Schwiegermutter in spe
Es war ein warmer Spätsommertag im September. Ich hatte noch ein paar Tage Semesterferien und hatte mich für diesen Morgen mit ein paar Kumpels am Baggersee verabredet. Das üblich halt, ein wenig grillen, etwas trinken, baden und Mädels begutachten.
Mein Wecker klingelte gegen 9.00 Uhr und ich stand auf und schlurfte noch etwas müde ins Badezimmer. Meine langjährige Freundin war bereits seit einer Stunde auf der Arbeit und sollte heute, wie jeden Tag, nicht vor 17.00 Uhr zu Hause sein.
Als ich mich gerade duschen wollte, klingelte mein Handy. Ich dachte zunächst es sei ein Kumpel von mir, der mich daran erinnern wollte, das ich irgend etwas mit zum Baggersee bringen sollte. Doch ein Blick auf mein Handydisplay zeigte mir die Nummer von Carmen an. Carmen ist meine zukünftige Schwiegermutter, eine sehr nette Frau im Alter von 48 Jahren, mit kurzen, dunklen Haaren, einem prallen Busen, einem schönen Po und gepflegten Füßen.
Ich ging an mein Handy und Carmen meldete sich. Sie fragte, ob Sie mich jetzt geweckt hätte. Ich verneinte und wollte ihre gerade sagen das ich auf dem Sprung an den Baggersee sei, als sie mich fragte, ob ich ihr kurzfristig bei einem Problem helfen könne. Sie müsse für einen Verein ein Dokument am PC erstellen und hätte Probleme mit der Formatierung. Es würde sicherlich nur kurz dauern und sie könne in einer halben Stunde bei mir sein – wenn es mir denn recht wäre.
Ich überlegte kurz. Eigentlich wollte ich um 10.00 Uhr am Baggersee sein, aber andererseits wollte ich es mir auch nicht mit einer Person meiner zukünftigen Familie verscherzen. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu Carmen und so sagte ich ihr zu. Sie freute sich und sagte mir, das sie gegen 9.45 Uhr bei mir sein wird.
Ich ging jetzt erst mal duschen, zog mir meine Boxershorts und meinen Bademantel an und ging in die Küche um schnell etwas zu frühstücken. Gerade als ich mein Brot gegessen hatte, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und vor mir stand Carmen. Sie lächelte und begrüßte mich herzlich. Ich bat sie ins Wohnzimmer und fragte, ob ich ihr denn etwas zu trinken bringen kann.
Nachdem sie auf dem Sofa Platz genommen hatte, ich ihr ein Glas O-Saft aus der Küche geholt und das Notebook angeschaltet hatte, setzte ich mich neben sie. Sie erzählte mir, das sie bereits zu Hause mehrfach versucht hätte, das Dokument zu formatieren, sie aber irgendwie Probleme bei den Einzügen habe. Ich versprach ihr das wir das hinbekommen werden, soo schwer sei das nicht.
Während das Notebook hochfuhr betrachtete ich Carmen aus den Augenwinkeln. Sie war wirklich sehr attraktiv, trug ein blaues, ärmelloses Oberteil, eine dazu passende, dreiviertellange Hose und helle Pantoletten mit Absatz. Sie hatte dunkelrot lackierte Fußnägel und große, runde Ohrringe (ich nenne diese Teile immer Papageienschaukel 😉 ).
Also begann ich mit der Formatierung des Dokuments. Wie ich bereits erwähnt habe, ging es ziemlich schnell vonstatten. Innerhalb von 30 Minuten hatten wir das Dokument fertig und probeweise ausgedruckt.
Carmen wollte gerade kurz aufstehen um zur Toilette zu gehen, als sie sich plötzlich mit schmerzverzehrtem Gesicht wieder neben mich setzte. Ich fragte sie was denn los sei und sie erzählte mir, das sie sich am Vorabend beim Nordic Walking den Knöchel des rechten Fuß verdreht habe. Ich sagte zu ihr, das mit so etwas nicht zu spaßen ist und sie besser zum Arzt gehen solle. Da ich mittlerweile im dritten Semester Medizin studiert habe, weiß ich, das eine nicht erkannte Verletzung am Fuß / Knöchel gravierende Folgen nach sich ziehen kann.
Sie fragte mich, ob ich nicht einmal einen kurzen Blick auf ihren Fuß werfen könne. Sie werde dann am Nachmittag noch zum Arzt fahren. Ich bejahte und Carmen zog sich die Pantolette aus und legte ihren rechten Fuß auf mein Knie. Ich nahm ihn in die Hand und drückte leicht auf ihren Knöchel. Es war nichts zu sehen, kein Bluterguß, Carmen hatte keine so starken Schmerzen, das man von einem Bruch / Haarriß ausgehen konnte. Auch war nichts verhärtet, zumindest an ihrem Fuß.
Bei mir dagegen begann sich etwas zu verhärten. Ich bekam eine Riesenlatte und war mehr damit beschäftigt, diese vor Carmen zu verbergen als mich weiterhin auf ihren Fuß zu konzentrieren. Man war mir das peinlich. Das war meine Schwiegermutter, die Mutter meiner Freundin. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, als Carmen mich plötzlich fragte, ob denn alles bei mir in Ordnung sei. Ich bejahte natürlich, doch das leichte Grinsen auf ihren Lippen blieb mir nicht verborgen. Sie muss es bemerkt haben, denn der nächste Satz von ihr war, „Ja, das sehe ich“. Noch ehe ich etwas erwidern konnte, hatte sie ihren Fuß aus meiner Hand gezogen und war durch den Beinschlitz meiner Boxershorts direkt zu meiner Lustlatte geglitten. Ihr heisser Fuß berührte den Schaft meines Schwanzes und war angenehm kühl. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch Carmen übernahm die Initiative.
Sie sagte mir, das sie bereits vorhin gesehen hätte, das ich eine Steifen bekomme und das könne sie ja nicht ignorieren. Ausserdem habe sie total Lust darauf, einen Jüngling wie mich (ich bin erst halb so alt wie sie) zu benutzen. Und so ging sie dann auch vor. Ihre Zehen begannen meinen Hodensack zu massieren. Ich nahm ihren anderen Fuß, zog ihr die Pantolette aus und verwöhnte ihre Zehen mit meiner Zunge. Ich saugte so lange an ihrem großen Zeh, bis sie stöhnte. Mein Zauberstab war mittlerweile so stark geschwollen, das ich dachte ich platze gleich. Doch Carmen verstand ihr „Handwerk“, also eigentlich war es ja ein „Fußwerk“, ein richtig geiler Footjob.
Doch plötzlich hielt Carmen inne, entzog mir ihre beiden Füße und stand auf. Sie kniete sich vor mich und ihr Gesicht vergrub sich in meinem Schoß. Sie zog mir die Shorts runter und ihr erster Satz danach war „Ich habe ja schon mit dem Fuß gespürt das Du einen dicken Schwanz hast, aber der ist wirklich dick. Da bekomme ich ja eine Maulsperre.“. Im nächsten Moment, ich konnte nichts mehr erwidern, nahm Carmen meinen Luststengel in ihren Mund. Sie leckte so sanft mit ihrer Zunge über meine Eichel, so etwas hatte ich noch nie gespürt. Meine Freundin konnte echt geil blasen, sie hatte eine flinke Zunge und weiche Lippen. Aber ihre Mutter war noch einen Tick besser. Gerade hat Carmen noch meine Eichel verwöhnt, da war sie schon an meinen Hoden und saugte an den Vorratsbehältern meines Lustsaftes. Ich konnte kaum noch vor Geilheit, doch ich wollte auch etwas von ihr haben. Also zog ich sie sanft hoch und wir küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander und ich zog ihr das Oberteil und den BH aus. Man, was hatte Carmen einen dicken Busen. Er war hängend, aber das störte mich keinesfalls. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Riesenbergen und saugte an ihren steifen Brustwarzen.
Als nächstes war ihr Lustzentrum dran. Ich öffnete ihre Hose und – sie trug keinen Slip – sie war blank rasiert und roch sehr angenehm nach einer Mischung aus Peach und Cocos. Das war echt wie eine Einladung. Gerade als ich anfangen wollte ihre Lustspalte mit meiner Zunge zu erkunden, da hielt Carmen wieder inne. Sie sagte zu mir: „Leg dich mal auf deinen Rücken, ich hab was besonders Geiles mit dir vor“. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich legte mich rücklings auf die Couch. Carmen zog sich wieder ihre Pantoletten an und kniete sich vor mich. Ich erwartete wieder einer geilen Blowjob von ihr, doch diesmal kam es anders. Sie sagte ich solle meine Beine hochnehmen und vor meiner Brust anwinkeln. Ich machte es und dann war es soweit. Carmen begann mit ihrer flinken Zunge meinen Anus zu lecken. Es war echt der absolute Wahnsinn. So etwas geiles hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ihre warme, weiche Zunge fuhr in einem Wahnsinnstempo immer hoch und runter, links und rechts über meinen After. Jetzt begann Sie auch damit meinen Schwanz zu wichsen. Ihre Zunge leckte und leckte, ihre Hand wichste und wichste. Bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich stöhnte immer lauter, immer heftiger bis Carmen meinen dicken, prallgefüllten Schwanz wieder in den Mund nahm und ich endlich abspritzen konnte. Und Carmen war eine erfahrene Dame. Sie schluckte und schluckte, meine Liebessahne muss in etlichen Schüben in ihren warmen Mund gespritzt sein. Und sie wollte auch nicht aufhören. Sie saugte und leckte so Lange, bis mein gesamter Vorrat – zunächst – leer gewesen war.
Doch jetzt endlich wollte auch ich sie verwöhnen. Und Carmen konnte sich vor Geilheit kaum noch halten. Sie stand auf und beugte sich nach vorne und hielt sich am Wohnzimmertisch fest. Ihr praller Busen hing geil nach unten und während ich meine Zunge zwischen ihre breit gemachten Beine schob, knetete ich ihre Brüste wie einen Brötchenteig.
Carmens Muschi war echt heiß. Sie war genauso braungebrannt wie der restliche Körper, die ging also sicherlich splitterfasernackt ins Solarium. Und die Muschi schmeckte einfach herrlich. Carmen stöhnte immer lauter: „Ja, leck meine Pussi. Oh Gott, leck sie richtig. Ja, jaa genau so. Schneller…schneller.“ Ich leckte wie ein Weltmeister. Doch dann hielt ich einmal inne. Carmen sah mich an, ich lachte verschmitzt und sie verstand. Sie legte sich auf unseren Sofahocker und streckte ihre Beine in den Himmel, sie trug noch immer ihre helle Pantoletten. Jetzt war IHR Anus fällig. Ich steckte meine Zunge tief in ihr Hintertürchen um es ordentlich zu befeuchten. Carmen stöhnte immer lauter. Mein Zauberstab war mittlerweile wieder stattlich angewachsen und just in dem Moment als Carmens After bereit gewesen ist, schob ich meinen Schwanz in Ihren zweiten Eingang. Was ein geiles Gefühl. Es war total warm und herrlich eng. Carmen stöhnte noch lauter und ich hatte noch etwas vor. Ich nahm ihren linken Fuß, befreite ihn von der Pantolette und saugte an ihren süßen Zehen. Beim großen Zeh bin ich besonders lange verblieben und saugte und leckte an ihm. Ich lief schon Gefahr wieder abzuspritzen als Carmen ihren Orgasmus bekam. Er muss wahnsinnig intensiv gewesen sein, jedenfalls stöhnte sie lauter als vorher: „Ja…jaa…Oh Gott…Jajajajaja, ich komme, ich komme..Ja..Ja..Oohhhhh……“. Ihre Muschi glänze vor Geilheit. Ich stieß noch heftiger in Ihren After und schließlich war sie soweit. Sie kam.
Mein Schwanz war wieder geladen, das merkte auch Carmen. Sie zog ihn aus Ihrem Anus und begann, mir wieder einen Footjob zu „verpassen“, diesmal ohne Shorts und es dauerte keine 10 Sekunden, bis ich meinen Liebessaft ein zweites Mal am heutigen Tage vergossen habe. Mein Sperma lief zwischen ihren Zehen, über ihre Ferse an ihrem braungebrannten Bein entlang. Es war ein geiler Anblick.
Wir schauten uns beide an, mussten Lachen und machte uns anschließend beide frisch. Carmen zog sich an und wir verabschiedeten uns, als wäre es das normalste der Welt gewesen, das wir es wild miteinander getrieben haben. Seit damals haben wir es noch öfters getan, es ist mittlerweile zu einem festen Ritual geworden.