In der Gay Sauna
Weil ich mal wieder nicht folgsam genug war, hat meine Mistress Seraah mich nach Würzburg in eine Gay-Sauna geschickt. Ich wusste nicht was auf mich zukommen wird. Dachte aber, da es ja eine Öffentliche Sauna ist, das höchstens ein wenig gewichst werden wird.
Damit das nicht passiert, hat mir Mistress Seraah ‚natürlich’ das Edelstahlteil angelegt. Jetzt schaut vorne wieder nur die Spitze aus dem schweren Edelstahlteil heraus. Unten hängen die Eier im gespannten Sack heraus.
Ich werde also losgeschickt, mit der Ermahnung: „Bring zum Beweis, das du da warst die Eintrittskarte mit den Zeitstempeln mit.“
Als ich an dem freistehenden Einfamilienhaus ankomme, deutet nur ein kleines Sc***d daraufhin, das es sich um einen Saunaclub nur für Herren handelt. Auf dem Parkplatz vor dem Haus stehen ein paar Autos, zwei BMW’s, ein Mercedes und drei Audi’s. Es scheint also nicht leer zu sein. Und nach der Größe der Automodelle, 7er, A6, 380, denke ich mir das es wohl gesittet zugehen wird.
Ich gehe also zum Haus, Klingele an der Tür. Ein Summen ertönt und ich drücke die Tür auf. Drinnen ist ein Empfangsraum, wie in einem Hotel. Mit Tresen und einen freundlichem Herrn dahinter.
„Was können wir für Sie tun?“ werde ich gefragt.
„Bitte einmal Sauna Vollprogramm. Mit Umkleide und was es sonst noch gibt.“
„Hier können Sie alles haben, Handtücher und Bademantel finden sie in ihrem Schrank. Das macht 75,00€, bitte. Dafür stehen ihnen hier alle Einrichtungen zur Verfügung. Fitness Raum ist links, Saunabereich rechts und der Dark-Room ist gerade aus wenn sie in der Halle sind. Dort finden sie auch eine Bar. Die Alkoholfreien Getränke sind Frei. Sollten sie Snacks oder andere Getränke brauchen, ist am Tresen eine Glocke. Zu den Duschen und Umkleiden, geht es hier lang.“ Damit deutet er nach rechts in einen Gang.
Ich nehme den Schlüssel zu meinem Schrank und bedanke mich für die Einweisung. Auf in die Umkleide, Klamotten runter und unter die Dusche. Bis jetzt alles ganz Easy, denke ich. Das mir das Edelstahlteil zwischen den Beinen hängt, merke ich gar nicht, daran bin ich schon gewöhnt. Gesehen habe ich auch noch niemanden. Aber das wird wohl noch kommen, denke ich für mich selber. Ich ziehe mir also den Bademantel an, greife mir ein Handtuch und gehe in den Entspannungs- oder Barraum. Dort sehe ich auch die ersten anderen Gäste. An der Bar sitzen zwei Männer, um die vierzig und trinken jeweils Bier. Bei dem einen ist der Bademantel ein wenig aufgegangen und ich kann sehen, das er einen Cock-Ring an seinem halbsteifen Schwanz trägt. Der andere sieht, das ich den Cock-Ring bemerkt habe und spreizt auch die Beine. Bei ihm hängt ein Hodenring herab, von ca. 30mm breite. Daraus schauen unten dicke Eier im prallen Sack raus. Also bin ich nicht der einzige der Ringe trägt. Das ist gut so. Ich setzte mich ebenfalls an die Bar und bestelle mir ein Bier bei dem Kellner, der ebenfalls Nackt herumläuft. Beim setzten geht mein Bademantel auch auf und die anderen sehen mein Edelstahlteil.