Grenzenlos Devot
An einem kalten verschneiten Freitag im Januar sass ich zuhause und suchte nach Pornos im Internet. Zu Beginn schaute ich mir ein paar junge Teenies an, welche sich mit sehr grossen Schwänzen vergnügten. Mit der Zeit veränderten sich meine Suchwörter in Richtung Sklavenspiele bzw. BDSM, Sado Maso etc. Je härter die Pornos wurden, desto härter wurde auch mein Penis. Allein die Vorstellung von einer Domina kontrolliert zu werden, brachte mich fast zum abspritzen.
Eine heisse Schlampe in Lack und Leder, die mich mit Peitschenschlägen zu Boden zwingt, sich auf mein Gesicht setzt und auf meinen Bauch spuckt. Meine Fantasien spielten verrückt. Meine Herrin fesselte mich so dass meine Beine weit gespreizt hoch lagen und meine Arme verschränkt hinter meinem Kopf auf dem Boden waren. Mit einem Gürtel schlug sie mehrmals auf meinen Arsch, bis meine Pobacken rot waren und höllisch brannten. Mit drei ihrer Zehen drängte sie in meine Arschfotze, ihren Kotverschmiertem Fuss steckte sie mir in den Mund und liess ihn von mir ablecken. Zum Schluss musste ich ihre Pisse trinken, um meinen Mund zu spülen. Bei diesen Gedanken konnte ich nicht anders und musste abspritzen, meinen vollgewichsten Bauch säuberte ich indem ich mit der Hand mein Sperma aufnahm und es ableckte.
Als ich nach zehn Minuten wieder Spitz wurde, wusste ich dass ich mehr brauche, also beschloss ich im Internet nach Dominas in der Umgebung zu suchen. Nach einer Weile konnte ich mich für eine entscheiden und rief sie an, am gleichen Abend konnten wir uns treffen, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten. Obwohl es nur noch 3 Stunden bis zu unserem Treffen dauerte, konnte ich nicht anders als mir nochmal einen runter zu holen. Endlich war es dann soweit, ich machte mich auf den Weg, um mich versklaven und misshandeln zu lassen.
Meine Domina sah live noch besser aus, als auf den Fotos im Internet. Sie hatte lange schwarze Haare, grün-braune Augen und hatte Leder-Leggings und für diese Temperaturen eine viel zu dünne Jacke an. Zu Beginn gingen wir in ein Restaurant und sie befahl mir sehr viel zu essen. Als ich mein Menu serviert bekam, nahm sie mir den Teller weg und spuckte mehrmals auf mein Essen, gehorchend ass ich meine verspuckte Mahlzeit. Auf einmal spürte ich ihren Schuh an meinem Schwanz, sie drückte immer fester und fester, bis ich nicht mehr konnte und vor Schmerz aufschreien musste, da nahm sie ihren Fuss weg und schlug noch einmal fest auf meine Eier.
Meine Lusttropfen befeuchteten meine Unterhose.
Wir liefen aus dem Restaurant in Richtung Garage, wo ihr Auto parkiert war. Ich wartete ab bis ich die Türe aufmachen konnte, da befahl sie mir meine Hose und Unterhose auszuziehen. Ich befolgte ihren Befehl und setzte mich unten nackt in ihr Auto. Sie warnte mich vor das sie während der Fahrt drei Mal auf meinen Penis schlagen werde. Nach einer zehn Minütigen Fahrt ohne Schläge, parkierte sie neben einem Lebensmittelgeschäft, ging raus und sperrte die Türen. In den 20 Minuten in denen sie einkaufen war, entdeckten mich einige Fussgänger. Sie kam mit einer Packung Karotten und einer 2 Liter Cola Flasche zurück. Als wir auf der Autobahn waren, befahl sie mir eine Karotte in meinen Arsch zu schieben und zwar bis das Gemüse mindestens bis zur Mitte in mir steckte. Gleichzeitig bekam ich wieder einen Steifen, in diesem Moment schlug sie mit extremer Wucht auf meinen Penis, ich zuckte so extrem zusammen das die Karotte enorme schmerzen in meinem Arsch verursachte. Nun wurde mir befohlen die Karotte aus dem Po Loch zu nehmen und zu essen, beim letzten Stück bekam ich noch einen Schlag, diesmal traf sie auch noch meine Eier, was noch extremer schmerzte. Nach etwa einer halber Stunde nahm sie die Ausfahrt und steuerte auf einen Feldweg zu. Als das Auto ein wenig auf der Unebenen Verbindung von Hauptstrasse und Feldweg hüpfte schlug sie mir zum dritten Mal auf meinen Penis, welcher sich inzwischen durch die Schläge wärmer anfühlte. Am Ende des Weges war ein Wald, da stiegen wir aus, ich musste mich auch oben ausziehen und mich in den Schnee setzten. Währenddessen verschwand meine Domina im Wald, doch kam fünf Minuten später wieder zurück, mit dabei hatte sie mehrere dünnere und dickere Äste. Ich musste nun einen Baum umarmen und durfte auf keinen Fall loslassen oder nach hinten schauen. Kurze Zeit später zerschmetterte sie einen dünneren Ast, in dem sie damit mit voller Wucht auf meinen Arsch schlug. Einen zweiten dünnen Ast zerbrach sie mit Hilfe meines Rückens. Mit einem dickeren Ast schlug sie nun mehrmals auf meinen Arsch, in mein trockenes Arschloch stiess sie eine Karotte rein, mir flossen die Tränen vor Schmerz, trotzdem war ich geiler als je zuvor. Sie schlug noch ein paar Mal auf meinen Arsch, nahm die Karotte heraus und befahl mir mich umzudrehen. Nun nahm zog sie meinen Kopf an sich und machte meinen Mund auf, daraufhin nahm sie die Karotte und stopfte es tief in meinen Rachen, dies wiederholte sie drei Mal bis ich erbrechen musste. Sie schoss die Karotte auf die Kotze auf dem Boden und befahlt mir mich auf den Bauch zu legen und ohne die Hände zu benutzten die Fekalienkarrotte zu essen. Nun musste ich meinen Kopf in den Schnee stecken und meinen hintern in die Höhe strecken. Nach mehreren Holzschlägen streckte sie meinen Arschloch auf und goss Cola in meinen Arsch ein. Die restliche Cola trank sie aus, um es gleich wieder heraus zu pissen und zwar in den Schnee, also musste ich den verpissten Schnee essen. Nun sollte ich endlich zu meinem Glück kommen, ich musste mich mit dem Rücken auf den Schnee legen, sie legte sich in der 69er Stellung auf mich und drückte mit ihren Schuhen auf meinen Kopf. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, blies ihn kurz und biss drauf. Ich musste nochmals aufstehen, sie blies weiterhin meinen Penis und ich war kurz vorm abspritzen, da ich es ihr sagen musste bevor ich komme, hörte sie gleich auf zu blasen, nahm einen dünnen Stock und schlug damit auf meinen eisenharten Penis. Nochmals nahm sie meinen Schwanz in den Mund, diesmal bewegte sie sich allerdings nicht und fing an zu beissen, nach wenigen Sekunden spritzte ich in ihren Mund. Mein Sperma sammelte sie in ihrem Mund und spuckte alles in meinen Mund, ich schluckte alles auf einmal. Im Auto durfte ich mich wiederum nur oben anziehen, bis wir angekommen waren, musste ich noch drei Mal abspritzen, dies war kein Problem, weil meine Geilheit auf einem neuen Höchststand war, da hätte ich auch alle 5 Minuten wichsen können.