im Auto
Sie holte mich vom Bahnhof ab. Ich hatte zugesagt, ihr beim Umzug zu helfen. Sie war mittlerweile 23 Jahre alt, sah aber immer noch so aus wie 19. Wie selbstverständlich gab sie mir den Autoschlüssel. Ich stieg ein, sie nahm auf dem Beifahrersitz platz und legte ihre Beine hoch auf das Armaturenbrett. Sie hatte einen leichten Sommerrock an, der gleich ganz zurückrutschte. Ich hatte freie Sicht auf ihre wunderschönen, glänzenden glatt rasierten Schenkel und konnte ihr hellblaues Höschen in ihrem Schritt sehen.
Als sie merkte, dass ich sie musterte, rekelte sie sich etwas, nahm die Arme hinter die Kopfstützen, präsentierte ihre hübschen Titten und lächelte mich an. Sie hatte keinen BH an und so gewährte das weit ausgeschnittene und durchscheinende weiße Spaghettiträgertop einen guten Einblick. Sie sah sehr verführerisch aus. Ihre dunklen mittlerweile harten Nippel waren gut zu erkennen und drückten durch den dünnen Stoff.
„Na?“, sagte sie, „lange nicht gesehen, hm?“ – „Oh, ja sagte ich“ und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. „Es stört dich doch nicht, wenn ich dich anfasse, oder?“, sage ich und beginne sie zu streicheln. „Nicht im geringsten“ – ein Lächeln.
Mein Schwanz drückte schon arg gegen meine Hose und ich war schon ziemlich geil. Ich schaute mich kurz um, schließlich kennen mich die Leute da. Sie hatte jedoch in einem abgelegenen Winkel des Bahnhofparkplatzes geparkt. Ich konnte nicht anders und wollte ihr möglichst schnell in den Schritt fassen. Ich fuhr mit meiner Hand an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten und drückte mit zwei Fingern auf ihre Fotze. Der String war an einer Stelle bereits feucht. Ich rieb langsam aber bestimmt ihr heißes Fleisch. Ihre Schamlippen mussten bereits angeschwollen sein. „Uhhh, ja“, stöhnte sie „wie ich dich vermisst habe“.
Dieses geile Stück, dachte ich mir und begann mit der anderen Hand zärtlich ihr Dekolleté zu streicheln, um dann ziemlich unvermittelt in ihren Ausschnitt zu greifen und eine ihrer geilen Titten heftig durchzukneten. „Wow, die sind ja immer noch so schön fest!“ – „Jaa“ sagte sie, „und sie mögen auch immer noch deine Hände am allerliebsten! Keiner hat es bisher geschafft sie gleichzeitig so hart und zärtlich zu bearbeiten wie du.“ Ich zwirbel gefühlvoll ihren Nippel und kneife dann etwas stärker zu. Sie stöhnt.