Wie alles begann
Es ist fast auf den Tag genau 6 Jahre her das ich mit den Praktiken von Bondage in Berührung kam.
Ich war an diesem Abend mit einer älteren Bekannten von mir zum Essen verabredet. Wir trafen uns in einem kleinen Restaurant in dem wir schon öfter essen waren und Begrüßten uns herzlich. Manuela war eine reife, feurige Frau von damals 46 Jahren. Ihre Statur war schlank, Ihre Haare schwarz und lang bis auf den Rücken, Ihre Brust war sehr üppig und Ihr Po war fabelhaft und sehr straff. Sie war sehr aufreizend mit einem schwarzen Bustier und einem, mehr als knappen, schwarzen Minirock gekleidet. Sie trug Schwarze Stiefel mit langen Knopfartigen Absatz.
Nach der Begrüßung bestellten wir unser essen und begannen wie so oft einen netten Plausch. Als wir das Dessert zu uns nahmen fragte Manuela mich ob ich nicht Lust hätte Sie in einen kleinen netten Club zu begleiten zu dem Sie an diesem Abend noch ging. Ich fragte um welchen Club es sich handelte und Sie sagte mir ich solle mich überraschen lassen und zwinkerte mir zu. Ich ließ mich nur zu gern dazu überreden denn ich hatte an diesem Samstagabend nichts weiter vor und war froh mal wieder aus meiner gewohnten Umgebung heraus zu kommen. Ich war normal gekleidet du fragte Sie ob ich in dieser Kleidung keine Probleme bekommen würde
Was Sie kopfschüttelnd verneinte.
Nachdem wir bezahlt haben stiegen wir in ein Taxi und fuhren zu diesem besagten Club. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Manuela klingelte und wir wurden herein gebeten.
Es war etwas dunkler in den Räumen und an der Bar was mich aber nicht störte. Die Gäste waren sehr freundlich und es wurde Champagner serviert.
Nach kurzer Zeit kam ein Ehepaar auf uns zu stellte sich vor und ging kurz darauf mit Manuela weg in einen anderen Raum. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Vorstellung um was für einen Club es sich hier handelte.
Ich ging Ihnen nach und blieb wie angewurzelt an der Tür stehen. Was ich da sah schockierte mich und elektrisierte mich zugleich.
Manuela war nackt! Festgebunden an einem Andreaskreuz, die Frau kniete vor Ihr und leckte mit ihrer Zunge an Manuelas Vagina. Manu stöhnte immer wieder auf. Der Mann hatte eine kleine Gerte in der Hand und schlug, mit kurzen aber harten Schlägen abwechselnd auf die großen Brüste meiner Freundin und den nackten Po seiner Frau. Auch er war nackt und sein Glied stand sehr erigiert senkrecht von ihm ab. Je mehr er schlug desto mehr Striemen zeichneten sich auf den beiden Leibern ab und ich bemerkte wie mir warm ums Herz wurde. Ich stand immer noch in der Tür und spielte mit einer Hand an meiner linken Brust, mit der anderen Hand streichelte ich voller Inbrunst meine Liebesgrotte. Ich schaute weiter zu wie Er die beiden mit Schlägen eindeckte und hörte wie Manu unter den geschickten Zungenspielen kam. Es kam Ihr sehr heftig da vernahm ich Ihrem stöhnen.
Nachdem es Manu gekommen war nahm der Mann hinter seiner Frau Aufstellung und drang schnell und hart in Ihre Vagina, die bestimmt schon richtig nass war, was ich an dem Glänzen ihrer Schenkelinnenseiten erkenn konnte.
Er wurde schneller und schneller. Er stoppte plötzlich aber nur kurz zog seinen, mit Schleim überzogenen Schwanz heraus und steckte ihn Ihren Arsch. Es dauerte nicht lange und er zog ihn schnell wieder heraus und spritzte seinen Samen in kurzen aber heftigen Schüben auf Manuelas Titten. Gierig leckte seine Frau alles auf.
Auch ich kam unter meinen wild spielenden Händen und ging wieder zur Bar.
Kurz darauf kamen Manuela und das Paar und gesellte sich zu uns. „Na, wie war es für dich mein Schatz“ fragte Manuela und ich sagte das es mir sehr gefiel.
Sie fragte mich ob ich das auch mal erleben wolle doch ich sagte Ihr ich wäre noch nicht so weit.