Sex ist Macht Teil I
AIch gehe auf die Oberstufe an unserem Gymnasium. Ich selbst bin ein ganz normales Mädchen mit einem normalen Aussehen. Nur meine Lust auf Sex ist nicht normal. Ich bin an unserer Schule nicht als Schlampe oder Oberstufenmatratze bekannt, da ich es verstehe diskret meine Partner auszusuchen. Was soll ich euch sagen, ich habe die besten Schwänze unserer Schule in mir gehabt, aber auch die schlechtesten. Irgendwann ist mir dann aufgefallen welche Macht ich als Frau über die Männer habe. Und Macht ist in dieser Welt, in der wir leben, mehr Wert als Geld. Im Augenblick muss ich meine Superkräfte nutzen um einen Lehrer an unserer Schule zu entsorgen. Dabei ist es nicht für mich von Bedeutung, aber für meine beste Freundin Silke. Die Silke ist mein komplettes Spiegelbild, schüchtern und unerfahren in allen Dingen die mit Sex zu tun haben. Genau das ist das Problem. Damit meine ich nicht das ich Silke zum Ficken bringen will, nein das wird sie schon irgendwann selber schaffen, aber der Lehrer den ich erwähnte, der macht Probleme. Er ist etwas seltsam was seine sexuellen Vorlieben betrifft. Er sucht sich eben diese Mädchen wie Silke heraus und manipuliert langsam aber beständig die Schulnoten. Keine Ahnung wie der das macht, auch in Fächern in denen er nicht selbst unterrichtet, werden die Noten trotz guter Leistungen schlechter. Na ja und irgendwann kommt dann mal so ein vertrauliches Gespräch zwischen Schüler und Lehrer. Und wenn man nicht ganz doof ist merkt man ganz schnell was zu tun ist um die Noten wieder besser werden zu lassen. Silke kam nach dem Gespräch direkt zu mir. Sie war total aufgelöst und heulte die ganze Zeit. Das hat sie echt getroffen, und deshalb werde ich ihn mir persönlich vornehmen. Mir macht es nicht viel aus ihm seinen alten Lehrerpimmel zu lutschen. Er steht da wohl besonders drauf. Er hat ihr geraten ihre mündliche Leistung zu verbessern. Es sei ihm als ihr Lehrer natürlich aufgefallen das sie es sehr schwer habe und da wäre es seine Pflicht ihr zu helfen. Da sie es ja mit dem lernen nicht so hätte, müsse er sie auf die Pflichten einer guten Ehefrau vorbereiten. Eine Frau die geschickt mit Lippen und Zunge umgehen kann, kann es zu einem respektablen Ehemann bringen. Wenn sie gut ist und ihn darum bittet, dann würde er sie sogar noch Entjungfern. Da ist sie fast zusammengebrochen, doch bevor sie weg durfte hat er ihr die Konsequenz aufgezeigt, die ein melden dieses Gesprächs haben würde. Kurz gesagt er hatte ihren Arsch fest im Griff. Sie ist die Nacht bei mir geblieben, weil sie Angst hatte ihre Eltern könnten sie fragen was mit ihr los sei. Ich bin dann nach ihren Eltern gefahren und habe denen gesagt das sie Übernacht bei mir bleibt. Aber der eigentliche Grund des Besuches ist ihr Vater. Ihn brauche ich bei meinem Plan den Lehrer loszuwerden.
Ihr Vater und ich, wir haben ein sehr gutes Verhältnis. Wir verstehen uns super und er ist fast schon ein Vater für mich. Abgesehen von der Tatsache das er mich regelmäßig mit seinem dicken freundinendaddy Schwanz in meine Jungmädchenmuschi fickt. Wir haben eine art Geheimsprache mit der ich ihm im Beisein seiner Frau mitteile das ich ihn allein treffen muss. Unter dem Vorwand noch eine Kollegen zu treffen, verlässt er das Haus kurze Zeit nachdem ich angekommen bin. Seine Frau schöpf absolut keinen Verdacht, da ich noch bleibe und in Ruhe ein paar Sachen für Silke packe. Sogar für einen Kaffee reicht die Zeit noch und eine kurzes Frauengespräch, dann fahre auch ich weg. In einer alten Industriebrache treffe ich ihn. Er scheint sehr besorgt zu sein. Das was mit Silke ist hat er sofort bemerkt. Was ich am meisten an ihm schätze ist die respektvolle Haltung die er mir entgegen bringt. Er behandelt mich nicht wie eine Teenyschlampe, die es so oft wie möglich zu besteigen gilt. Ich bespreche mit ihm meinen Plan und sc***dere ihm meine genaues Vorhaben. Er hört aufmerksam zu und macht sich Notizen. Es gibt da etwas an Ausrüstung zu besorgen was nicht ganz billig ist. Er schaut mich bestimmend an, als er erkennt was ich da alles auf mich nehmen will. „Das willst du alles für meine Tochter tun ?“ Fragt er mich mit besorgter Stimme. Ich stocke kurz, mir wird jetzt bewusst das ich meinen Körper fast schon verkaufe. „Ist es dir lieber ich überlasse ihm deine unschuldige Tochter ?“ Er schweigt, wohlwissend das eine von uns nicht mehr die selbe sein wird, wenn alles vorbei ist. Ich sage dann zu ihm „ Du bist eine wundervoller Vater und Mann. Eine Frau kann sich so einen lieben Menschen wie dich nur wünschen. Aber hier kannst du nichts tun. Auch wenn ich dir ansehe das du den Lehrer am liebsten umhauen würdest, doch es hilft nichts. Ich muss das tun. Für Silke, sie würde es nicht verkraften, sie ist zu zart.“ Traurig schaut er mich an, ich schmiege mich in seine Arme und spüre wie er mich beschützend an sich drückt. Wir verweilen in dieser Position und beruhigen uns langsam wieder. Dann gehen wir zurück zu unseren Autos. Ich spüre wie eine Geilheit in mir hochkommt, die ich nicht kontrollieren kann. Anstatt einfach in mein Auto zu steigen lehne ich mich an sein Auto und ziehe ihn zu mir. Dann Küsse ich ihn leidenschaftlich auf den Mund. Er ist total überrascht, kann mir aber nicht lange widerstehen. Wild tanzen unsere Zungen umher und wir Küssen uns wild und fordernd. Ich schiebe mein Becken langsam auf seine Motorhaube. Er kommt direkt zwischen meine Beinen zu stehen. Verstohlen schaut er an mir hinab auf meinen Schritt. „Los,“ sage ich zu ihm, „hol dir deine kleine enge Teenymuschie.“ Er hat mich zwar nie darum gebeten so mit ihm zu sprechen, aber ich weiß das es ihm gefällt. Lüstern schaut er mich an, dann fahren seine Hände unter meinen Rock, schieben ihn gekonnt nach oben und ziehen dann meinen Slip zur Seite. Ich spüre die kühle Luft auf meiner feuchten Muschi. Dann drückt er seinen Daumen zwischen meine Lippen und reibt meinen Kitzler. Ich stöhne laut auf und schmiege mich an ihn. „Perfekt rasiert,“ sagt er neckisch zu mir. „Heute Morgen,“ erwidere ich stöhnend. „Ich habe dabei an dich gedacht.“ „Na dann hohl ihn dir,“ höre ich von ihm. Ich öffne seine Hose, während er mich fast um den Verstand wichst, hohle ich seinen dicken Pimmel heraus. Ich wichse ihn ein paar mal, dann ist er soweit. Vorsichtig setzt er ihn an meiner Spalte an, fährt ein zwei mal hindurch und stößt dann bestimmend in mich. Der dicke Lustspeer eines gestandenen Mannes teilt mein junges Fleisch, so wie es kein Burschenschwanz vermag. Ich stöhne, nein schreie meine Lust hinaus. Presse meinen Körper ihm entgegen. „Du schreist wie bei deinem ersten mal,“ sagt er zu mir. „Ja,“ erwidere ich keuchend, „ ist immer wieder überwältigend. So wie damals als du deine kleine als erster Mann genommen hast.“ Ich spüre wie er in mir anschwillt bei meinen Worten. Er verlangsamt das Tempo als wolle er sich zurück halten. „Nein, mach weiter. Benutz mich, gib es mir, fick deine kleine richtig fest.“ Er legt seine Arme hinter mich und zieht meine Körper fest an sich. Seinen Kopf presst er in meine Schulter. Dann beginnt er seinen geilen Männerfick. Mit gewaltigen Stößen treibt er seinen Speer in mein Loch. Jeder stoß lässt mich erschauern, ich schrei meine Lust hinaus. Höre ihn stöhnen, spüre ihn in mir wachsen. „Ja, ja spritz. Spritz alles in meine Mädchenfotze. Gib mir deinen Männersaft. Bitte.“ Dann pumpt er sich in mir aus. Sein Saft überschwemmt mich regelrecht. Ich spüre die Hitze in mir die aus seinen Lenden in mich strömt. Es stößt noch einige male zu, seine Kraft verlässt ihn langsam und er wird kleiner in mir. Wieder Küssen wir uns und genießen die Zweisamkeit. „Zieh dich noch nicht an,“ sage ich zu ihm, und Knie vor ihm nieder. „Was wenn deine Frau sich gleich ihren Mann nimmt und meinen Muschisaft ablecken darf.“ Dann nehme ich seinen halbsteifen in meinen Mund. Ich sauge ihn Tief ein und lutsche intensiv an ihm. Ich schmecke seine Männlichkeit und meinen Saft auf der Zunge. Mit der Zunge umspiel ich seine Eichel, befreie sie von allem was an ihr haftete. Dann Lutsche ich seinen Schaft hinab zu seinem Heft. Ich widme mich ausgiebig seinen Bällen und lutsche auch die schön sauber. Sein Schwanz beginnt sich wieder aufzurichten. Eigentlich wollte ich jetzt fahren aber ich kann diesem Rohr nicht widerstehen. Schnell stülpe ich meine Lippen über seine Eichel und wichse seinen Schaft. Er legt seine Hand in meinen Nacken und beginnt meinen Mund zu ficken. Oh wie mich das Geil macht. Mit einer Hand wichse ich seinen Schaft mit der anderen reibe ich meine heiße spermaverschmierte Möse. Immer tiefer taucht er in meinen Mund ein. Es ist genauso geil wie beim ersten mal. Er hatte mich auf seinem Motorrad mitgenommen und bei einer Pinkelpause im Wald habe ich dann zum ersten mal einen Schwanz gelutscht. Dabei war er ganz vorsichtig, hat mir gezeigt wie er es gerne hat. Und dann in meine Hand gespritzt. Das habe ich dann probiert, ob es mir überhaupt schmeckt meinte er, und seit dem Schlucke ich gerne Sperma. Am liebsten seins. Der dicke Schwanz in meinem Mund reißt mich aus meinen Träumen. Ich spüre wie er anfängt zu zucken, dann schmecke ich seinen geilen Saft in meinem Mund. Ich sammle so viel ich kann und schlucke dann genüsslich seine Ladung.
Wir verabschieden uns von einander und ich fahre wieder nach Hause. Silke wird sich bestimmt schon sorgen machen. Ich bemerke erst jetzt das es bereits dämmert. Zuhause erwartet mich Silke mit einem leckeren Essen. Sie kann gut Kochen, das ist eine Eigenschaft ich bestimmt nicht mit in eine Ehe bringen werde. Beim Essen reden wir über das Erlebt in der Schule. Ich verspreche ihr das ich mich um alles kümmern werde. Sie muss mir versprechen sich immer an mich zu wenden, wenn er sie wieder anspricht. Morgen beginne ich damit meinen Plan in die Tat umzusetzen.