Die 1. Begegnung
Erste Begegnung
Ich bin Tom. Auf dieser Plattform habe ich viele geile fiktive und reale Geschichten gefunden. Nach langem Überlegen habe ich mich entschlossen, meine ersten sexuellen Kontakte mit einem Mann hier zu veröffentlichen. Wenn es euch gefällt, kann ich nach und nach alle Geschichten niederschreiben.
Ich war damals ?? Jahre alt, etwas schüchtern, aber ziemlich neugierig. Bis dahin vergnügte ich mich mit diversen Heftchen, die ich mit klopfendem Herzen und wahrscheinlich hochrotem Kopf kaufte. Da ich zu Hause die Hefte nicht verstecken konnte, hatte ich ein relativ gutes Versteck auf einer öffentlichen Toilette ausgemacht. Dort erkundete ich, wenn alles ruhig war, auch immer meine Neuerwerbungen. In meiner Phantasie stellte ich mir die wildesten Geschichten mit den hübschen Frauen vor und rieb mir dabei meinen Schwanz, bis es mir kam. Natürlich verglich ich mich auch immer mit den Männern, zog aber mit meinen 15 cm immer den kürzeren. Aber sexuell anziehend fand ich sie nicht und ich konnte mir auch nicht vorstellen, den Schwanz eines anderen Mannes anzufassen oder gar mehr zu machen. Aber mir war nicht entgangen, dass sich wohl hin und wieder Männer hier trafen – da waren die diversen Kritzeleien an den Wänden eindeutig und ich konnte mir auch denken, wofür die selbst gemachten Löcher in den Wänden waren.
Jedenfalls war ich wieder eines Tages in einer Kabine und alles war ruhig. Ich hatte immer ziemliches Herzklopfen und fürchtete, doch irgendwie erwischt zu werden. Alles ich das halbe Heft durch hatte, gerade die eindeutigen Kontaktanzeigen durchsah und ziemlich meinen steifen Schwanz wichste, hörte ich die Eingangstür. Ich hielt den Atem an und versuchte kein Geräusch zu machen. Ich hörte, wie jemand in meine rechte Nachbarkabine ging, den Gürtel öffnete und sich hinsetzte. Na toll dachte ich und versuchte, vorsichtig und lautlos meine Zeitung im Rucksack zu verstauen. Das wars dann wohl. Ich wollte gerade mich wieder anziehen und verschwinden, als wieder jemand die Toilette betrat. Ich hörte ein paar Stimmen – es waren wohl zwei. Also noch warten. Doch dann ging die Tür zu meiner linken Nachbarkabine auf und wieder zu. Ich wollte noch kurz abwarten, ob draußen alles ruhig ist, um vielleicht meine Zeitung verstecken zu können. Dann aber hörte ich Geflüster aus der linken Kabine. Ich war verwundert und versuchte zuzuhören, aber es war kaum was zu verstehen. Mit pochendem Herzen beugte ich mich vor, um etwas durch das Guckloch erkennen zu können. Dabei bewegte ich mich so vorsichtig wie möglich, damit mich keiner hört und bemerkt. Ich war fasziniert von dem was ich sah – zwei Männer wichsten sich gegenseitig. Nach einiger Zeit war es in meiner Hose zu eng und ich holte vorsichtig meinen Schwanz heraus. So nah war ich noch nie dabei. Ich hatte zwar ein paar Doktorspiele mit meinem Cousin gemacht, aber das hier war etwas völlig anderes. Große harte Schwänze und ich schaute heimlich zu. Plötzlich ging einer in die Hocke und ich sah, wie er den anderen Schwanz bließ. Auf meinen Schwanz kamen die ersten Tropfen und er pochte richtig. Ich musste mich zwingen, nicht heftig zu atmen, aber mein Herz schlug so doll. Nach ca 2 Minuten stand er wieder auf und ich hörte, wie er sagte, dass sie doch zu ihm gehen könnten. Die beiden zogen sich wieder an und verließen die Kabine.
Ich war total enttäuscht. Ich hätte so gerne weiter zugesehen und nun saß ich hier mit einer extraharten Latte. Langsam setzte ich mich auf den Toilettendeckel und wollte gerade wieder meine Zeitung rausholen, als ich rechts von mir in dem Loch zu anderen Kabine ein Auge sah. Ich erschrak fürchterlich und mein Herz blieb fast stehen. Hatte man mich beim Spannen erwischt? Hatte er zugesehen, wie ich mir beim Anschauen von zwei Männern einen runterholte? Ich wußte nicht, was ich als nächstes machen sollte.
Da wurde unter der Trennwand ein Zettel und ein Stift durchgeschoben. Zittern hob ich das Papier auf. Hat es dir gefallen? stand darauf. Mir wurde fast schwindlig. Sollte ich abhauen oder bleiben. Ob die Neugier oder die Geilheit gewann, weiß ich nicht, aber ich schrieb JA drauf und schob den Zettel zurück. Nach ein paar Sekunden kam er wieder in meine Richtung. Willst du mehr? Wieder ein JA von mir, ohne zu wissen, was eigentlich mehr. Der Zettel kam wieder zurück und befahl mir, meinen Schwanz in das Loch zu stecken.
Ich zögerte kurz und der Mann auf der anderen Seite flüsterte: Hab keine Angst. Zitternd stand ich auf und ging zum Loch. Mein Schwanz war immer noch ganz hart und ganz feucht an der Eichel. Ich nahm meinen Mut zusammen und steckte ihn in das Loch in der Wand. Erst passierte nichts. Doch dann fühlte ich vorsichtige Finger meinen Schwanz betasten und dann etwas reiben. Nach und nach wurde der Druck fester. Lange würde ich es so nicht aushalten. Doch plötzlich ließ er ab und ich hörte etwas Bewegung drüben. Dann spürte ich etwas warmes und feuchtes meinen Schwanz entlanggleiten. Mir stockte der Atem: Er leckte meinen Schwanz! Gott war das geil. Als er dann auch noch meinen Schwanz in den Mund nahm und zu saugen anfing, sah ich buchstäblich Sterne. So geil – viel besser als in meiner Phantasie. Doch dann hörte er auf und flüsterte zu mir: Für mehr komme ich rüber, ist das ok? Ich überlegte: Er würd mich sehen, das war etwas ganz anderes. Aber ich wollte mehr und ich stimmte zu. Ich hörte wie seine Tür aufging und entriegelte meine. Dann stand er schon bei mir in der Kabine und lächelte mich an. Er war um die 50, dünn und ordentlich gekleidet. Hi – sagte er. Gefällt es dir? Ich konnte nur nicken. Wie alt bist du? fragte er mich. 18 – sagte ich. Na wenn du meinst war die Antwort und er blinzelte mich an. Ich sollte mir meine Hose und Unterhose ausziehen und mich hinsetzen. Dann beugte er sich wieder vor und streichelte mich überall. Die Arme, den Kopf, die Brust, die Hüften und dann endlich auch den Schwanz. Er war ganz sanft und sagte, dass ich einen wundervollen Schwanz hätte. Er blies ihn wieder und sah auf seinen Kopf hinunter. Das Gefühl war unglaublich. Er blies mir einen und streichelte meinen Hüften und Beine. Dann zog er mich etwas nach vorne und kam so besser an meine Eier heran. Er blies die ganze Zeit und kraulte und massierte meine Eier – unglaublich. Immer mehr spürte ich das Ziehen in meinem Sschwanz und wußte, dass es nicht mehr lange dauert. Ich begann regelrecht zu zittern und wollte meinen Schwanz wegziehen, um ihn nicht vollzusauen. Doch er hielt meine Hüften fest und zog mich hoch, so dass ich vor ihm stand. Jetzt knete er nebenbei meine Arschbacken. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als er meine Backen auseinanderzog und vorsichtig mit einem Finger an meinem Poloch rumspielte. Das hatte ich noch nie gemacht – aber es war ein merkwürdig geiles Gefühl. Da war es auch schon zu spät – ich spritze ihm direkt in den Mund und machte dabei richtige Fickbewegungen. Er schluckte alles und hörte erst auf, als mein Schwanz langsam schlaffer wurde.
Lächelnd stand er auf. Hat es dir gefallen? Na klar, und wie. Aber ich konnte nur nicken. Er fragte mich, ob es das erste mal war und wieder nickte ich nur. Bist du häufiger hier? Wollen wir uns mal wieder treffen? Zitternd und völlig fertig wie ich war vereinbarte ich mit ihm ein weiteres Treffen zwei Tage später.