Gefesselt und belohnt
Ich habe gestern etwas erlebt, was ich euch unbedingt berichten muss. Ich habe es schon meinem Mann erzählt und er hat gemeint, dass ich mein Erlebnis als Bericht hier veröffentlichen soll. Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert.
Ihr müst wissen, dass mein Mann und ich in verschiedenen Erotikforen als Paar angemeldet sind. Obwohl wir ausdrücklich in die Profile schreiben, dass wir nur an Paar-Kontakten interessiert sind, melden sich jedoch immer wieder Einzelherren und bitten um ein Date. So geschah es zum wiederholten Mal vor rund 14 Tagen. Der Einzelherr schrieb, dass er devot veranlagt sei und gerne gefesselt werden wollte. Er suche auf diesem Wege eine dominante Frau. Hoppla, ich und dominant? Immerhin war sein Profil interessant gestaltet und so hatte mich meine Neugier zum Weiterlesen verleitet. Es wollte also gefesselt werden und dann in dieser wehrlosen Situation dominiert werden, so schrieb er.
Natürlich habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen und aus einer Laune haben wir dann beschlossen, ihm den Gefallen zu tun. Es entstand also ein kurzer Mail-Dialog mit dem Ergebnis, dass ich zu ihm in seine Wohnung kommen sollte. Die Check-Fotos, die er bereitwillig von seiner Wohnung uns zu sandte, ließen Rückschlüsse auf einen ordentlichen und sauberen Haushalt zu. In einen Schweinestall wäre ich niemals gegangen. Zur Sicherheit vereinbarte ich mit meinem Mann Kontroll-Telefonanrufe , so dass er jederzeit über den Ablauf informiert sein sollte.
Das Drehbuch war wie folgt mit dem devoten Fesselopfer abgesprochen: Ich sollte im kurzen Rock kommen, mit Nylons und High Heels und er würde bereits nackt die Tür öffnen. Ich sollte ihn sogleich mit Haushaltsfolie verpacken und so bewegungslos fesseln. Nachdem er dann quasi als Mumie gewickelt auf dem Boden liegt, sollte ich ihm zur Inspiration ein paar Einblicke auf meine bestrumpften Nylons gewähren und ihn als Finale sozusagen abmelken.
So war es abgesprochen und so und noch mehr sollte er es auch bekommen!
Zugegeben, ich war schon aufgeregt, als ich nach Darmstadt gefahren bin. Die Wohnung befand sich in einer guten Wohngegend und ich fand auch gleich den Hauseingang. Gleich nach dem Klingeln schnarrte schon der Türöffner und ich ging zu Treppenhaus in der obersten Stock zu seiner Wohnung. Die Tür war angelehnt und wurde von innen geöffnet, so dass ich eintreten konnte. Die Wohnung war identisch mit den Fotos, die er uns zugesandt hatte. Also trat ich ein und ließ ihn ins Wohnzimmer vorangehen. Wir hatten vereinbart, dass er kein Wort sprechen durfte.
Seine Statur entsprach ebenfalls seiner Beschreibung. Etwa 40 Jahre alt, leicht untersetzt. Ein unauffälliger Dutzendtyp Marke Finanzbeamter. Sein Schniedel war scheinbar schon in freudiger Erwartung, jedenfalls hatte sein Freund immerhin schon fast 45 Grad, was aber vielleicht auch einfach daran lag, dass er nun nicht gerade eine rekordverdächtige Größe hatte. Auf dem Tisch lagen mehrere Rollen Haushaltsfolie. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und nahm wortlos eine Rolle und klemmte den Anfang der Folie unter seine rechte Hand. Er stand wie ein Soldat beim Appell kerzengerade still. Ich begann nun, mit der Folie um ihn herum zu laufen, so dass die Folie sich brustabwärts bis runter zu den Füssen eng an den Körper anlegte. Tatsächlich war sicher nach einigen Wicklungen keine Bewegung mehr möglich. Ich wickelte die ganze Rolle ab und wies ihn an, sich auf den Boden zu setzen. Einfacher gesagt als getan! Der arme Kerl wäre mir beinahe der Länge nach umgefallen und nur mit meiner tatkräftigen Unterstützung schafften wir es, ihn längs auf den Boden zu bekommen.
So lag er also erst mal vor mir und blickte mich an. Ich griff zu meiner Handtasche und holte eine Flasche Mineralwasser heraus, trank den Rest der Literflasche leer und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte extra eine Schere und Latexhandschuhe mitgenommen. Die Handschuhe streifte ich über und ich begann nun, die Folie rund um seinen Sack vorsichtig aufzuschneiden und Schniedel samt Eiern durch den Schnitt nach außen zu verbringen. Hui, so dicke Hoden hatte ich noch nicht gesehen. So groß wie Kartoffeln. Vielleicht sah deshalb sein Schwanz nur so mittelmäßig aus?
So auf dem Boden liegend, versuchte der Kerl doch tatsächlich, mir von unten unter den Rock zu schauen. Ich ließ ihn gewähren und machte mir einen Spaß daraus indem ich langsam um ihn herum schritt und mein Paket begutachtete. Dass Haushaltsfolie so gut zum Fesseln geeignet ist, wusste ich bis dahin gar nicht. Jedenfalls war er so gut verschnürt, dass das Paket regungslos und absolut hilflos vor mir auf dem Boden lag. Ich nahm meine leere Wasserflasche und schnitt damit ringsum den Flaschenboden der Plastikflasche aus. Er schaute verwundert zu, wie ich an der Flasche hantierte und zur Beruhigung erklärte ich ihm, dass die Flasche eine Art Schnorchel sein sollte, denn nun würde ich auch den Kopf noch einpacken. Aus meiner Tasche holte ich nun einen Hundestick, den ich unserem Fiffi weggenommen hatte. Normal werden die Hunden zum Kauen gegeben, damit die Beisserchen gesund bleiben. Für mein Wickelkind genau das richtige, damit er drauf beißen kann und vor allem der Mund schön aufbleibt. Widerstandslos und etwas fragend dreinschauend ließ er sich den Stick von mir in den Mund legen und biss brav drauf. Ich nahm eine zweite Rolle Haushaltsfolie und wickelte nun auch noch den Kopf gründlich ein. Natürlich sorgte ich für Atmungslöcher an Nase und Mund. Dann nahm ich die Wasserflasche und steckte der Ausguss genau in die Mundöffnung hinein, so dass der Schraubverschluss genau auf dem Hundestick im Mund fest aufsaß. Die Flasche wurde nun besonders fest an Kopf und Mund befestigt, daßß die Folie fest gespannt war. So lag er also am Schluss auf dem Rücken, von oben bis unten total in Folie verpackt und nur der Schnorchel ragte hoch nach oben hoch. Mit der Schere erweiterte ich nun sauber die Nasenöffnung und die Augen. Schließlich sollte er ja was sehen. Ich stellte über ihn, nahm seinen Kopf zwischen meine Heels und ließ ihn erst mal den Blick nach oben genießen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn einfach herunter gleiten. So stand ich also nur mit Nylons und Strapse, slipless und breitbeinig über ihm und erfüllt meine Pflicht. Jetzt aber kam die Kür. Ich ging langsam in die Hocke und wackelte mit meinem Hintern hin und her. Mit glänzenden Augen starrte er auf meine frisch rasierte Muschi. Ich ergriff den Schnorchel am oberen Rand und positionierte meine Muschi über die Flaschenöffnung. Kurze Konzentration und schon tröpfelte es, dann immer mehr und schließlich entlud sich ein kurzer scharfer Strahl meine Urins in die Flasche. Mein Saft hatte sich etwa zwei Zentimeter hoch am Flaschenende im Mund aufgestaut. Der arme Kerl wandte sich hin und her, versuchte sich zu drehen und prustete und hustete, dass es eine wahre Pracht war. Egal, was er auch tat, die Flüssigkeit sammelte sich immer wieder erneut am Flaschenende an seinem Mund. Er erkannte wohl, dass er so keine Chance hatte und blieb nach einigem Widerstand schließlich ruhig liegen.
„Schön trinken“, beruhigte ich ihn, immer noch die Flasche aufrecht nach oben haltend. Ich nahm dann einfach mit zwei Fingern seine Nase und drückte zu. Wieder gab es krampfhafte Zuckungen, aber siehe da, mein Finanzbeamter nahm nun meinen wertvollen Saft auf, denn der Pegel der Flasche senkte sich nach unten und er schnaufte hörbar nach Luft. Tja, so ein braver Bub muss belohnt werden und erneut positionierte ich mich über ihm. Mit ängstlichen Augen verfolgte er, wie ich zielsicher wieder meinen Urinstrahl in den Flaschenhals zielte. Drei Zentimeter sollten reichen. Nun war der Widerstand nicht mehr ganz so schlimm und auf mein Nicken begann mein Wickelkind von ganz alleine, mit kräftigen Zügen meinen Saft aufzunehmen. Diesmal sogar ohne Nasenklammer. Wie oft ich ihm auf diese Art und Weise einen eingeschenkt habe, weiß ich gar nicht mehr. Ich musste ihm aber einmal eine Pause gönnen, weil er wohl eine solche Menge meines Saftes nicht am Stück aufnehmen konnte. Aber mein Druck war zumindest so weit abgebaut, dass ich schon Mühe hatte, noch einen Strahl herauszupressen. Aber eine Pause tat mir ja auch mir gut und der Bub sollte ja noch belohnt werden. Ich hatte mir vorgenommen, seine dicken Eier wirklich komplett abzumelken. Ich trat also wieder über ihn und ergriff mit meinen behandschuhten Händen seinen Schwanz, der sich auch sogleich hoch aufrichtete. Den Handschuh der linken Hand streifte ich ab und stülpte ihn über seinen harten Schweif. Ich kniete mich nun und begann, den umhüllten Schwanz zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und meine Mumie wurde lebendig. Zuckungen und schweres Atmen kündigten seinen Höhepunkt an. Mit fester wichste ich nun seinen Schwanz, bis sein Sperma in vielen Schüben herausquoll und sich in den leeren Fingern des Handschuhs sammelte. Ich wichste ihn weiter, bis kein Tropfen mehr kam und auch seine Erektion abflaute. Aber hoppla, ich schaute mir den Handschuh genau an. Welche Spermamenge hatte sich da gesammelt. Das war locker ein Vielfaches von dem, was mein Mann zu spritzen in der Lage war. Ich nahm den Handschuh also und hielt ihn unter meine Votze und schaffte tatsächlich noch, den Handschuh halb aufzufüllen. Zunächst waren Urin und Sperma getrennt. Ich hielt das Ergebnis triumphierend vor seine Augen und begann, durch Drücken der Finger das Urin-Sperma Gemisch in eine trübe Brühe zu verwandeln. Kurzentschlossen kippte ich den gesamten Inhalt des Handschuhs einfach in die Flasche. Gut, dass der Junge nicht sprechen konnte. Ich schaute, wie auch dieser Cocktail widerwillig aber langsam aufgenommen wurde und lobte mein Wickelkind. Ich zog meinen Rock wieder an, verstaute alles in der Handtasche und schnitt die Folie vom Hals bis etwa zur Hüfte auf. So würde er sich in den nächsten fünf Minuten von alleine befreien können und ich konnte ohne Probleme die Wohnung verlassen.