Nach 21 Ehejahren
Nach 16 Ehejahren war bei meiner Frau und mir im Bett die Luft raus. Ich fand sie noch immer begehrenswert, aber meine Avancen mit ihr zu schlafen wurden immer öfters von ihr abgeblockt. Mal war sie zu müde, mal hatte sie prinzipiell keine Lust. Daher bin ich immer mehr zum Spanner meiner Gattin verkommen. Immer öfter beobachtete ich sie heimlich beim Duschen, um dann selbst Hand an mir zu anzulegen. Mittlerweile war ich so verzweifelt, dass ich Versuche unternommen habe im Internet mit wechselndem Erfolg Kontakte zu gleichgesinnten Frau über sogenannte Flirtlines zu suchen.
Eines Nachts wurde ich dann von einem leisen Stöhnen geweckt. Im ersten Augenblick begriff ich noch nicht, was los sei, aber dann wurde mit klar, dass ich meine bessere Hälfte gerade bei onanieren ertappt habe. Ausgerechnet sie, die nach eigenen Aussagen keine Lust mehr auf Sex hatte. Einerseits war ich zuerst leicht verletzt, aber dann fühlte ich ein wohliges Gefühl der Erregung in meine Lenden aufsteigen. Ich stellte mich weiter schlafend um ihr Stöhnen zu genießen. Scheinbar muss sich dieses Schauspiel schon längere Zeit abgespielt haben, denn die Bettdecke wogte schon heftig auf und ab. Darunter musste sie ihre Muschi schon recht intensiv bearbeiten. Ich schloss die Augen und begann, durch die Lustlaute meiner Frau aufgegeilt, meinen Penis zu streicheln. Plötzlich bemerkte ich, wie eine Hand unter meine Decke griff und dann meine Hand ergriff. Sie zog sie unter ihre Decke und führte sie an ihre Scheide. Diese war triefend nass. Ihre Hand führte meinen Zeigefinger an ihren Kitzler und begann mit diesem ihre pralle Kirsche zu bearbeiten. Sie tat das solange, bis sie mit dem Rhythmus scheinbar zufrieden war. Danach entließ sie meine Hand und ich streichelte in dem ihr vorgegebenen Tempo ihre Liebesknospe. Einige heftige Seufzer zeigten mir, dass sie mit meinem Werk zufrieden war. Plötzlich streichelten ihre Finger meine nunmehr gierig arbeitenden Hände. Dann steckte sie ihren Zeigefinger in ihre vor Moschussaft überlaufende Lustgrotte, um diesen dann an mein Gesicht zu führen. Sie hielt es an meine Nase. Der liebliche Duft stieg mir in die Nase und berauschte mich.
Bisher haben wir kein einziges Wort gewechselt. Sie führte ihren nassen Finger an meine Lippen. „Koste mich. Ich schmecke geil.“ Ich öffnete meinen Mund und begann zu lutschen. Während ich von ihren Fingern den extrem köstlichen Liebessaft leckte, streichelte ich gleichzeitig noch immer ihre Möse, aus dem weiterhin der wohlig warme Liebesmagma hervorquoll. Meine Frau zog ihre Finger aus meinem Mund ebnete sich den Weg zu meinem klebrig-feuchten Penis. In meinem Unterleib begann es wie verrückt zu jucken. Sie streichelte kurz meine Ständer, dann führte sie meine andere Hand dorthin. Ich befürchtete schon, dass ich gleichzeitig ihre Möse und auch meinen Liebeskolben masturbieren soll. Falsch gedacht! „Du bist so nass, Michael, ich möchte, dass du mir ein Kostprobe deines Schwanzsaftes gönnst.“ Ich benetzte meinen Finger mit meinem Penissaft und führe ihn in ihren Mund ein. Sie beginnt gierig zu lutschen. „Du schmeckst auch geil.“ Mittlerweile sind ihre Finger wieder in ihre zuckenden Möse und führen den erneut benetzten Finger in meinen Mund. Das Spiel beginnt kulinarisch zu werden. Gegenseitig laben wir uns eine Zeit lang an den Geschmack des Anderen. „Gefällt dir mein Geschmack.?“ fragt meine Frau. „Ja, und wie.“ „Dann solltest du langsam anfangen, wie mich zu trinken. Mein Schoß quillt schon über damit. Leck meine Pflaume sauber. Zeig mir, dass dein Mund nicht nur zum Reden da ist.“
Ich hob die Bettdecke an bewegte mein Gesicht hinab zu ihrem dampfenden Lustvulkan. Meine Lippen glitten tiefer, glitten an ihren Innenschenkeln empor und liebkosten ihre samtweiche Haut. Ganz langsam arbeite ich mich in Richtung des Venushügels vor, von dem mir ein geiler Duft entgegen strömt. Mein Gott ist dieser Geruch geil! Schon jetzt raubt er mir die Sinne. Der liebliche Duft stieg mir in die Nase und berauschte mich. Ich spürte die zunehmende Wärme an meinem Kopf. Schon schlängelten sich Lippen und Zunge über die nasse saftige Pflaume. Ich ließ meine Zunge genussvoll über ihre Kitzler wirbeln. Der feuchte Duft ihrer Möse betäubte meine Sinne und machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Ganz vorsichtig beginnt meine Zunge mit ihren Schamlippen zu tanzen. Sie umkreisen sie, sie streicheln diese mit der Inbrunst meiner Erregung. Ich höre ihren Atem, der sich beschleunigt. Ihr Liebesgeruch wird intensiver, noch schöner, noch erregender. Ich bin bis zum Anschlag erregt! Das Becken meiner Frau bewegt sich heftiger auf und ab. Ihre Liebeslippen haben ihren Tanz mit meiner Zunge beschleunigt. Ihre Augen sind weiterhin geschlossen. Ich höre wie sie beginnt zu stöhnen. „Ja, Jaaaa, mach weiter. Ist das schön, wenn du meinen Schoß küsst. Wir hätten das früher schon machen sollen. Oh ist das geil. Sauge mich, ja daaaa..“
Mittlerweile habe ich begonnen ihren Kitzler zu streicheln. Aber nicht mit den Fingern. Ihr Moschussaft fließt nun heftiger aus ihrer Liebesmulde. Stimuliert durch den immer intensiver riechenden Scheidensaft voller Pheromone, die meine a****lischen Triebe weiter anheizen, bin ich damit beschäftigt meine Frau immer intensiver mit meinen Lippen zu verwöhnen. Wie von Sinnen pflügt mein Gesicht durch den vor Muschisaft triefenden Schoß meiner lustvoll seufzenden Frau. Ich lecke voller Erregung ihre Möse sauber. Meine Zunge beginnt sie zu ficken. An ihren heftigen Beckenstößen merke ich, dass meiner Frau meine Aktionen auch gefallen. Meine Zunge will in ihre Lusthöhle eindringen und beginnt sie auch sogleich zu ficken. Meine Nase reibt dabei zufällig ihre Liebesknospe. Ihr Stöhnen geht ein lustvolles Schreien über. Plötzlich presst sie ihre Schenkel zusammen und nimmt meinen Kopf gefangen. Die Beckenschwünge haben dabei eine Frequenz erreicht, die erahnen lassen, dass sie kurz vor dem Orgasmus ist. Ihre Fingernägel krallen sich urplötzlich in die Haut meiner Schulter gefolgt von spitzen Schreien. „Ich bin noch nie von einer Zunge gefickt worden… Oh jaaaaa.. Ist das schööööön..“
Das war nicht mehr die Frau, die keine Lust mehr auf Sex hatte. Ihren Körper küssend bewegte ich mein Gesicht auf das ihre zu. Als ich in ihre Lustgrotte stoßen wollte, wehrte sie mich ab. „Später!“ sie begann mein mit ihrem Pflaumensaft vollgeschmiertes Gesicht abzulecken. „Hmmm… Schmeckt mein Saft geil.“ Dann drang ihre Zunge in meinem Mund ein und benetzte diesen mit ihrem Aphrodite Saft. Gleichzeitig griff ihre rechte Hand nach meinem prallen Ständer umfasste ihn, schloss ihre Faust und begann mich wild zu wichsen. In kürzester Zeit spritze mein Sperma auf meinem Bauch. „Noch immer keine Ausdauer, was?“ zischte sie. „Ist mir aber egal.“ Und schob ihren Kopf zu den Stellen wo mein klebriger Lendensaft sich verteilt hat. Dann begann sie diesen unter wilden Zungenbewegungen aufzulecken. Wortlos näherte sie sich meinem Gesicht und stülpte ihren mit meinem Lendensaft geschwängerten Mund auf den meinen. Ihre Zunge drang in mich ein und benetzte meine mit der leicht salzig schmeckenden Flüssigkeit. Wie eine Schlange züngelte sie. Voller Inbrunst und heftig schnaufend erlebten wir den seit 16 Jahren heftigsten Zungenkuss, bestimmt sogar den heftigsten den wir je genossen haben. Nachdem sich unsere Atmung ein wenig beruhigt hat, wandert ihr Gesicht wieder zurück zu meinem erschlafften Penis. „Der hat eine Reinigung nötig, zischt sie abermals und beginnt das schlaffe Teil in den Mund zu nehmen.
Augenblicklich erigiert mein Schwanz und meine Frau leckt schon wieder. Nachdem sie ihn weitgehend von meinem Samen befreit hat, lässt sie sich auf die Seite rollen und bleibt auf ihrem Rücken liegen. „Ich will jetzt von dir gefickt werden.“ Mit gespreizten Beinen liegt sie neben mir. Mein Körper gleitet über den ihren. Gerade als ich dabei war, meinen Penis in ihre Scheide zu schieben protestiert sie. „Stopp, so nicht!“ Nur die Eichel, der Rest bleibt erst mal draußen.“ Ich tat wie mir befohlen, meine Eichel schob sich ganz langsam an ihre Schamlippen vorbei in ihren Liebesvulkan und stoppte dann. Ich stützte meinen Oberkörper mit meinen Oberarmen und sah in das Gesicht meiner Frau. Ihre rechte Hand gleitet runter zu ihrem Schoß und beginnen die Klitoris zu streicheln. Zuerst langsam dann immer schneller, immer fiebriger. Dabei berühren sie des Öfteren meinen Stengelschaft. Ich beobachte ihr Gesicht, wie sich wie im Fieber die Augen schließen, ja sogar zusammen kneifen. Ihr Mund öffnet sich und daraus entweichen lustvolle Laute. Ihre Atmung wird wieder heftiger. Stoßweise presst sie ihren Atem heraus. „Merkst du wie ich es mir mache. Merkst du wie ich geiler werde und du bist nur Zuschauer.“
Ich wollte schon aus Wut fest zustoßen, aber dann begann sie mit zittriger Stimme in mein Ohr zu stöhnen „aber bald wirst du uns beide in die Ektase stoßen. Ich will mich bald von dir in den Wahnsinn ficken lassen, darum habe ich dir vorhin deinen Schwanz zu Ende gewichst. Ich brauche einen Mann der mich gleich mit Ausdauer um den Versstand vögelt.“ Dabei onanierte sie wie eine Besessene, während noch immer meine Eichel still zwischen ihre Schamlippen verharrt. Plötzlich verlassen schrille Schreie ihren Mund. Eine Melodie der Wollust und bedinglosen Ektase dringen in meine Ohren. „Oh mein Gott ist das schön. Oh Gott Michael fick mich jetzt, stoß in mich, bitte stoß in meine Muschi.“ Ich drückte meine Lenden fest an ihren Schoß und stieß zu ersten mal in ihre zuckende Muschi. Ich hielt tief in ihr inne und bemerkte wie ihre Scheidenwände zuckten. „Was ist? Hör nicht auf! Ich will deine Stöße spüren.“ Jetzt konnte ich auch nicht mehr anders und begann mit heftigen Lendenstößen den Schoß meiner schreienden Frau zu begatten.
Normalerweise wäre ich nach nur wenigen Rammeleinheiten gekommen, aber die „Vorbehandlung“ meiner Frau haben sich auf meine Ausdauer ausgewirkt. Der Rhythmus meiner Beckenstöße wird schneller, die spitzen Schreie meiner Frau lauter. Nicht mehr Verstand und Planung beherrschen unser Handeln sondern a****lische Lust, Lust die uns auf den Altar der besinnungslosen Wonnen zutreibt. Nach etlichen Stößen bemerkte ich, wie ihre Fersen meinen Hintern noch fester in ihren Schoß pressen. Mein Penis beginnt zu pochen und unter extremen Zuckungen ergieße ich mich in ihre Lustgrotte. Gleichzeitig tanzten unsere Zungen in ihrem Mund den Tango der Wollust, die danach allerdings wieder ganz langsam abebbte. Nach einigen Minuten flüsterte sie in mein Ohr, dass meine Liebesstange schon wieder zugeschleimt sei von ihrem Mösensaft und meinem Sperma.“Ich glaube, ich muss dich noch mal reinigen.“
Wider Erwarten stand sie auf, und deutete mir an, sie in das Bad zu begleiten. Ahh! Eine erotische Dusche?“ Nein mein Lieber, lass dich überraschen.“ „Steig in die Badewanne“ Aber da ist noch kein Wasser.“ Steig hinein.!“ Ich tat es. Meine Frau folgte mir, setzte aber sich nicht hin, so wie ich es tat. Sie blieb über mir stehen. „Ich werden dich jetzt so waschen wie du es noch nie erlebst hast.“ Dabei kniete sie sich über meinen Penis. So wie sie es im Freien tat, wenn sie.. Jetzt erst schwante es mir, was sie vorhatte. Schon traf mich einer warmer Strahl, der ihre Muschi verließ. Mein Schwanz wurde plötzlich wieder ganz fest. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Meine Vorhaut war noch vorgezogen und es brannte ein wenig. Aber es war schön, so wahnsinnig schöööön von meiner Frau so bedient zu werden. Mein Penis ejakulierte noch einmal und vermengte sich mit dem Natursekt meiner Frau. So verrückt es klingt, aber auch sie hatte noch mal einen Höhepunkt. Nachdem unser Stöhnen im Bad erlöschen war konnten wir uns erst nicht in die Augen schauen.
Wir duschten uns gemeinsam und legten uns danach gemeinsam in das Bett. „Michael, ich weiß nicht was mich vorhin geritten hat.“ „Doch“ entgegnete ich. Wir haben heute Nacht wieder die körperliche Liebe gefunden. Zwar mit ein paar perversen Nuancen an Ende, aber ich fand es schön, und du doch auch?“ „Wenn wir es beide so mögen, macht es auch Sinn?“ „ Ja“ entgegnete sie. Danach schliefen wir ein. Es sollten danach Wochen beginnen, in dem wir begannen, unsere Vorlieben neu zu definieren und gemeinsam auszukosten..