Männer Sportdusche
Seit ein paar Wochen wohne ich als Azubi in dieser Stadt. Um Freunde und Anschluss zu finden, schrieb ich mich in die hiesige Fußballmannschaft ein. Es waren Jungs in meinem Alter oder nur etwas älter als ich. Spaß und Lockerheit steht bei ihnen an erster Stelle, was mir sehr gefiel. Als ich dem Club beitrat, gründete sich eine Cheerleader Gruppe, der anfangs sechs Mädchen angehörten, von denen heute nur noch zwei übrig sind. Diese beiden lassen sich nicht beirren und heizen unseren Fans und Zuschauern kräftig ein. Immer in der Hoffnung, irgendwann wieder Verstärkung zu bekommen.
Nach einem Fußballspiel geht es immer in die Dusche und danach meist noch in die Kneipe in der Nähe des Clubhauses. Das heutige Spiel fand bei eisigen Temperaturen statt. Die kalte Luft kroch durch den ganzen Körper und schien die Knochen in frostiger Umklammerung zu halten. Kurz nach dem Abpfiff freuten wir uns schon auf die heiße Dusche. Doch erst einmal machte eine Flasche Cognac in der Umkleide die Runde. Katja und Sarah, die beiden Cheerleader-Girls, blieben dabei nicht außen vor und tranken mit. Irgendwie wollte jeder schnell von innen warm werden, und so wurde bald eine zweite Flasche herumgereicht.
Die Jungs schnappten sich ihre Handtücher und verschwanden in der Dusche. Schon hörte man das kräftige Rauschen aus dem Nebenraum. Katja wollte Sarah den kleinen Rest aus der Flasche anbieten, doch die winkte ab und meinte, sie habe genug und wollte jetzt nach Hause. Schneller als Katja gucken konnte, war sie umgezogen und winkte an der Tür, bevor sie die Umkleide verließ. Einige Jungs wollten noch zum Konzert, was in der Nachbarstadt stattfand, und verließen schneller als sonst den Club.
Wir acht Jungs redeten noch über das passable Spiel und das kalte Wetter, als plötzlich Katja die Dusche betrat. Sie sah aus, als sei sie etwas weggetreten. Der Cognac hatte mächtige Wirkung bei ihr gezeigt. „Hey Jungs, na datt sieht ja geil aus!“, rief sie, nachdem sie anfangs keiner beachtete. Wir sahen uns an und merkten erst jetzt, dass drei Mann von uns einen Halbsteifen hatten. Dann wanderten alle Blicke zu Katja. Scheinbar wollte sie auch eine warme Dusche nehmen und stand nur mit Slip und BH vor uns. „Na, du siehst aber auch geil aus!“, rief ihr Frank entgegen. Dieser Ausruf schien uns alle zu elektrisieren. Wir realisierten scheinbar alle auf einmal, dass die Situation wirklich geil war. Acht nackte, junge Männer standen einem fast nackten Mädchen gegenüber. Katja lallte mehr als das sie sprach: „Bin ich auch.“ „Ha“, ,, meinte Frank, „dann sieh dich mal um! Hier stehen ein paar Jungs, die deine Geilheit befriedigen könnten.“ Dabei schaute er in das Gesicht eines jeden einzelnen und entdeckte in ihnen ein Glitzern in den Augen. Lucas umfasste seinen Schwanz und zog ihn etwas in die Länge. Sven und ich schauten ihn an und hörten wie er kaum hörbar sagte: „Geile Sau, dich müsst man ficken.“ Frank schien es auch gehört zu haben und ging auf Katja zu. „Lust auf ein bisschen Rumgeilen?“ Sie schaute ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz. „Klar, warum nicht.“, kam die Antwort. Frank steckte seinen Zeigefinger in ihren Slip und zog sie wie an einem Hacken in die Mitte der Dusche. Wie, als wenn er sich vergewissern wollte, fragte er sie nochmals: „Hast also Lust auf einen Gangbang, was?“ Ein Grinsen stieg in ihr Gesicht und sie nickte. Silvio und Danny schauten etwas unsicher. Und auch mir war nicht ganz wohl bei der Sache. Lucas merkte unsere Skepsis und sagte zu Katja: „Sag einfach, dass du von uns gefickt werden willst, du Sau.“ Ein gelalltes ‚Ja‘ kam als Antwort. „Sag, dass du gefickt werden willst!“, herrschte er sie jetzt an. Ein wenig zuckte Katja zusammen, aber schließlich sagte sie: „Jaaa, ihr könnt mich alle ficken, ihr Schwänze.“ Ein breites Lächeln war auf dem Gesicht von Lucas zu sehen. Jetzt übernahm Frank wieder das Kommando. „Also Männer, ihr habt es gehört. Sie will gefickt werden, die geile Fotze.“ Silvio fragte in die Runde: „Macht die das öfter?“ „Nee“, antwortete Jens, „aber die Sau war schon lange mal fällig.“ „Genau! Wie oft hat die Alte einen geil gemacht, wenn sie mit ihrem String vor uns posiert hat!“, rief Tobias wie zur Unterstützung. Frank kniete sich nieder und zog Katja den Slip runter. „Hey, die Fotze glänzt ja schon!“, rief er. Katja schien es gar nicht zu merken. Der Cognac breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, und es gefiel ihr wohl. Es schien, als wollte sie in sich zusammensacken. Lucas stützte sie, und schon lag sie auf den warmen nassen Fliesen der Gemeinschaftsdusche. Als Frank sie fingern wollte, wehrte sich Katja etwas und bedeckte ihre rasierte Fotze mit den Händen. „Komm schon!“, sagte er und drückte ihre Beine auseinander. „Helft mal mit!“, rief er und sah mich und Tobias an. Ich muss eingestehen, dass mich die ganze Situation ziemlich aufgeilte. Ich schnappte mir Katjas rechtes Bein und Tobias ihr linkes, wir gingen einen Schritt zur Seite und spreizten so ihre Beine. Sie lag nun auf dem Rücken da, man konnte gut ihre Fotze sehen, und Tobias und ich drückten ihre Füße an unsere Schwänze. Ihren Widerstand gab Katja bald auf. An ihrem linken Fuß baumelte ihr Slip. Tobias schaute ihn sich genau an und steckte ihn zwischen seinem Schwanz und ihrem Fuß. Schau an, dachte ich, der geilt sich nicht nur an ihrem Slip, sondern auch an ihren Füßen auf. Ich merkte, dass ich einen Steifen bekam und begann, die Situation auszunutzen, und rieb meinen Schwanz ebenfalls an ihrem Fuß.