Meine reife Nachbarin – der besondere Samstag – 3
Genüsslich und erschöpft aneinander kuschelnd dösen Else (vor einer Stunde noch Frau Schill, meine unerreichbare Frau aus der Nachbarschaft) auf dem Wohnzimmerteppich und lassen das in der letzten halben Stunde erlebte nachklingen. Weil ihr Mann Schicht fährt und ich auch keine Verpflichtungen habe, können wir uns unbeschwert hängen lassen.
Schließlich fragt sie mich: “War´s das erste mal für Dich, Martin?“ Verlegen nickend gebe ich es zu und frage, ob ich mich blöd angestellt habe. „Im Gegenteil, Du Schatz! – Das war ein Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mit meinem Mann läuft schon lange nichts mehr. Und zum Schluss waren es immer nur eilige Nummern im dunklen Schlafzimmer. Der ist so verklemmt, mit dem kann man nichts probieren und über nichts reden.“ Während ich betreten, aber doch mächtig stolz schweige, schlägt sie vor: „Komm, Du ziehst endlich Dein T-Shirt und ich meinen Kittel aus. Wenn Du möchtest, können die Nylons auch weg, aber mich heizen die Dinger enorm auf.“ „Mich auch, lass die bitte an“ entgegne ich und zieh mir schnell mein T-Shirt über den Kopf während Else den offenen Kittel abstreift. Herrlich wie nun von den verbliebenen Nylons und dem Strapsgürtel ihre volle, extrem weibliche Figur betont wird!
Zunächst liegen wir uns wieder in den Armen und genießen den totalen Körperkontakt. Unaufhörlich beküssen und beknabbern wir uns dann gegenseitig mit Lippen und Zähnen am Hals um die Schultergegend und dann wieder am Mund. Sanft lenkt sie dann meinen Kopf in Richtung ihrer schweren Brüste, an die ich mich von alleine nicht so schnell getraut hätte. Erst mit trocken Küssen, dann durch ihr wohliges Girren mutiger werdend und diese weichen Bälle zärtlich knetend lutsche ich ihr fast einen Knutschfleck auf den reifen Busen. Dann endlich sind die schon steif gewordenen Nippel dran, die durch meine saugenden Mund und die tastende Zunge fast so mächtig anschwellen wie vorhin der feiste Kitzler. Auch Else bleibt nicht untätig und beantwortet meine Zärtlichkeiten mit einem Streichelkonzert. Ihre Hände sind überall: mal in den Haaren und am Nacken, dann wieder den Rücken bis über den Po tätschelnd an den Oberschenkeln hinunter und von dort aus mit zartem Griff meine Eier knetend. Danach wieder wandert sie an meinem Rumpf hoch und liebkost meine Brustwarzen, die ich so zum erstenmal als richtig erogen empfinde.