Endlich Urlaub Teil 3
Er hat sich seinen Schwanz nicht steif gewichst. Schwer und lang liegt er auf einem mächtigen Hodensack. Er stellt sich mit gespreizten Beinen über Heikes Kopf. Legt ihr seinen Schwanz auf das Gesicht, seine Eier liegen genau auf ihren Lippen. Sie öffnet ihren Mund und stippt mit der Zunge an seinen Hodensack. Leckt über die haarlosen Eier. Saugt jetzt ein Ei in ihren Mund, speichelverschmiert kommt es wieder heraus und sie wiederholt es mit seinem anderen Ei. Fährt mit der Zunge die Sacknaht entlang. Leckt seine Eier abwechselnd. Sein Schwanz zuckt und fängt an sich zu versteifen. Sein Schwanz wächst unter der Behandlung langsam über ihr Gesicht hinaus. Wird immer länger und steifer. Seine Vorhaut rollt sich zurück und eine blau violette Eichel kommt zum Vorschein.
Ohne ihr Zungenspiel an seinen Eiern zu unterbrechen greift sie jetzt an seinen knorrigen Schwanz. Ihre kleine Hand kann ihn nicht ganz umfassen. Sanft wichst sie seinen Schwanz. Ich sehe jetzt erst, dass sie weiße Spitzenhandschuhe trägt, was den Kontrast weiß auf schwarz noch verstärkt. Nun zeichnet sie mit dem Finger eine der dicken Adern auf seinem Schwanz nach. Nimmt ihre andere Hand zur Hilfe. Nur noch ein kleines Stück vom Schwanz und die dicke Eichel schauen aus ihren Händen hervor. Sie nimmt den Kopf etwas zurück, biegt den Schwanz zu ihren Lippen, öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel. Zentimeter für Zentimeter arbeiten sich ihre Lippen an dem Mast vor. Ihre Wangen werden von der Eichel ausgebeult, aber sie hört nicht auf. Immer weiter schiebt sie ihren Kopf auf den Schwanz. Sie lässt ihren Oberkörper ein wenig absacken und streckt ihren Hals. Sie wird doch nicht? Doch, sie tut es. Sie lässt die Eichel in ihre Kehle gleiten. Einmal würgt sie kurz, aber dann hat sie den ganzen Riesen verschlungen.
Ihre Nase liegt an seinem Bauch.
Bei mir hat sie so etwas nie gemacht. War ihr immer unangenehm, mich tiefer aufzunehmen. Auch meinen Samen hat sie nur selten geschluckt. Durch das Schauspiel, welches sich mir hier bietet, steigt meine Geilheit ins Unermessliche. Und nicht ganz unschuldig daran ist auch, dass meine Eier immer noch geknetet werden. Meine Vorfreude läuft mir in Strömen an meinem Schwanz runter. Versuche mich der Hand noch mehr entgegen zu drängen. Ich will auch kommen. Ich vergesse ganz, dass es meine Frau ist, die dort kniet. Ein Zwicken in meine Schwanzwurzel holt mich wieder etwas runter. „Noch nicht.“ ertönt wieder die Stimme. „Erst musst du noch ein wenig zuschauen.“