Mein erster Strumpfhosenwichs
Es war damals, so Mitte der 70er, und das kam so:
Es war zu Karneval und wir saßen vorm Fernseher und schauten Mainz bleibt Mainz-die Karnevalssendung.
Ich grübelte, was ich denn so am Rosenmontag als Verkleidung anziehen wollte.
Immer als Cowboy oder Pirat war mir langweilig geworden. Da traten im Fernsehen „Frau Strubbelich und Frau Babbisch“, 2 als Putzfrauen verkleidete Männer auf und machten ihre Späße.
Da meinte meine Mutter, Junge,wie wäre es denn , wenn du dich mal als Mädchen verkleidest, siehst bestimmt ganz gut aus und lange Haare hast du doch auch.
Ach, nee ich weiß nicht, dann schäm ich mich noch und dann ist der Tag gelaufen, sagte ich. Meine 2 Jahre ältere Schwester grinste schelmisch und sagte: Los, hab dich nicht so, wir probieren es einfach mal, komm mit nach oben, etwas passt dir bestimmt von mir.
Na gut, etwas skeptisch folgte ich ihr in ihr Zimmer.Das gibt bestimmt einen heidenspaß sagte sie und kramte los in ihrem Kleiderschrank. Schau mal, dieser schwarze Faltenmini könnte dir passen und hielt ihn mir an die Hüfte. Komm probier mal, zieh ihn mal an.
Etwas verlegen zog ich meine Hose aus und zog den Rock an. Ich glaube, ich bekam einen roten Kopf. Ich hatte mich bis dahin noch nie für Mädchenkleidung intressiert.
Schau mal, die rote Bluse könnte auch passen. Ich zog mein T-Shirt aus und die Bluse an. Oh, das steht dir gut sagte sie komm wir zeigen es Mama, mal sehen was sie dazu sagt. So gingen wir die Treppe runter und in die Stube,wo der Fernseher lief und meine Mutter saß. Sie schaute mich musternd an und sagte nach einer kleinen Weile: Das sieht gut aus, du könntest glatt als Mädchen durch gehen, aber es ist Februar und du musst noch was an den Beinen anziehen, die sind so zu nackt. Schau mal in mein Nachtkonsölchen, da hab ich meine Strumpfhosen.
Meine Schwester meinte auch noch, der hat ja auch noch keine Brust, ich suche ihm noch nen BH raus, den können wir dann ein bisschen ausstopfen.
Es ging wieder nach oben und ich ging ins Schfafzimmer meiner Eltern und meine Schwester in ihr Zimmer. Ich zog die Schublade der Kommode auf und entdeckte so mindistens 20 paar Feinstrumpfhosen. Ich wühlte darin rum und nahm dann eine braune. So was soll ich anziehen? dachte ich – Wie denn? Ich setze mich auf die Bettkante und zog mir geistesgegenwärtig erst mal meine Unterhose aus. Ich beschaute mir das zarte Teil und versuchte vorsichtig hinein zu steigen. Erst ein Fuß hinein und dann drüberziehen, dann den zweiten. Ich zog die Strumpfhose bis zu den Knien nach oben. Das war ein völlig neues Gefühl, so weich und soft. Da hörte ich meine Schwester aus ihrem Zimmer kommen und sie rief mir zu: kommst du klar? Ich muß ganz nötig und gehe dann runter. Ok, das klappt schon, ich komm dann nach, rief ich zurück. Ich stand auf und zog vorsichtig die Strumpfhose langsam höher bis zu den Oberschenkeln. Plötzlich durchzog so ein seltsames Gefühl meinen Körper und mein Schwanz begann sich auch zu regen. Es kribbelte am ganzen Körper und je höher ich die Strumpfhose zog desdo härter wurde mein Glied. Ich hob den Rock und schaute auf meinen erigierten Penis und zog die Strumpfhose langsam darüber. Als der dünne zarte Stoff meine Eichel berührte, durchschauderte es mir und ich wurde plötzlich unheimlich geil. Unweigerlich fasste ich mir an den Nylonschaft und fing so an zu wichsen. Erst ganz langsam ging meine Hand rauf und runter. So ein Gefühl hatte ich noch nie, war das geil. Der Rock fiel über meine Hand und so wichsend ging ich zum Spiegelschrank. Wow, sieht das scharf aus, dachte ich und meine Handbewegungen wurden schneller. Mit der anderen Hand hob ich nun den Mini wieder an und ich hörte mit dem Wichsen kurz auf und betrachte meinen zuckenden Nylonkolben. Der Anblick meines Strumpfhosenschwanzes machte mich fast irre vor Geilheit. Ich fasste wieder zu und wichste nun so fest ich konnte. Mein Atem wurde schwerer und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Nach ein paar heftigen Bewegungen schoss die Sahne hervor. Als der Saft dann durchs Nylon schoss, zitterten meine Beine und mein ganzer Körper bebte vor Erregung. Man, war das eine scharfe Ladung, so heftig hatte ich noch nie abgespritzt. War das geil. Völlig aufgelöst schlich ich ins Bad und putzte den ganzen Saft wieder ab von der Strumpfhose und ging dann zu Mutter und Schwester.
Gott sei dank sah man meinen immer noch- oder schon wieder- Steifen in der Strumpfhose nicht, weil der Faltenmini ihn verdeckte. Dort zog ich dann noch den BH an und wir stopften ihn mit 2 Strumpfhosen noch aus. Dazu noch ein Paar schwarze Stiefel von Mutter-allerdings flache-und fertig war ich dann als Mädchen. Perfekt sagten Mama und auch Schwester. Wenn wir nicht wüssten du bist ein Junge ….
Es war inzwischen spät geworden und ich verabschiedete mich zur guten Nacht und ging mit einem mörderisch harten Teil in der Strumpfhose in mein Zimmer. Ich glaube, die Tür war noch nicht ganz zu, da war meine Hand schon wieder unterm Rock verschwunden und ich schoss noch mal ins Nylon.
Seitdem bin ich Strumpfhosen Und Minirockfan.
Vielleicht kommt es auch daher, das ich geil werde, wenn ich einen Nylonschwanz sehe und ihn wichsen möchte, weil ich mich damals so betrachtet habe.