abgewichst und ausgepeitscht
Ich war mal wieder so richtig fickrig und geil. Ich hatte Verlangen nach meinem Stecher. So machte ich mich gegen 5 Uhr Morgens für die Freier hübsch. Ich trug‘ eine ordentliche Schicht Make-up auf, mit knallroten Bonbon-Lippen, metallic-Grünem Lidschatten, Rouge und kleinem Herzchen auf der Wange. Dazu die Brünette Lockenperücke.
Ich beschloß als Generalprobe auf meinen Sex-Urlaub in Palermo das entsprechende Huren-Outfit zu tragen. Hautenge lange schwarze Gummijeans mit Schlag, beigefarbene hochhackige Plateau-Pumps, Silikontitten und darüber meine rote Stehkragen-Gummibluse mit Puffärmeln und engen Manschetten. Grüne OP-Gummihandschuhe und einen engen Guertel um den Hals komplettierten die Nuttige Erscheinung.
Ich stöckelte durch die milde Oktobernacht in Richtung griechisches Restaurant am Sportplatz und Stadtwald, da kam mein Stecher schon auf seinem Fahrrad entlang. Ich rief ein schüchternes „Huh-huh“ und stöckelte weiter Richtung Stadtwald. Dabei wackelte ich vor ihm meinen prallen Gummiarsch lasziv und aufreizend.
Alsbald spürte ich seine Finger von Hinten zwischen meinen prallen Latex-Arschbacken. Er fing an, von Hinten meinen Schritt zu massieren, wobei er nach vorne Griff um meine Klitoris durch das dünne Gummi meiner Latexjeans zu reiben.
„Du hast einen hübschen Schwanz, darf ich Dir den wichsen?“ Ich machte den Reissverschluss meiner Latexhose auf und er holte meine Klitoris aus der Gummihose. Er began sogleich, meine Klitoris straff zu massieren. Der schwarze Mini-Gummipenis in meiner Muschi erhöhte meine Geilheit. „Na, gefällt Dir das?“ sagte er, und fing an, mit strammen Bewegungen noch fester meine Klitoris zu wichsen. Er streichelte dabei ab und an meine glatten schwarzen Gummischenkel auf und ab und griff mir durch mein dünnes Latexblüschen an die strammen Silikontitten.
Ich hatte bald genug von dieser Behandlung und machte den Reissverschluss meiner Gummihose wieder zu. Dann holte ich den Lederguertel und die Lederfessel aus meiner Handtasche. Ich bat ihn, mir dir Arme auf den Ruecken zu fesseln und mir dann mit dem breiten Lederguertel den Gummiarsch auszupeitschen.