Sophie – Teil 3 – Nach der Party
Wie verabredet bin ich einige Minuten später draußen vor dem Tor und warte auf Mark. In der vorgeschrieben Eile und ohne Taschentücher war es natürlich nicht wirklich möglich gewesen, sein Sperma in mir loszuwerden. Das Resultat ist bei genauem Hinschauen deutlich zu sehen: Im Schein der Straßenlaterne ziehen sich an beiden Beinen breite glänzende Spuren entlang. Seine ausgelaufene Wichse ist mittlerweile getrocknet und bildet den verräterischen Glanz. Merkend, dass immer noch etwas von seinem Saft in mir ist, warte ich gespannt auf ihn. Jeden Augenblick muss er kommen. Kurz nachdem ich einer kleinen Gruppe von Gästen Tschüss sagt, die die Party ebenfalls verließen, kommt er auch schon aus dem Grundstückstor auf mich zu. Er gibt mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange. „Gut siehst du aus“ sagt er grinsend und streicht an der Innenseite meiner Schenkel über seine Wichse. „Wo wohnst du?“ – „Nicht weit von hier. Nur ein paar Häuser weiter.“ Ich deute in Richtung meines Apartments. „Wunderbar. Dann mal Titten raus Süße!“ Ich schaue ihn kurz irritiert an. Aber die Kombination aus Geilheit, Experimentierfreude und wahrscheinlich vor allen Dingen Alkohol, sorgt dafür, dass ich grinsend den Stoff über meinen Brüsten zur Seite ziehe, sie kurz knete und mich dann grinsen umdrehe und in Richtung meines Apartments gehe. Ehe ich mich versehe ist er wieder neben mir und legt seine Hand auf meinen Arsch. So sind wir innerhalb einiger Minuten bei mir zu Hause. Ich weiß nicht, ob mich auf diesem Weg jemand so gesehen hat, es war mir aber auch egal. Ich konnte nur daran denken, was gleich bei mir zu Hause geschehen würde. Kaum stehen wir im Hausflur drückt er mich gegen die Wand. Küsst mich leidenschaftlich und lässt seine Hand ohne Umschweife direkt unter mein Kleid fahren. Reibt heftig durch meine Spalte. Massiert sie. Ich kann nur mit Mühe ein Stöhnen im hellhörigen Treppenhaus unterdrücken und löse mich von ihm. „Los komm rein!“ Ich ziehe ihn in meine Wohnung, küsse ihn leidenschaftlich und lasse mich genießend zwischen meinen Beinen massieren. „Los fick mich!“ bettel ihn an. Er drängt mich in mein Schlafzimmer, schubst mich auf mein Bett und sagt nur: „Los mach die Beine breit! Ich will sehen wo ich gleich eindringen werde!“ Bereitwillig öffne ich meine Beine weit. Präsentiere ihm meine glänzende Lustgrotte. „So Süße. Du willst also jetzt endlich auf deine Kosten kommen?“ Fragt er mich lüsternd und öffnet seine Hose. „Ja bitte! Nimm mich!“ Er fängt an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen. „Nein. Du wirst es dir jetzt vor meinen Augen selbst machen. Ich will dass du dich zum Höhepunkt fingerst!“. Ich fange sofort und ohne zu überlegen an mit zwei Fingern durch meine Spalte zu reiben. Meinen Kitzler zu massieren. Ich lasse die Augen nicht von Mark und beobachte ihn dabei, wie er seinen Schwanz immer härter wichst. Ich lasse nun unter Stöhnen zwei Finger in mich gleiten und stöhne laut auf. Ich reibe mit der anderen Hand über meine glänzende Lustperle und reibe mich so langsam aber sicher zum Orgasmus. Ich schreie meine Geilheit hemmungslos raus. Schwer atmend liege ich auf dem Bett. Streiche entspannt und zufrieden über meine Brüste. Als ich zufrieden lächelnd zu Mark schaue, sehe ich, dass er sich mittlerweile ebenfalls komplett ausgezogen hat. Er kommt, seine harte, große Latte reibend, auf mich zu. „So meine Süße. Was hälst du denn davon, wenn wir das mit dem blasen nochmal üben?!“. Ich schaue ihn fragend an. „Naja, das vorhin im Garten war ja schon ganz gut. Aber ich bin sicher, das kannst du besser!“ – „Ehm… ok…“ antworte ich etwas verunsichert. „Dann leg dich auf den Rücken und und lass deinen Kopf über die Bettkante hängen“ sagt er und wartet gar nicht ab, bis ich mich selbst so hinlege sondern packt mich und zieht mich in die richtige Position. Knetet meine Brüste nochmal ordentlich durch, während sein Schwanz schon über meinem Gesicht wippt. „Los mach den Mund auf!“ weißt er mich an. Ich öffne ihn so weit es geht. Er lässt sofort seine pralle Eichel in mich gleiten. „Zunge raus!“ – Ich folge sofort seiner Anweisung was dazu führt das der erste schmale Spuckefaden über mein Gesicht rinnt. „Du machst jetzt nicht weiter, als deinen Mund aufzuhalten und deine Titten zu massieren klar?! Mal sehen wie weit wir ihn jetzt reinbekommen.“ Zur Bestätigung greife ich an meine Brüste, öffne meinen Mund noch weiter und beginne an meinen Nippeln zu spielen. Sofort beginnt er langsam aber bestimmend, zunächst nur mir seiner Eichel, meinen Mund zu ficken. „Na das funktioniert doch wunderbar. Dann wollen wir mal richtig loslegen.“ sagt er und grinst geil. Er greift meinen Kopf mit beiden Händen und beginnt seinen dicken Schwanz langsam in meinen Mund zu drücken. Immer weiter. Ich kralle mich an meinen Brüsten fest und spüre, dass ich am Ende meiner Fähigkeiten bin. Ich muss heftig husten. Spucke schießt aus meinen gespannten Lippen hervor und fließt über mein Gesicht. Doch er hält meinen Kopf fest in seinen Händen. Zieht seinen Schwanz nicht einen Zentimeter raus. Er hält einfach still und lässt mich an die Fülle in meinem Mund gewöhnen. „Was denn? Da ist nichtmal die Hälfte drin. Ich bin sicher da geht noch mehr!“. Mit diesen Worten beginnt er meinen Mund zu ficken. Drückt seinen Schwanzmit jedem Stoß langsam aber sicher tiefer in meine Kehle. Mein Husten und Keuchen wird nicht weniger. Im Gegenteil. Mein komplettes Gesicht ist mittlerweile mit Spucke bedeckt. Meine Schminke verlaufen. Plötzlich stoppt er. Zieht seinen harten Schwanz aus meinem Mund und ein großer Schwall schleimiger Spucke läuft aus meiner keuchenden, nach Luft ringenden Kehle. Ich versuche zu Atem zu kommen, während ich sehe, wie er über meinem Gesicht grinsend seinen tropfenden Prügel wichst. „Na das war doch schon mal besser. Die Hälfte hast du geschafft.“ grinst er mich an. „Los dreh dich um. Ich will dich von hinten!“ Ich bin immer noch völlig außer Atem. Aber ich kann mir nicht helfen…niemals zuvor hat mich jemand auf sexueller Ebene so behandelt…und ich finde es verdammt geil! Ich tu also was er sagt. Drehe mich um und strecke ihm breitbeinig vor ihm hockend meinen Arsch entgegen. „Los fick mich!“ bettel ich ihn keuchend an. Und schon spüre ich, wie er seine glitschige Eichel durch meine nasse Spalte zieht. Ich dränge ihm meine Hüften entgegen, spüre wie er leicht in mich gleitet und stöhne leicht auf. Mir bleibt keine Zeit diesen Moment zu genießen, denn sofort stößt er tief und kraftvoll in mich. Beginnt sofort in einem Wahnsinnstempo mich zu ficken. Ich stöhne. Letzte Spuckefäden rinnen aus meinem Mund. Ich spüre wie meine prallen Titten umhergeschleudert werden. Ich greife mit einer Hand zwischen meine Beine und reibe heftig an meiner nassen geschwollenen Perle. Mit jedem Stoß spüre ich, wie er meine junge Fotze weit dehnt, meinen schleimigen Saft aus mir presst. Jeder Stoß tief in mich führt mich spürbar näher an meinen Höhepunkt. Ich spüre, wie ich mich verkrampfe. Ich kralle mich im Bettlaken fest und komme dann explosionsartig! Ich kann nicht anders, als meine Geilheit herausschreien. Kaum sinke ich mit meinem Oberkörper erschöpft auf das Bett packt er mich. „Los dreh dich um!“ Ehe er ausgesprochen hat, hat er mich bereits auf den Rücken gedreht und hockt über mir. „Press deine Titten zusammen. Und Mund auf. Ich will deine prallen Euter ficken!“ Ich presse sie fest zusammen. Jeder seiner Stöße endet mit seiner Eichel in meinem Mund. Ich spüre jetzt erst deutlich, wie die getrocknete Spucke in meinem Gesicht spannt. Sein stöhnen wird lauter. „Ja spritz mich an!“ feuer ich ihn an. Ein paar Stöße später ist es so weit. Er packt meinen Kopf. Zieht ihn zu sich und stößt mit seinen Schwanz weit in den Mund und kommt! ‚Wo nimmt der nur dieser Spermamassenher?!‘ denke ich nur, während ich sauge, schlucke und spüre, dass ein Spermafaden aus meinem Mundwinkel läuft. Er zieht ihn aus mir und schießt mit, heftig wichsend eine letzte Ladung auf die Titten. Ich greife seinen Prügel, schiebe ihn mir in den Mund und lutsche das halbsteife Teil sauber. Wir sinken nebeneinander in mein Bett. Schwer atmend. Glücklich. Befriedigt. Ich schlafe ein.
Am nächsten Morgen wache ich auf und habe einen intensiven Spermageschmack im Mund. Ich drehe mich um und sehe, dass ich allein bin. Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel: „Geil war es! Ich ruf dich an!“