Mein Armer Popo
Mein armer Popo
Nach der Schule bin ich ganz brav nach Hause gegangen und habe meine Schulaufgaben gemacht.
Da ich dabei einen so trockenen Mund bekommen habe, habe ich fast eine ganze Flasche Wasser getrunken.
Und plötzlich muss ich dringend auf die Toilette.
Aber ich kann zwar meine Jeans ausziehen, aber nicht meinen Slip, da Mutter heute Morgen den Keuschheitsgürtel über dem Slip geschlossen hat.
Aber was soll ich machen. Also ab ins Bad und Jeans ganz runter.
Und nun versuche ich schon die ganze Zeit, meinen Slip von meiner Muschi weg zu bekommen, aber dieser blöde gürtel ist einfach zu eng. Ich bekomme nicht einmal einen Finger darunter. Und der Slip bewegt sich keinen Millimeter. Und meine Blase drückt und drückt.
Dann auf einmal kann ich es nicht mehr halten und pinkel los.
Ist das eine Erleichterung. Ich fühle mich einfach wunderbar beim pinkeln. Herrlich einfach nur herrlich.
Doch kaum ist meine Blase leer, sehe ich an mir herunter und sehe diesen scheiß nassen Slip da unten. Und gleich kommt Mami nach Hause.
Wenn sie das sieht, wird sie wieder böse mit mir.
Ich schnappe mir das Handtuch und versuche so viel wie möglich, meinen Slip zu trocknen.
Da geht die Tür auf, und Mama steht im Bad.
„Na du Ferkel, hast du wieder so viel getrunken, das du dir in deinen Slip pinkeln musstest du Sau.
Dir sollte man mal nur Trockenmilch geben, damit du dir nicht wie ein ganz kleines Mädchen in die Hose pinkelst.“ Schreit sie mich an.
Entsetzt sehe ich sie an.
„Los du Sau, hoch mit dir du Pipimädchen und über die Wanne gebeugt.“ Sagt sie und schon stehe ich in der befohlenen Stellung.
Meine Mami schließt diesen scheiß Keuschheitsgürtel auf und lässt ihn achtlos fallen.
„Los Pissmarie, ziehe den verpissten Slip aus und gebe ihn mir sofort.“
~ Mist, immer wenn sie mich so anschreit ist sie sehr böse.~
Ich ziehe den Slip aus und bin froh, ihn nicht mehr tragen zu müssen.
Meine Mutter hält in ihrer Hand zwei Nylonstrümpfe.
Ich gebe ihr auch noch den Slip und sie sagt.
„Umdrehen du Schweinchen und Hände auf den Rücken.“
Kaum habe ich meine Hände auf dem Rücken, spüre ich, wie sie mir die Hände mit den Strümpfen zusammen bindet.
„Umdrehen Pissmarie.“
Ich drehe mich um und schaue sie an.
Sie nimmt eine Hand und hält meine Nase zu. Nach ein paar Sekunden öffne ich meinen Mund um zu atmen, und schon hat sie mir meinen eigenen verpissten Slip in den Mund geschoben. Dann nimmt sie den zweiten Strumpf, und bindet den Slip fest in meinen Mund.
Ich habe zwar schon öfters den Urin meiner Mutter trinken müssen, aber meinen eigenen mag ich gar nicht, und schon gar nicht kalt.
„Runter mit dir du kleine Sau“ sagt sie leise, und ich weiß, was gleich passieren wird. Und kaum bin ich auf meinen Knien, stellt sie sich so, dass mein Kopf zwischen ihren Beinen ist und eingeklemmt wird.
Und schon geht es los. Immer wieder klatscht ihre Haarbürste auf meinen Hintern, immer und immer wieder. Und ich kann nicht einmal schreien, sondern nur schluchzen wegen dem verpissten Slip in meinem Mund.
Mein Hintern muss schon rot glühen, als sie endlich aufhört zu schlagen.
Dann zieht sie sich selber den Rock und den Slip aus und Setzt sich auf die Badewanne. Sie zieht mich zwischen ihre Beine.
„Na du Pissflitschen, ich werde dir jetzt noch in deinen Mund pinkeln, damit du weißt, das du dir nicht in deinen Schlüpfer pinkeln darfst.“
Dabei öffnet sie den Strumpf an meinen Kopf und zieht meinen Slip aus meinen Mund heraus.
„Los du Sau, lecke meine Fotze und zwar so lange, bis ich es dir sage. Und wenn ich pinkel, wirst du alles schlucken, oder ich werde dich noch härter bestrafen müssen. Und alles was du daneben gehen lässt und auf dem Boden fällt wirst du auflecken, während ich dir nochmals deinen Mädchenarsch behandel.“