Urvertrauen und Glückseligkeit IV
Die arme Sklavin… irgendwie tat sie mir nun doch leid… Warum muss ich dann aber grinsen? Ich hielt meinen Kopf gesenkt – die Peitsche noch in der Hand – aber meiner Herrin entging nichts… rein gar nichts! Zuerst streichelte sie den Kopf der Sklavin, ihre Schultern, fuhr zart über ihre Brüste, ihren Oberkörper entlang. dann richtete sie sich auf, stieg über sie und hielt ihr ihre Muschi zum Lecken aufs Gesicht. Sie schaute mich dabei an, das spürte ich! Sie wusste ganz genau, dass ich alles dafür tun würde um sie lecken zu dürfen…das war Erniedrigung pur. Sie schaute mich an und lachte… sie lachte mich aus! „Hahaha… ich weiß ganz genau, dass du meine Muschi lecken willst Sklave! Und ich weiß, dass du dich nun ärgerst, enttäuscht bist und dich fragst, warum sie statt dir… habe ich Recht?“ fragte sie höhnisch. „Ja, Herrin.“ konnte ich nur kleinlaut zurückgeben. Es stimmte ja auch. Dann stand die Herrin auf und kam zu mir herüber. Mein Blick war immer noch gesenkt und ich ging sofort auf die Knie vor ihr. Sie hielt mir ein Bein hin und ich begann es zu küssen – fing bei dem Fuß an. Es dauert lange, sehr lange aber ich hörte nicht auf. Ich wollte meine Herrin zufrieden stellen.
Urplötzlich zog sich mich am Halsband „Steh auf!!! Sofort!! Und geh da rüber!!“ herrschte sie mich an. Ich ging sofort in die Ecke, die Arme verschränkte ich wieder hinter meinem Rücken und mein Blick war wie immer gesenkt. Sie nahm ein Nadelrad, spielte damit in ihrer Hand. In langsamen Schritten kam sie auf mich zu, ging einmal um mich herum. Sie stand vor mir, hob meinen Kopf am Kinn an und sagte „Schau mich an!“ Ich blickte ihr in die Augen. Ihre Augen hatten etwas Wunderbares. Sie waren warm und doch kalt. Sie drangen durch mich durch und doch sahen sie mich genau an. „Bleib genau so!!!“ sagte sie leise aber bestimmt… und eine Hand packte mich wie aus dem Nichts am Schwanz. Ihr fester Griff überraschte mich derart, dass ich zusammenzuckte und kurz aufstöhnte. Sofort biß ich mir auf die Lippen und korrigierte meine Position. Ich sah nur, wie eine Augenbraue der Herrin hochging und sie mich missmutig anschaute. Ich denke noch bei mir ’sag lieber nichts‘ und im selben Moment platz aus mir heraus „Tut mir leid, Herrin.“ Zack schon war der Griff noch fester um meinen Schwanz und der Kopf der Herrin war so nah bei mir, dass ich mich nicht bewegen konnte ohne sie zu berühren. „Tut dir leid? Hm. Du solltest besser aufpassen und auf mich hören!!!“ „M-hm.“ nickte ich, denn ich wollte sie nicht mit meinem Atem belästigen. Ihre Fingernägel gruben sich kurz in meine Hoden und irgendwie war das ein ziemlich geiles Gefühl! Dann ließ sie plötzlich von mir ab und ich sackte etwas in mich zusammen.