Asiatisch
Mein Name ist Joona ich bin 47 Jahre alt und habe ein kleines schickes Häuschen. Beruflich gehe ich einer geregelten Arbeit nach. Die Geschichte die ich euch hier erzähle liegt nun schon einige Jahre zurück.
Eines Abends als ich, von der Arbeit Heim fuhr, sah ich eine Frau am Straßenrand ihr Fahrrad schieben. Beladen mit gewissen Einkäufen. Ich hielt an und fragte sie, ob ich ihr helfen könne. Ihre Antwort kam sehr zögernd, denn zum einen regnete es in Strömen und sie war eine Asiatin die nicht das perfekteste Deutsch sprach, aber sie war sehr niedlich anzusehen, so nass wie sie da stand. Ich bat sie einzusteigen, so dass ich sie nach Hause fahren konnte. Daraufhin luden ihre Einkäufe auf den Rücksitz, ihr Fahrrad verstauten wir in meinen Kofferraum. Ich startete mein Fahrzeug und unsere kleine Reise ging zwei Dörfer weiter die ca. 10 km entfernt von dem Punkt waren an dem ich sie kennenlernte. Als wir zu ihrer Wohnung kamen und ihre Einkäufe sowie ihren Drahtesel aus meinem Wagen luden, bat sie mich zu ihr noch einen Kaffee trinken zu kommen, was ich jedoch ablehnen musste, da ich selbst noch Einkäufe erledigen musste und meine Eltern besuchen wollte. Jedoch bat ich sie, sie am kommenden Samstag, zum Frühstück, besuchen zu dürfen, was sie mir freudig gestattete.
Die nächsten Tage verfolgten mich immer an den Gedanken an das kommende Wochenende und an diese Frau. Sie war 35 Jahre alt, wie ich später erfahren sollte. Der Tag unserer Verabredung rückte immer näher und mir wurde immer mulmiger, ich wurde immer unsicherer, ob ich sie wirklich besuchen sollte, denn ich wusste ja nichts von ihr, ob sie vielleicht verheiratet ist oder sie Kinder hat, ob sie unsere Verabredung vergessen hat, ob es ihr unpassend ist und und und alles Fragen die mir nun durch den Kopf gingen. So schlief ich in der Nacht vom Freitag auf den Samstag sehr unruhig und wachte gerädert an diesem sonnigen Samstagmorgen auf, kochte mir Kaffee um erst mal wach zu werden. Anschließend stellte ich mich unter die Dusche. Ich zog mich an verschloss meine Wohnung und stieg ins Auto.
Auf der Fahrt zu dieser mysteriösen Asiatin, kamen mir wieder diese Gedanken, ich wischte diese wie ein Scheibenwischer auf meiner Windschutzscheibe, von mir. Bei ihr angekommen stellte ich mein Fahrzeug ab und klingelte an ihrer Wohnungstür.
Sie öffnete, mit einen strahlenden Lächeln, ihre Wohnungstür und lächelte mich an. Nun erkannte ich erst wie schön diese Frau war. Sie trug einen, eng anliegenden schwarzen Rock und eine dazu passenden Bluse. Dessen drei oberen Knöpfe sie offen ließ.
Sie bat mich herein, was ich nun tat und mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie konnte sich an mich erinnern und bedankte sich nochmals für meine Hilfe, dass ich sie mit ihren Einkauf sammt Fahrrad nach Hause fuhr. Nun bat sie mich ihr Wohnzimmer in dem sie den Frühstückstisch hergerichtet hat und bat mich sie mit ihrem Vornamen anzusprechen.
Nach dem ausgiebigen Frühstück, kamen wir im Gespräch über belanglosen Kram auf das Thema Beziehung, Ehe, Freund, naja und Sex zu sprechen. Wir lächelten uns an und ein leichtes Knistern lag in der Luft, als sie aufstand und zwei Gläser aus dem Schrank holte, sie eilte in die Küche und kam mit einer Flasche Sekt zurück, die sie für unser Frühstück besorgt hatte.
Wir stießen mit unseren Gläsern auf dieses Kennenlernen an wobei sich unsere Fingerspitzen berührten und wieder war dieses Knistern zwischen uns in der Luft. Ich erfuhr, dass sie alleine lebt und hier in Deutschland und seit 7 Jahren in Deutschland lebt, dabei in einer sogenannten Umschulung oder Bildungsmaßnahme steckt, die vom Staat bezahlt wird. Sie hier in Deutschland zwar einsam aber glücklich ist.
Als sie das sagte griff ich nach ihrer Hand und drückte sie ganz lieb. Da ich mich sehr freute wie sie ihre Lebensgeschichte sc***derte und sich hier in unserem Land wohl fühlte. Nun hielt sie meine Hand fest und drückte sie dabei sie rutschte etwas näher an mich heran.
Ich merkte dass ihr Rock etwas hoch rutschte und sie halterlose Strümpfe trug. Sie merkte das und sagte verlegen, dass sie sexy Wasche sehr mag und darauf steht. Meine Finger glitten über ihren Oberschenkel am bis zum Rand ihres Strumpfes, als ich ihre nackte Haut berührte, wich sie nicht zurück sondern fing leicht an lauter zu atmen, lehnte sich zurück und genoss meine Fingerspitzen auf ihrer nackten Haut zu spüren. Ihre Hand streichelte meinen Nacken, wobei sie sich an mich lehnte und weiter ihre Beine spreizte. Meine Hand, die sie berührte streichelte an ihrem Oberschenkel entlang immer höher und berührte den Stoff ihres Seidenslips, den ich nun zur Seite schob und somit über ihr nasses Fötzchen strich. Ich küsste sie sanft auf ihre Lippen und drang mit meiner Zunge in ihre Mundhöhle. Unsere Zungen duellierten sich wie zwei Degen. Sie war ausgehungert und hatte schon seit Jahren keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt, langsam öffnete sie ihre Augen und schaute mich an.
Mit den Worten „ich möchte dass du mit mir schläfst“ stand sie auf und nahm meine Hand und ich folgte ihr ins Schlafzimmer. Schnell entkleideten wir uns und fielen gierig über einander her, sie setzte sich auf meinen Schwanz und verleibte ihn sich in ihre nasse Pussy ein. Sie ritt mich wie der Teufel, als wenn seine Großmutter hinter ihm her war. So gierig und wild hatte ich noch nie Sex erlebt. Ihr erster Höhepunkt kündigte sich nach sehr kurzer Zeit an und sie kam mit aller Macht, dabei spritze sie ihren Fotzensaft auf meine Samentanks und Bauch. Wohlig schmiegte sie sich nun an mich und sagte zu mir „das möchte ich am liebsten jeden Tag haben“. Wir küssten uns innig und gierig. Sie berichtete mir, dass sie über die ganzen 7 Jahre, die sie in Deutschland ist, keinen Sex, mit einem Mann, mehr hatte und sie es nun genießt. Sehr gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Ich glitt mit meinem Gesicht zu ihrem Fötzchen und leckte sie ausgiebig. Wieder kam sie nach sehr kurzer Zeit und zitterte vor Anspannung ihres Höhepunktes. Sie brauchte nun eine Pause stellte ich fest.
Wir lagen eng umschlungen in ihrem Bett und genossen unsere schweißnassen an einander geschmiegten Körper. Nach einer kurzen Pause, sagte sie zu mir, dass sie noch nie von hinten in der Hündchenstellung gefickt worden ist und bat mich dieses zu tun. Somit bat ich sie sich hin zu knien und setzte meinen Fickschwanz von hinten an ihre nasse Fotze an und dran mit einem Stoß vollständig in sie ein. Ich fickte sie hart und zärtlich, meine Hände hielten ihr Becken fest und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, wobei sie ins Kissen biss um nicht zu schreien. Ihre Hände krallen sich ebenfalls in dieses Kissen, das sie nun so sehr fest hielt. Ich zog meinen Schwanz fast vollständig aus ihrer Möse um im nächsten Moment wieder mit voller Kraft, einer Dampfmaschine, in sie einzudringen. Wir erlebten einen geilen Fick und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt wobei ich ihr in ihre kleine Fotze spritzte und somit abfüllte……
Seit dem sind wir ein Paar und auch seit kurzen verheiratet und hoffe diese kleine Geschichte hat euch gefallen.