Madelaine Teil3
Das erste Wochenende mit Madelaine
Diese letzte Nacht sollte für die neue Lustsklavin zur Tortour werden.
Träume der sexuellen Obsession quälten sie, ihre Vorstellungen gingen mit ihr durch. Fickphantasien von grandiosem Ausmaß gingen mit ihr durch. Sie stellte sich vor wie sie Madelaine fickte und besamte.
Sie träumte von Blowjobs und Analficks. In ihren Phantasien bediente Madelaine sie, zur Belohnung für diese Woche nach allen Regeln der Kunst. Ihre nächtliche Unruhe wurde durch den Schmerz den die Erektionsvermeidung hervorrief nur noch verstärkt.
Sie sehnte Madelaine’s Ankunft so sehr herbei.
Kurzzeitig ist sie dann doch eingeschlafen, tief und fest.
Jäh wurde sie dann von der Zofe geweckt.
„Du unnützes Fickfleisch, aufstehen! Meine Herrin kommt bald. Ich habe noch so viel zu tun. Du musst noch mal hergerichtet werden. Also los jetzt!“. Harsch zieht sie am Halsband der Novizin, um sie aus ihrem Käfig zu zerren. Man fühlt förmlich wie sehr es der Zofe unter den Nägeln brennt es ihrer Herrin Recht zu machen.
Noch ziemlich schlaftrunken, rappelt sich die neue Gummisklavin auf um aus ihrem Käfig zu krabbeln. Als sie es geschafft hat greift sich die Zofe das Lustobjekt und treibt es an sich der täglichen Prozedur zu unterziehen. Trotz des Zeitmangels geht sie gründlich bei ihrer Arbeit vor. Keine Stoppel bleibt stehen, das cremen und Massieren führt sie gründlich aus. Sie schminkt heute besonders genau und sorgfältig.
Das Ankleiden erfolgt mit einer sehr hohen Akkuratesse, keine noch so kleine Falte soll verbleiben. Nach gut zwei Stunden ist ihr Werk getan. Zufrieden, aber trotzdem mit einigem Zweifel, betrachtet sie das Ergebnis ihrer Bemühungen. Sie führt die Neue zum Andreaskreuz, um sie dort zu fixieren und der Herrin die Möglichkeit zu geben das Objekt zu begutachten. Danach bringt sie noch alles sehr gründlich in Ordnung, platziert alle Utensilien an ihrem Platz.
Noch einmal einen letzten Blick auf ihre Arbeit werfend bringt sie sich selbst in Position.
Sie geht zur Eingangstür und kniet dort nieder. Mit aufgerichtetem Oberkörper und durchgedrücktem Rücken verharrt sie um die Ankunft der Herrin zu erwarten.
So vergehen gut zwei Stunden. Angestrengt lauscht die Zofe auf jedes Geräusch um nur nicht das Kommen der Herrin zu verpassen.
Schließlich muss sie ihr das Portal öffnen und sie gebührend willkommen heißen.