Die Schlacht von Waterloo
Ich muss zugeben, dass wir Mitte der 90-iger Jahre sehr oft und sehr gern in Pärchenklubs gefahren sind. Für ein echtes Erlebnis ist uns normalerweise keine Entfernung zu groß. Nachdem wir einige Male im „Waldhaus“ waren, lasen wir im „Paare-Weekend“ einen Bericht �ber den Pärchenklub „Waterloo“ in den Niederlanden und schon war unsere Neugier geweckt. Ich also ran an`s Telefon und im Club angerufen. Immerhin sind es ja von der polnischen Grenze bis nach Holland gute sieben Autostunden; vorausgesetzt, man erwischt keinen Stau.
Eine freundliche (wenn auch) Männerstimme lud uns herzlich zum Besuch ein, sagte aber, dass eine Übernachtung während der Ferienzeit im Klub selbst nicht möglich sei. Als Ausgleich nannte er mir jedoch die Telefon-Nummer eines nahegelegenen Motels. Nachdem nun auch diese Angelegenheit geklärt war, setzten wir uns an einem Freitagmorgen ins Auto und`los ging das Abenteuer.
Der Verkehrsengel meinte es wirklich gut mit uns und nach etwas mehr als sieben Stunden Autofahrt kamen wir in unserem Motel an. Der Besitzer empfing uns dort und bei einem kleinen Begrüßungstrunk waren die Formalitäten schnell erledigt.
In Verlegenheit kamen wir nur etwas, als wir nach der Uhrzeit für das Frühstück gefragt wurden, denn 10.00 Uhr ist nach einer langen Nacht wirklich keine Zeit für meine Frau zum Aufstehen. Schliesslich entschloss ich mich, dem Inhaber
des Motels von unserem Vorhaben zu erzählen. Aber anstatt pikiert zu schauen (wie es ja in manchen deutschen Hotels Mode ist), lächelte er nur und bot uns an, das Frühstück zu einer uns genehmen Zeit aufs Zimmer servieren zu lassen.
Den Rest des Tages erholten wir uns etwas von der Autofahrt´um dann abends pünktlich ins „Waterloo“ zu starten. Meine Frau hatte sich wie immer in tolle Dessous gehüllt und ein leichtes Minikleid übergezogen, sodass die gemussterten Ränder ihrer halterlosen Strümpfe gut zu sehen waren. Allein bei diesem Anblick begann sich bei mir schon etwas in der Hose zu regen und es fiel mir ziemlich
schwer, mich während der kurzen Autofahrt auf die Strasse zu konzentrieren.
Endlich waren wir da. Das große schmiedeiserne Tor gab die Einfahrt in einen gepflegten Park mit alten Bäumen frei, hinter denen ein wirklich atrraktives Schloss verbarg.
Am Portal wurden wir von einer jungen, schlanken Dame empfangen, die uns mit den Regeln im Klub vertraut machte und uns auch dort herumführte.
Ich bedauerte es etwas, dass an diesem Abend FKK angesagt war, weil damit die schönen Dessous meiner Frau im Schrank verschwanden. Aber ihr schöner schlanker Körper konnte diesen Mangel schnell ausgleichen.
Nachdem wir uns unserer Kleidung entledigt hatten und frisch geduscht waren, gingen wir erst einmal in die Bar, um einen Lockerungsdrink zu nehmen. Unser Erstaunen war ziemlich gross, als wir die vielen Einzelherren sahen, die an der Bar und in den angrenzender Räumen herumsaßen.Wir wussten, dass am Freitag Herrenüberschuss angesagt war, aber eine solche Dimension hatten wir dann doch nicht erwartet.Nachdem wir einige Räume inspiziert hatten, entschlossen wir uns in einem Raum, in dem mehrere Matten voneinander getrennt am Boden lagen, niederzu lassen. Meine Frau war von dem Umstand, dass uns, egal wohin wir
gingen, immer mehrere Männer folgten, ziemlich irritiert. Trotzdem begannen wir auf einer dieser Matten mit unserem Liebesspiel, umringt und beobachtet von ca 6 bis 8 Männern. Zärtlich begann ich meine Frau zu streicheln und bemerkte
dabei, dass die Anwesenheit der anderen Männer sie ziemlich schnell erregte.
Sie spreizte ihre Beine leicht und meine Finger fühlten, dass ihre Spalte schon ziemlich feucht war. Ich entschloss mich, sie mit der Zunge zu verwöhnen, beobachtete aber immer aus den Augenwinkeln meine Frau und die anderen Männer.
Zaghaft kamen die ersten Hände, welche die Knospen ihrer zarten Brüste zu liebkosen begannen. Die geschlossenen Augen und ihr leises Stöhnen verrieten mir, dass sie diese Berührungen genoss. Tastend suchten ihre Hände nach den
Gliedern der sie liebkosenden Männer und nachdem sie die Objekte ihrer Begierde erreicht hatte, begann sie diese leicht zu massieren. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und ihr Unterleib begann leicht zu vibrieren. Plötzlich
zog sich der erste Mann ein Kondom über sein Glied und brachte es vor dem Gesicht meiner Frau in Stellung. Nachdem ihre Lippen die erste Berührung mit dem prallen Schwanz hatten, öffneten sie sich wie von selbst. Spielerisch umkreiste ihre Zunge die Eichel und das kleine Bündchen an der Unterseite, was dem Mann nun ein heftiges Stöhnen entlockte. Die anderen Männer standen längst nicht mehr tatenlos herum. Wer keine freie Stelle ihres Körpers zum streicheln und liebkosen erwischen konnte, massierte sich selbst, wohl darauf achtend, nicht vorzeitig abzuspritzen. Meine Frau nahm nun abwechselnd, die vor ihrem Gesicht plazierten Schwänze in den Mund und ließ sie tief darin verschwinden. Sie saugte, als ob sie am Verdursten wäre, während meine Zunge zwischen ihren Schamlippen und die Berührungen der anderen Männer sie zur Raserei brachten.Ihr Stöhnen war längst in lautes Schreien übergegangen. Das lockte natürlich immer mehr Zuschauer an. Sie hielt es vor Geilheit nicht mehr aus. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte mich auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Aber was für ein Reiten war das! Nicht das wilde hoch und runter, um sich dem Schwanz ganz tief in ihre nasse Spalte zu rammen, sondern sich presste sich ganz fest auf mich und rieb ihren Kitzler hart gegen meinen Unterleib. Natürlich
war auch ich viel zu erregt, um in dieser Situation lange durchzuhalten, zumal meine Frau auch weiterhin von den anderen Männern weiter liebkost wurde. Deshalb kamen wir beide schnell zu einem gewaltigen Orgasmus, der mich dann zu einer Pause zwang. Meine Frau tobte aber vor Geilheit und schrie förmlich nach Sex. Das war nun die lang erwartete Chance für die anderen Männer. Nachdem sie auf dem Rücken lag, legte sich der erste Mann zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und liess sein kondombestücktes Glied bis zum Anschlag in ihrer vor Geilheit triefenden Spalte verschwinden. Sie erwiderte jede Bewegung seines Unterleibes heftig und schrie dabei Ihre Lust laut durch das Schloss.
Ein solche Heftigkeit konnte auch dieser Mann nicht lange ertragen und schon nach wenigen Bewegungen kam er gewaltig. Schon war der nächste zur Stelle und nahm seinen Platz zwischen den Schenkeln meiner Frau ein. Wieder begann ein wilder Kampf, bei dem sich diesmal der Mann als Sieger erwies. Sein langes kräftiges Glied brachte meine Frau zum nächsten Orgasmus, obwohl sie ( wie sie mir hinterher sagte) garnicht mehr unterscheiden konnte, wann ein Höhepunkt den nächsten ablöste. Ungefähr 20 Minuten schob dieser Mann seinen prächtigen Lümmel in ihre Spalte ohne sich jedoch zu vorausgaben. Geschickt hielt er seinen Orgasmus zurück, während die anderen Männer sie weiterhin streichelten und ihr abwechselnd ihre Schwänze in den Mund steckten. Der Schwanz in ihrem Unterleib hatte sie so geil gemacht, das sie einen nach dem anderen dazu brachte, seinen Samen in das Kondom tropfen zulassen. Der Mann zwischen ihren Beinen bemühte sich immer noch, seinen Orgasmus zurückzuhalten, aber meine Frau konnte es nicht mehr aushalten. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Hintern und presste damit den Schwanz mit seiner ganzen Länge in ihren Unterleib. Sie hob ihr Becken weit von der Unterlage, um jeden Zentimeter dieses Prachtstücks
in sich aufzunehmen. Mit heftigen Bewegungen schleuderte sie ihren Unterleib ihm entgegen und schrie wie von Sinnen ihre Lust aus sich heraus. Dem konnte auch der erfahrenste Liebhaber nicht widerstehen und mit einem heftigen Stöhnen
kam der Mann in Ihr zum Orgasmus. Nun war es aber meine Frau, die nach einer Pause verlangte und so mussten einige Männer, die sich wieder neu eingefunden hatten, unverrichteter Dinge von dannen ziehen.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gingen wir duschen und widmeten uns danach dem wunderbaren Buffet, das in einem der Räumlichkeiten aufgebaut war. Dort sammelten wir etwas Kraft für die nächste Runde des Abends, aber davon
soll zu einem späteren Zeitpunkt berichtet werden.