Idas Hausfreunde
Martin hatte das Schlafzimmer verlassen. Er wusch sich kurz im Bad dann kam er zurück, um sich anzuziehen, denn er musste in einer halben Stunde an seinem Arbeitsplatz erscheinen.
Ida lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, ihre reifen Rundungen gefielen ihm. Ihre großen Brüste hingen rechts und links ein wenig zur Seite, ihre großen Warzen schauten zu ihm herüber. Ida hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt und genoss die anerkennenden Blicke ihres Mannes auf ihrem nackten Körper. Jetzt schaute Martin ihr zwischen die Beine. Weit gespreizt, blank rasiert und mit offener Fickspalte, aus der Martins Samen langsam heraussickerte bot sie sich ihm dar. Ja, sie beide hatten gerade ihren Morgenfick beendet. Leider war Martin, wie im letzten halben Jahr zur Gewohnheit geworden, sehr schnell gekommen. Ida hatte kaum Zeit gehabt sich an seinem dicken steifen Bolzen zu reiben, da ejakulierte er seine Ladung schon in sie hinein.
Früher war Martin immer ein sehr ausdauernder Liebhaber gewesen. Zusammen mit ihren Freunden Vicky und Tom pflegten sie seit über 30 Jahren ein sehr vertrautes und intensives Sexleben zu viert, bei dem Martin seine Steherqualitäten auch dann bewiesen hatte, wenn er es Ida und Vicky nacheinander besorgte. Ungefähr seit einem halben Jahr hatte seine Fähigkeit seinen Schwanz lange steif zu halten sehr nachgelassen. Martin war immer noch jeden Tag mehrmals geil, besonders morgens, aber sein Schwanz bot Ida nicht mehr das was sie brauchte. Sie hatte ihn schon mehrmals gebeten einen Arzt zu konsolidieren, aber noch war er zu eitel dazu. Ihre Bemerkung, dass sie sich einen Hausfreund zulegen würde, tat er mit einem spöttischen Lächeln ab.
Jeden morgen befummelten sie sich gegenseitig, bis Martins Schwanz die nötige Einführsteife hatte, dann steckte er ihr seinen sehr stattlichen Schwanz in die feuchte Möse. Auch wenn er schnell abspritzte, seine dicken Hoden produzierten nach wie vor eine große Portion Sperma, mit der er sie abfüllte.
So lag sie nun mit offener Fotze, aus der seine Samenspende heraus lief, allein auf dem Bett. Die Schlafzimmertür hatte er wie immer nur angelehnt und sie hörte, wie er Schuhe und Jacke anzog und dann die Haustür ins Schloss fallen.