMPE!“, hörte ich es von unten erneut. Es war wieder mal eine dieser Nächte, an denen er betrunken Heim kam. Er, das war mein Herr. Meine zweiter dominanter Mann in meinem Leben. Jetzt polterte er die Treppe hoch und rief unentwegt nach mir, seiner Schlampe. Ich wusste, gleich würde die Tür aufgehen, er würde mich wecken und ich würde die decke zur Seite schlagen und mich ihm anbieten. So war es immer. So war es tagsüber und Nachts auch, sogar um drei Uhr morgens. Ich drehte mich auf den Rücken, rieb mir die Schamlippen, um mich vorzubereiten. Kurz darauf ging die Tür auf und er stand da. „Hallo, mein Schatz“, begrüßte ich ihn verschlafen. Ich nannte ihn immer Schatz, wenn er betrunken war. Das beruhigte Ihn irgendwie. Tagsüber beziehungsweise in nüchternem Zustand war er mein Herr.
Er taumelte und stolperte auf das große Bett mit den weichen Matratzen zu, auf dem ich lag. Seine Hose war bereits geöffnet und rutschte, sodass ich fürchtete, er würde auch noch stolpern. Doch er schaffte es, saß nun auf der Bettkante. „Schlampe! Ich will jetz fickn. SOFORT!“, schrie er mir entgegen, wobei ich seinen von Bier geschwängerten Atem roch. Er sah wirklich scheiße aus und so roch er auch. Es war ekelerregend. Aber hatte ich eine Wahl? Nein. Ich habe mich dafür entschieden, sein Eigentum zu sein. Ich entschied mich, für ihn da zu sein und zu tun, was er wollte. Ich war seine Sklavin und ich war es gerne. Also lautete meine Antwort: „ja Schatz, ich weiß. Ich bin bereit, zieh dich aus und komm.“ Er grunzte zufrieden, zog sich die Hose aus, während ich die Decke von meinem nackten Körper zog und sie zur Seite hin weg warf. Unbeholfen zog er die Hose aus und ich erwog, ihm zu helfen, doch diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder. Er betrachtete das als Bemuttern und das hasste er. Nicht nur einmal habe ich mir durch so etwas eine Ohrfeige eingefangen.
Ich spreizte die Beine und als er seine Hose endlich aus hatte, legte er sich auf mich. Sein Schwanz war bereits hart. Gott sei dank. Wenn er betrunken war, hatte er die Angewohnheit einfach loszupinkeln, wenn ich ihn lutschte. Er stieg auf mich, legte sich zwischen meine gespreizten Beine. Seinen Atem konnte ich nun deutlich riechen, doch auch seinen warmen, starken und sehr männlichen Körper spürte ich. Mit der linken Hand umschloss ich seine Männlichkeit und brachte sie in Position. Seine dicke rote Eichel drückte sich zwischen meine Lippen und mit einem Keuchen stieß er zu. Er spießte mich komplett auf und ich keuchte, warf den Kopf zurück in die Kissen und umschlang ihn mit meinen Beinen. „Das magssst du Dreckschtück schtimmtss?“, hörte ich ihn sagen. Natürlich mochte ich es. Und das sagte ich ihm auch. Als Reaktion darauf fing er an, seinen Schwanz mit schnellen, tiefen Stößen in meine Fotze zu treiben. Immer wieder stieß er zu, während sein Gesicht direkt über meinem war. Gerade drehte ich den Kopf zur Seite hin weg, da tropfte Sabber aus seinem Mund direkt auf meine Wange. Ich stöhnte auf, als ich es spürte und er spuckte direkt noch mal hinterher. „Mehr Schatz.. gib mir bitte meeeehr“, flehte ich mit leiser Stimme. Er sammelte Spucke in seinem Mund und spuckte mir direkt ins Gesicht. Ich zuckte zwar, doch ich stöhnte gleich darauf laut auf. „Oh Schatz.. Ich liebe dich so sehr.. fick mich.. mach mich fertig“, forderte ich von ihm und sofort stieß er härter zu. Er hämmerte regelrecht in mein Fötzchen rein und er begann immer lauter zu keuchen. Ich bettelte weiter gefickt und bespuckt zu werden, so wie er es mochte. Meine Hände glitten über seinen Rücken, meine Beine rieben sich an seinen. Sein Körper lag schwer auf seinem und ich konnte mich nicht bewegen. Nur seine Stöße ließen meinen Körper immer wieder zucken. Meine Nippel rieben sich an seiner starken Brust. Längst waren sie hart.
Dann kam der verräterische Ausdruck in seine Augen. Ich sah ihn an und wusste, gleich würde er mich mit seinem Sperma vollpumpen. Doch es kam anders.
Laut stöhnend stieß er noch ein paar Mal zu, zog sich dann zurück und kniete sich auf meine Brüste. Sie wurden gequetscht und ich schrie laut auf. Tränen stiegen mir in die Augen und durch den nassen Schleier sah ich, wie er sich wichste. Sehr schnell und sehr hart und er keuchte und stöhnte dabei. „Schrei nur du Nutte. Gleich bekommst du, was du immer willst. Schön die Fresse vollgespritzt“, sagte er und ich lächelte, trotz der starken Schmerzen. Ich flehte zu Gott, dass es schnell geschah. Der Schmerz war unerträglich. Ich konnte nicht mehr sprechen, nur wimmern und winseln und weinen. Und dann kam die Erlösung. Der erste Schuss direkt vom Kinn aus bis hoch auf meine Stirn. Ich schloss die Augen, öffnete den Mund und empfing jeden Spritzer mit einem Stöhnen der Lust.
Mein Gesicht fühlte sich klebrig und nass an. Spucke, Sperma und Tränen verdeckten es fast komplett. Ein geiles Gefühl. Ich liebte es, wenn er mich so einsaute.
Endlich stieg er von meinen armen Titten runter und ich keuchte erlöst auf. Er legte sich neben mich und ich wollte aufstehen, um ins Bad zu gehen, doch er hielt mich fest. „Du bleibsst hier, du spermageiles Stück Scheiße“, sagte er und ich blieb liegen. Er schmiegte seinen verschwitzten Körper an meinen, mein besudeltes Gesicht hatte ihn dabei noch nie gestört. Ich lag noch lange wach und als ich dann doch endlich einschlief, waren Sperma und Spucke schon fast getrocknet. Mir graute davor, wie ich morgen aussehen würde, wenn ich in den Spiegel sah.