Erstmal Yoniwantra
In meiner Eigenschaft als einer der drei Hauptgeschäftsführer einer namhaften deutschen Handelsgesellschaft, die sich auf den südostasiatischen Markt spezialisiert hatte, befand ich mich damals auf einer mehrtägigen Geschäftsreise, die mich ausgerechnet in Thailands Touristenparadies Pattaya führte, und lernte dort eine süße, kleine Hosteß kennen, die mir von Anfang an schöne Augen machte und mir gleichfalls ausnehmend gut gefiel.
Die Kleine hörte auf den wunderschönen, wenn auch für Westeuropäer ausgesprochen fremdartigen Namen Yoniwantra Kiradoum, und sie besaß einen gertenschlanken, anmutigen Körper mit kleinen, festen Brüsten, einem knackigen ausgesprochen wohlgerundeten Po und den längsten und rassigsten Beinen, die ich bis dahin je gesehen hatte. Ihr langes, seidenweiches Haar war pechschwarz, glänzte in der glühenden Tropensonne und fiel fast bis zu den runden Bäckchen ihres ausgesprochen süßen Hinterteils herab.
Diese wunderschöne Haarpracht wiederum umrahmte ein bezauberndes Mädchengesicht mit glühenden, schwarzen Mandelaugen, hohen Wangenknochen und einem kirschroten, herzförmigen Kußmund, dessen volle Lippen so gerne lächelten und dabei zwei Reihen ebenmäßiger, perlweißer Zähne entblößten. Wann immer die kleine Hosteß, die für das Unterhaltungsprogramm des Fünf-Sterne-Hotels zuständig war, in dem ich seinerzeit residierte, meiner ansichtig wurde, ließ sie ihre spitze, rote Zunge in einer eindeutig lasziven Geste über ihre weichen Lippen gleiten und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Manchmal steckte sie bei solchen Anlässen auch ihren Daumen in den Mund und nuckelte genüßlich daran, wobei ihre großen, schwarzen Mandelaugen einen Ausdruck annahmen, der gleichzeitig frivol und träumerisch wirkte.
Bei diesem Anblick wuchs in meiner Hose jedesmal ein kapitales Horn, zumal Yonis ausgesprochen geile Outfits, die zumeist aus engen, tief ausgeschnittenen T-Shirts von Esprit, nicht minder knappen und extrem kurzen Miniröcken und eleganten High-heels bestanden, mich ebenfalls gewaltig aufgeilten und meine Hormone regelrecht zum Sprudeln brachten. Doch obgleich die Süße eindeutig spitz auf mich war und ich mich meinerseits nach ihr verzehrte, bemühte ich mich anfangs noch, ihren frechen Avancen zu widerstehen