Meine Tante beim Quickie beobachtet
Die Geschichte hier ist wahr und im Wesentlichen so passiert, einzig die Szenerie ist ein wenig ‚angepaßt‘.
Eine meiner ersten und häufigsten Fantasien meiner Jugend war meine Tante. Sie und mein Onkel wohnten nur wenige hundert Meter von meinem Elternhaus im Haus meiner Oma, die ich gerne mochte und daher häufig besuchte. Die Tante mochte ich natürlich auch, so daß ich auch bei ihr häufig noch auf einen Sprung vorbei schaute.
Sie war gute 20 Jahre älter als ich, so ende 30, relativ normale Figur, aber einen ordentlichen Speckbauch. Im Sommer im Freibad konnte ich sie oft im Badeanzug bewundern, die langen schlanken Beine, die kräftigen aber keinesfalls breiten Schultern, und gut eingepackt, aber doch schön sichtbar, ihre interessantesten Teile. An Bikinis kann ich mich nicht erinnern, aber einer ihrer Badeanzüge hat sich doch eingebrannt: dünne gelb schwarze Querstreifen, die bekanntlich ja die Fülle noch unterstreichen ;-).
Dieser Badeanzug hielt also den fülligen Bauch gerade so im Zaum. Unten gleich über dem Schritt bildete sich dabei eine erste kleine Speckrolle, darüber spannte sich dann der Rest der speckigen Pracht, und darüber wiederum thronten entpannt die geschätzten B-Titten. Der Hintern hatte eine besondere Qualität. Nicht zu groß, nicht zu klein, aber es fehlte doch ein wenig an Rundungen, die sich auf der Vorderseite so kräftig abzeichneten. Im Gesamtpaket also einfach der Hammer für einen pubertierenden Teenager, der von Anfang an weniger auf die Mädels aus der Nachbarschaft achtete, sondern immer schon auf deren Mütter und Großmütter.
Da sie und mein Onkel tagsüber meist im Büro waren hatte ich oft die Gelegenheit, beim Besuch bei meiner Oma mich auch in deren Wohnung zu schleichen. Das Haus wurde ja nur von Oma, Onkel und Tante bewohnt, so daß die Wohnung selber so gut wie nie abgeschlossen war, wenn doch wußte ich zumindest wo der Ersatzschlüssel lag. Mein Weg führte dann meistens erst ins Badezimmer, um einen Blick in die Wäschebox zu werfen. Doch meistens bin ich danach gleich ins Schlafzimmer weiter, um mir ihre Höschen, BHs und sonstige Unterwäsche anzusehen. Vieles war praktische Tageswäsche, doch das eine oder andere scharfe, knapp geschnittene Teil war schon dabei. Manchmal zog ich, wenn ich mir meiner Sache sicher war, mir eines ihrer Höschen an, was schon ein geiles Gefühl war, mich dann damit im Spiegel zu sehen. Nicht daß mich das Tragen der Wäsche an sich erregt hätte, aber es war ihre Wäsche. Ich durchsucht dann auch meist noch, sehr vorsichtig natürlich, die anderen Kästchen und Schränke, auf der Suche nach irgend etwas: Sexspielzeug, Strapse, einen Dildo vielleicht, aber außer Kondomen hab ich nie wirklich was gefunden. Ich hatte auch auf Fotos oder gar ein Video von ihr gehofft, versteckt vielleicht hinter Handtüchern oder ganz unten im Schrank unter Schuhkartons, aber leider war da nichts zu entdecken. Bei einem meiner Streifzüge habe ich dann aber doch mal durch Zufall eine Videokasette mit einem Porno gefunden – mein erster und danach für lange Zeit einziger, denn lange war die Kassette nicht in ihrem Versteck.