Auf dem Campingplatz
Es war vor zwei Jahren auf einem Campingplatz in Tschechien. Ich war das letzte mal mit
meinen Eltern in den Urlaub gefahren und wollte so noch einmal billig Ferien machen.
Ein Zufall war es nicht, als wir dort auf die Familie trafen, die wir schon seit vielen
Jahren von hier kannten. Sie kamen aus der Nähe von Dresden und verbrachten auch
jedes Jahr ihren Urlaub hier an diesem herrlichen See bei Budweis.
Erstaunt war ich nur darüber, wie sich Melanie herausgemacht hat. Sie mußte jetzt
wohl etwa zwölf Jahre alt sein. Letztes Jahr lief sie noch mit freiem Oberkörper herum
und jetzt zog sie es vor, ein Bikinioberteil zu tragen. Man konnte auch schon deutlich die
kleinen Knospen erkennen. Ich war ja auch erst 16 Jahre alt und da war es nicht
verwunderlich, daß wir auch dieses Jahr von Beginn an keine Berührungsängste hatten,
obwohl ich bei Melanie bemerkte, wie sie von nun an mehr Distanz bewahrte. Das ist halt
so, dachte ich mir, wenn der Körper und der Geist eines kleinen Mädchens sich
schrittweise weiterentwickelt.
Ich mußte noch mein kleines Zelt aufbauen und fragte Melanie, ob sie mir helfen
wollte. Ohne zu zögern, wie ich Melanie kannte, packte sie mit an und im Nu hatten wir es
geschafft. Da es draußen ziemlich heiß war, wollte ich mich erst einmal im Wasser
erfrischen.
Ich schnappte blitzschnell Melanie und hob sie hoch. Nach wenigen Schritten stand ich
am Wasser und ließ Melanie reinplumpsen. Sie kreischte von dem kalten Wasser erschrocken
auf und mußte wohl vor Schreck etwas Wasser geschluckt haben. Sie stand da und schaute
mich wie ein begossener Pudel an. Dabei konnte ich ihre schönen Konturen genau erkennen,
die sich durch die Bikinohose und das Oberteil zeigten. Doch Melanie war mir nicht etwa
böse, sondern ging gleich zum Gegenangriff über und es wurde eine wilde
Wasserschlacht. Wir plantschten fast eine Stunde im Wasser, schwammen dann noch eine
kleine Runde auf dem See und gingen dann wieder hinaus.
Mehr spielte sich eigentlich an diesem Tag nicht ab, da Melanie mit ihren Eltern noch
in die Stadt fuhr, um einzukaufen. Ich ging mit meinen Eltern noch etwas im Wald spazieren
und sahen auch nach der Fasanerie, welche dort ganz versteckt zu finden war. Später dann
fiel ich völlig k.o. auf meine Luftmatraze und verschlief den halben Morgen des nächsten
Tages.
Ich wachte erst auf, als laut an das Zelt geklopft wurde. Noch völlig verträumt
öffnete ich den Reißverschluß am Zelt. Draußen stand Melanie und fragte mich, ob ich
denn den ganzen Tag verschlafen wollte. Ich verneinte das und fragte sie, ob sie denn was
besonderes vor hätte. Sie meinte nur, daß sie dieses Jahr noch nicht bei der Fasanerie
war und gern mal dort hin möchte und ob ich sie begleiten würde. Ich stimmte zu und
sagte, daß ich mich nur anziehen und frühstücken würde und ich dann bei ihr am Zelt
vorbeikäme.
Es dauerte fast eine Stunde bis ich mich fertig gemacht hatte. Ich schnappte mir meine
Videokamera und ging hinüber zu Melanie. Ich hatte dieses Wunderwerk der Technik erst
geschenkt bekommen und wollte die Fasanen filmen. Als sie aus dem Zelt kam, mußte sie
wohl mein Gesicht gesehen haben. Ich war baff, als ich sah, wie wunderschön sie mit
offenen Haaren und in diesen Klamotten aussah. Der Badeanzug lag hauteng am Körper an und
man konnte einfach nicht die Augen davon lassen. Sie hatte ansonsten nur noch eine kurze
weiße Hose darüber. „Gefällt es dir“, fragte mich Melanie. „Du siehst
einfach toll darin aus“, entgegnete ich ihr und sah, daß sie dabei leicht errötete.
Wir machten uns auf den Weg, spazierten ruhig über die Waldwege und plauderten über
alles mögliche, was sich im letzten Jahr so abgespielt hat. Plötzlich meinte Melanie,
daß sie mal kurz hinter dem Busch verschwinden müßte. Sie stieg durch einen kleinen
Graben, ging aber zu meiner Verwunderung nicht hinter den Busch. Sie mußte ja eigentlich
damit rechnen, daß ich sie dabei sehen könnte, aber Melanie schien das nicht zu
stören. Ich sah aus etwa fünf Metern Entfernung, wie sie ihre kurze weiße Hose
und den Badeanzug runterzog. Sie kauerte sich hin und ließ sich bei ihrem kleinen
Geschäft einfach nicht stören. Ich starrte wie gebannt auf den schönen schlanken
Mädchenkörper. Doch Melanie verblüffte mich gleich noch einmal, indem sie sich nicht
gleich schnell wieder anzog, sondern sich dabei sichtlich Zeit ließ. Für mich war es bei
diesem Anblick nicht verwunderlich, daß sich dabei etwas in meiner Hose zu rühren
begann.
Als sie sich fertig angezogen hatte, kam sie die paar Schritte zurück und fragte mich,
warum ich den so entgeistert geschaut habe, es wäre doch was ganz normales. „Das
stimmt schon“, meinte ich, „aber ich bin halt ein Junge und bei dem Anblick und
in meinem Alter, da reagiert man anders darauf.“ „Wie denn?“, fragte sie
zurück. „na eben halt so.“,erwiderte ich und beendete das mir irgendwie
peinlich gewordene Gespräch damit, daß ich vorschlug weiterzugehen. Das taten wir dann
auch und das Thema war vorerst abgeschlossen.
Am nächsten Tag hatten sich unser beider Eltern ausgemacht, am späten Nachmittag in
die Stadt zu fahren. Sie wollten in eine Gaststätte und später vielleicht noch einmal
kurz in eine Tanzbar gehen. Wir durften natürlich nicht mit, weil wir halt noch zu jung
waren und die Gesetze im Ausland gnadenlos sind. Aber uns störte das nicht und sie
erlaubten uns sogar abends ein kleines Lagerfeuer am Zelt zu machen, wenn wir dabei
vorsichtig wären. Die volle Verantwortung wurde natürlich wieder mir aufgelastet.
Aber das war mir ehrlich gesagt auch egal. Unsere Eltern machten sich um etwa 17 Uhr auf
den Weg. Wir planschten noch etwas im Wasser, oder sonnten uns auf der Luftmatraze.
Ich muß dabei wohl eingeschlafen sein, denn plötzlich rüttelte mich Melanie. Sie
hatte noch kein Wort gesagt, da merkte ich schon, was sie von mir wollte. Ein Gewitter zog
auf. Es war rabenschwarz. Nur weit entfernt konnte man noch einen kleinen Streifen
Sonne sehen. Auf die Frage, warum sie mich nicht eher geweckt habe, meinte sie nur, sie
sei selber eingeschlafen gewesen. Es regnete noch nicht und auch der Wind war kaum
spürbar. Aber ich kannte die Gewitter hier in der Region genau. Erst wird es immer
dunkler, keine kleinen Regentropfen, kein Wind und dann mit einmal legt das Unwetter los.
Wir zogen schnell noch einmal die Leinen nach und nahmen die Wäsche von der Leine.
Plötzlich sah man schon, wie eine große weiße Wand immer näher kam. Noch bevor ich
Melanie fragen konnte, in welches Zelt wir gehen, begann es zu hageln und zu blitzen, daß
einem richtig Angst werden konnte. Ohne zu fragen, nahm ich sie an die Hand und rann mit
ihr in mein Zelt. Wir machten alle Schotten dicht und hofften, daß nicht ein Baum auf
unser Zelt fallen würde.
Melanie hatte sichtlich Angst und ich nahm sie ohne zu fragen in den Arm. Plötzlich
blitzte und krachte es in einem Augenblick. Melanie drückte sich ganz eng an mich und
zitterte richtig dabei. Ich versuchte sie zu beruhigen, was mir aber recht schwer fiel.
Wir kauerten nun Arm in Arm zusammen und hofften, daß das Gewitter bald zu ende wäre.
Es dauerte noch fast eine halbe Stunde, bis der Wind sich legte und es nur noch langsam
regnete. Melanie meinte, sie müßte mal ganz dringend, aber sie würde nicht alleine
rausgehen. Ich dachte dabei nicht lange an das Ereignis vom Vortag, sondern ging einfach
mit. Draußen war keine Menschenseele zu sehen, also gingen wir auch nur ein paar Schritte
über den Weg hinter eine große Werbetafel. Melanie zog sich die Hose runter und pullerte
gleich neben mir. Sie kauerte so günstig, daß ich dabei genau ihre kleine, noch völlig
unbehaarte, Muschi sehen konnte. Und weil ich eigentlich auch mal mußte, nahm ich all
meinen Mut zusammen und machte den Reißverschluß meiner kurzen Jeans auf und ließ
meinen Pimmel schnell herausgleiten. Ich wußte eigentlich nicht, warum ich das gerade
jetzt tat, aber ich hatte so ein komisches Gefühl in mir, was sich immer mehr aufbaute.
Melanie hatte sich mitlerweile wieder angezogen und blickte zögerlich in meine
Richtung. Sie sagte kein Wort, ließ aber meinen Pimmel nur zögerlich aus den Augen. Als
auch ich fertig war, gingen wir zurück ins Zelt und wollten darauf warten, wann unsere
Eltern wieder kämen. Im Zelt war es trotz des Gewitters immer noch sehr schwül und ich
zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und saß dann nur noch inder Badehose da. Auch
Melanie entledigte sich ihrer kurzen Hose und machte ihre Haare mit einem Gummi zusammen.
So saßen wir vielleicht zehn Minuten da und lauschen der Musik aus dem Radio oder den
letzten Tropfen, die auf des Zelt fielen. Dabei fiel mein Blick immer wieder auf den
hautengen Badeanzug von ihr. Ich ertappte mich dabei, wie ich begierig auf die deutlich
sichtbaren Abdrücke ihrer Muschi blickte. Melanie merkte das natürlich sofort.
„Spanner“, rief sie mir zu. „Gar nicht.“, erwiderte ich. „Na klar
doch.“, lachte sie.
Ich warf mich auf sie und eine wilde Rangelei entstand. Einmal lag ich oben, dann
wieder sie, dann wieder ich und so ging das eine ganze Weile. Als wir völlig fertig
waren, lagen wir nebeneinander und meine Hand lag noch rein zufällig auf ihrem Bein.
Nein, sie zog meine Hand nicht weg. Nein, sie ließ sie einfach da liegen, obwohl sie sich
reichlich oberhalb vom Knie befand.Jetzt, da wir so eng nebeneinander lagen, kroch wieder
dieses komische Gefühl in mir hoch. Ich hatte mir zwar schon öfters einen selbst
runtergeholt, aber dies Gefühl war anders. Wie magisch angezogen ließ ich langsam meine
Hand Schritt für Schritt höher gleiten.
Melanie merkte genau was los war, regte sich aber nicht einen Millimeter. Ich hatte
eher erwartet, daß sie meine Hand runternehmen würde. Ich war nun schon fast dort
angekommen, wo ich innerlich eigentlich schon hingewollt habe. Ich ließ einen Finger
über den Rand ihres Badeanzuges streifen und wartete ab, wie Melanie reagieren würde.
Aber es tat sich nichts und ich wußte in dem Moment nicht, was sie denken würde. Doch
leider spielen die Gefühle mit einem manchmal verrückt und daher dachte ich im
Augenblick über nichts mehr nach. Ich ließ meine ganze Hand höher gleiten und verharrte
auf ihrem Dreieck. In meiner Hose pochte es nun schon ganz schön wild, was aber Melanie
nicht sehen konnte. Ich ließ meine Hand höher und höher gleiten. Als ich über den
Badeanzug strich und dabei darunter den Nabel berührte, zuckte sie zusammen.
Ich zog erschrocken meine Hand ein Stück weg, aber Melanie nahm sie wieder und lege
sie auf ihren Bauch. Sie sah zu mir herüber, rutschte mehr an mich heran und
drückte mir einen kleinen Kuß auf die Wange. Daraufhin nahm ich ihren Kopf zärtlich
zwischen beide Hände und küßte sie auf den Mund. Plötzlich klebten wir förmlich
aneinander. Ich versuchte mit meiner Zunge ihren Mund zu öffnen, was aber nicht schwer
war. Erst konnte Melanie nichts so richtig damit anfangen, aber es dauerte nicht lange, da
hatte sie den Dreh raus. Während wir uns küßten, zog ich sie langsam noch oben.
Wir knieten nun beide und waren engumschlungen. Bei der engen Berührung wurde mein
Pimmel größer und größer. Ich ließ meine Hand langsam über ihren Rücken gleiten und
Melanie drückte sich zu meinem Erstaunen immer mehr mit ihrem Unterkörper an den meinen.
Ich ließ die andere Hand zu den Trägern des Badeanzugs gleiten und schob einen davon
langsam über die Schulter herunter. Melanie schien das nicht zu stören, also nahm ich
mir auch den anderen Träger vor. Nun zog ich ganz langsam den Badeanzug herunter und nun
war nur noch ihre Muschi bedeckt. Ich streichelte ganz zärtlich ihren nackten Rücken und
merkte schon, daß das Ganze nicht spurlos an Melanie vorbeigegangen war. Auch ihre Hände
streiften über meinen Rücken, immer in Richtung meines Po’s. In meiner Hose spannte
es nun schon ganz mächtig und ich mußte, wenn ich wollte, nun auf’s Ganze gehen.
Ich ließ meine Hände wieder tiefer gleiten und streifte ihr den Badeanzug über den
Po. Sie hielt so ruhig dabei, daß es eigentlich schon unheimlich war. Aber warum das so
war, sollte ich gleich merken. Sie kniete nun vor mir mit heruntergelassenem Badeanzug,
der nur noch zwischen ihren Knien hing. Ich ließ meine Hände über ihren nackten Po
gleiten und Melanie fing langsam an schwer zu atmen. Ich konnte von ihrer Muschi von hier
aus nichts sehen, also lehnte ich mich richtig an, so daß sie da Gleichgewicht verlieren
mußte. Im Fallen ließ ich sie los und sie landete weich auf der Luftmatraze.
Nun lag sie vor mir, mit halb gespreizten Beine und dem Badeanzug zwischen den Knien.
Ich zog ihr ohne zu zögern den Anzug ganz aus und legte ihn hinter mich. Melanie schaute
fragend auf meine Badehose. „Komm, zieh sie auch aus.“, hauchte sie mir zu. Ich
wollte es erst tun, fragte dann aber: „Warum machst du es nicht?“ Ich ließ mich
neben sie fallen und ohne groß zu zögern, zog sie mir die Badehose ein Stück runter.
Mir war das aber nicht weit genug, also half ich nach und entledigte mich derer ganz.
Ich nahm Melanie fest in meine Arme und ließ vorsichtig eine Hand zu ihrer Muschi
gleiten. Schnell war ich dort angekommen und zögerte auch nicht, meine Finger
durchgleiten zu lassen. Jetzt sollte mir klar werden, warum Melanie sich nicht dagegen
sträubte. Ihre Muschi war durchgehend feucht und meine Finger glitten regelrecht
automatisch durch ihren Spalt. Als ich an ihrem Kitzler angekommen war, zuckte sie richtig
zusammen.Meine Finger zogen weiter ihre Bahnen durch das rosarote feuchte Fleisch. Ich
drückte meinen Pimmel richtig an ihren Oberschenkel und wartete, wie sie darauf reagieren
würde. Sie zog ihre Hand von meinem Rücken weg und ging in Richtung meines prallen
Teils.
Als sie ihn vorsichtig in die Hand nahm und ihn spürte, merkte ich, wie es sie leicht
schüttelte. Ich ließ bei aller Wohllust meine Finger weiter durch ihre Muschi gleiten.
Sie stöhnte nun schon etwas lauter und ihr kleiner Po hob sich wie im Takt nach oben und
unten. Nun mußte ich sie einfach fragen, dachte ich mir. Aber wie sollte ich es
anstellen? Direkt? Ja, ich dachte ich. „Sag mal, Melanie“, begann ich,
„hattest du schon mal eine Blutung“? „Nein, wenn du das meinst, was ich
denke“, antwortete sie leise. „Willst du?“, fragte ich zögernd.
„Hattest du schon mal was mit einem Mädchen?“, kam die Frage zurück.
„Nein, noch nicht. Du wärst die erste für mich.“, antwortete ich
wahrheitsgemäß. „Komm, ist ja auch egal.“, meinte sie und zog mich wieder
näher heran.
Ich ließ mich auf sie gleiten und begann langsam von ihrem Bauch nach unten zu
rutschen. Ich merkte, wie ihr Körper bebte, je weiter ich nach unten kam. Das eine
zwölfjährige schon so wild sein kann, hätte ich im Traum nicht gedacht, obwohl ich ja
auch nur ein paar Jahre älter bin. Ich war erst am Nabel angekommen und konnte doch schon
den Geruch der kleinen Muschi riechen. Melanie zitterte am ganzen Körper, als ich weiter
nach unten ging. Ich ließ sofort und ohne zu zögern meine Zunge auf ihrem Kitzler
kreisen.
„Willst du auch?“, fragte ich. „Ich versuchs mal.“, antwortete sie
zögernd. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie andersherum auf mich drauf. Jetzt
konnte ich ihre kleine Kindermuschi ganz nah sehen. So ein rosarotes Fleisch hatte ich
noch nie gesehen. Ich steckte sofort meine Zunge ganz tief in ihr kleines Loch und merkte
schon, wie sie vorsichtig meinen Pimmel in den Munde steckte. Jetzt verlor sie plötzlich
alle Hemmungen und lutschte daran herum, so daß ich aufpassen mußte, daß ich nicht
gleich losspritzen würde.
Ich wollte aber, daß sie meinen warmen Strahl in sich spüren würde.
„Komm“, sagte ich, und schob sie langsam von mir herunter. Ich kniete mich vor
sie und spreizte ihre Beine. Sie war so feucht, daß ihre Muschi richtig glänzte. Ich
nahm meinen Pimmel in die Hand und legte ihn auf ihre Muschi. Ich rieb daran und, so kam
es mir vor, Melanie hatte es erwischt.
Ihr Unterkörper bebte und zitterte. Ich war noch nicht in sie eingedrungen, aber ein
Schwall Muschi-Flüssigkeit ergoß sich – es war einfach wahnsinnig. Ich schob ganz
vorsichtig meinen Pimmel in ihr kleines Loch. Es ging einfacher, als ich erwartet hatte.
Melanie schwitzte am ganzen Körper. Ich glaube, so etwas hatte sie noch nie mitgemacht.
Ich schob derweil meinen prallen Pimmel immer weiter rein und raus.
Melanie stöhnte immer lauter und wir vergaßen immer mehr, daß wir nur in einem Zelt
und nicht in einem Haus waren. Wir hörten draußen Schritte, aber wir konnten einfach
nicht aufhören. Hauptsache die Eltern kommen nicht, war meine größte Angst. Aber solche
Gedanken verliert man ganz schnell bei so etwas. Melanie zog ihre Beine weit hoch in
Richtung ihres Kopfes und ich sah deutlich, wie mein Schwanz sich in ihrer Muschi
vertiefte. Melanie’s kleines Loch war noch so eng, daß die Reibung auf meinem Pimmel
so groß war, daß ich meinen Strahl nicht länger zurückhalten konnte. Für Melanie
völlig unerwartet drang ich so tief in sie ein und spritzte ab, daß sie laut aufstöhnte
und sich richtig um meinen Körper wickelte. Ihr liefen kleine Tränen herab und ich
fragte sie erschrocken, ob ich ihr weh getan hätte. Aber sie meinte nur, daß sie mich
wahnsinnig lieb hätte. „Ich dich auch“, sagte ich ihr und drückte ihr einen
festen Kuß auf den Mund.
Wir zogen uns dann später wieder an und lagen noch lange nebeneinander und kuschelten.
Wir wachten erst wieder am nächsten Tag auf und mußten feststellen, daß uns unsere
Eltern haben schlafen lassen, als sie gekommen waren.
Leider habe ich Melanie seit dem Tag nie wieder gesehen. Sie ist mit ihren Eltern
weggezogen und hat mich bestimmt schon vergessen. Aber ich werde nie dieses Erlebnis
vergessen.