Finnland
Eigentlich war alles schon perfekt geplant. Mein Kumpel Jürgen und ich wollten unseren Sommerurlaub auf Malle (Mallorca) verbringen. Ich bin übrigens der Malte und ich habe das ganze Jahr, Monat für Monat, etwas Geld gespart, um mir diesen Urlaub leisten zu können. Jürgen und ich haben uns genauestens ausgemalt, wie wir dort die geilsten Mädchen aufreißen werden, wie wir unsere ersten Sexerlebnisse genießen werden und wie wir reichlich Bier konsumieren werden. Fun, Fun, Fun! Aber dann kam alles ganz anders.
Wir, das heißt mein Vater Paul und meine Mutter Beate, sowie meine Schwester Monika und ich saßen abends gemeinsam beim Essen, als mein Vater begann:
„Ihr Lieben, ihr wisst ja, dass ich im August 50 Jahre alt werde. Beate und ich haben uns überlegt, dass wir diesen runden Geburtstag nicht mit der ganzen Verwandtschaft feiern wollen, sondern nur mit euch beiden. Jetzt passt auf! Ich habe eine Überfahrt mit der Finnjet nach Helsinki gebucht. Von dort werden wir mit dem Auto weiterfahren, bis wir ein abgelegenes Ferienhaus mit eigenem See, Boot und Sauna erreichen. Wir werden faulenzen, angeln, baden, Ausflüge machen und jede Menge leckeren Fisch und andere gute Sachen essen. Unser Ferienhaus hat jeglichen Komfort. Beate und ich haben an Nichts gespart, alles nur vom Feinsten! Was sagt ihr dazu? Ach ja, ihr seid natürlich eingeladen, das ist ja wohl klar.“
Moni und ich waren sprachlos, wirklich sprachlos! Natürlich hatte Moni auch längst eigene Pläne gemacht. Wir sahen uns gegenseitig an und wussten nicht, was wir antworten sollten. Ich machte meinen Mund auf und zu, aber es kam kein Wort über meine Lippen.
„Da seid ihr sprachlos, ich wusste es. Beate hatte ja Zweifel, ob es euch gefallen wird, weil ihr bestimmt schon eigene Pläne habt, aber ich war sicher, solch einen Urlaub bekommt ihr so schnell nicht wieder geboten. Kinder, es wird großartig werden.“
Wie sollte ich meinem begeisterten Vater erklären, dass ich mir unter einem großartigen Urlaub etwas ganz anderes vorstelle? Meine Schwester sah dass offensichtlich genauso, zumal es ja auch noch sein 50. Geburtstag war.
„Papa, das ist eine himmlische Idee“, verkündete sie mit gespielter Begeisterung. „Wir werden alle voll den super Spaß haben!“
Der Rest des Abends verging mit dem Schmieden von Urlaubsplänen und der besten Fahrtroute. Moni und ich waren eher schweigsam, meinem Vater fiel das in seiner Vorfreude allerdings nicht auf. Meine Mutter schien wohl etwas zu spüren, aber sie sagte nichts weiter dazu.
Ich brauche wohl nicht zu sc***dern, wie enttäuscht mein Kumpel Jürgen war, und Moni hatte wohl ähnliche Probleme. Das Schuljahr ging zu Ende. Den Beginn der Sommerferien verbrachte ich noch damit mit meinen Kumpels abzuhängen, aber dann rückte unsere Abreise unaufhaltsam näher. Ciao Malle, ciao Weiber, ciao geile Feten, willkommen Finnland mit Mama, Papa und einer meist zickigen Schwester. Ich erspare meiner Erzählung die lange Anreise, und beginne mit unserer Ankunft im Ferienhaus.
Papa hatte nicht übertrieben, das Haus war einfach nur geil, der Blick auf den See, die Wälder, das Motorboot — einfach super, nur leider sagten sich hier Fuchs und Hase gute Nacht. Sinnlos überhaupt darüber nachzudenken, wo wohl die nächste Disco sein könnte. Dafür gab es auf dem Grundstück, direkt am See ein komfortables Badehaus mit Sauna. Nicht das ich eine Sauna bräuchte, aber die Eltern schwelgten in Begeisterung.
Unser Haus hatte um Erdgeschoss ein großes Wohnzimmer, eine Küche und eine Toilette, im Obergeschoss gab es ein großes Schlafzimmer mit eigenem Bad, sowie zwei etwas kleinere Schlafzimmer und ein weiteres Badezimmer. Das große Schlafzimmer wurde von den Eltern ausgewählt und meiner Schwester und mir wurde jeweils eines der anderen Zimmer zugeteilt. Monis und mein Zimmer hatten einen Balkon mit Blick auf die Terrasse, den Garten und den anschließenden See.
Zum Abendessen fuhren wir in den nächsten Ort, wo wir hervorragenden Fisch serviert bekamen. Nach der langen Fahrt genossen es meine Eltern ein paar Bierchen zu trinken, in dem Bewusstsein, dass Moni oder ich uns nach Hause fahren würden. Meine Mutter war etwas beschwipst und kicherte wie ein Teenager in der Pubertät. Zu Hause angekommen verschwanden die beiden dann auch gleich in ihrem Schlafzimmer und auch Moni und ich gingen in unsere Zimmer.
Im Bett liegend, wunderte ich mich über einige seltsame Geräusche. Ich lauschte angestrengt, bis mir klar wurde was ich da hörte. Obwohl zwischen meinem Zimmer und dem Elternschlafzimmer ein Gang lag, konnte ich hören, dass meine Eltern heftig vögelten. Besonders die spitzen Schreie meiner Mutter drangen bis in mein Zimmer. Zu Hause hatte ich eigentlich nie etwas gehört, was auf das Sexualleben meiner Eltern schließen ließ. Dadurch waren meine Eltern für mich eigentlich immer nur Mama und Papa, d.h. also völlig geschlechtsneutral. Das Bier und die Urlaubsstimmung hatten wohl eine erotische Wirkung auf meine Eltern, zumindest auf meine Mutter, denn sie schien gerade eine gewaltigen Orgasmus zu bekommen, zumindest hörte es sich so an. Der Gedanke an meine vögelnden Eltern ließ mich erstaunlicherweise nicht kalt, ich bekam eine kräftige Latte, die unerbittlich nach manueller Abhilfe rief. Ich begann mit meinem Schwanz zu spielen, und nach einer Weile, begann ich ihn kräftig zu wichsen. Es dauerte dann auch nicht lange, bis er sich mit kräftigen Spritzern auf meinen Bauch entlud.
Der nächste Tag begann mit einem gemeinsamen Frühstück und weiteren Erkundungen. Papa und ich inspizierten unser Boot, das im kleinen Bootsschuppen vertäut lag. Es war ein offenes Kunststoffboot mit einem 75PS Innenbordmotor. In einem Regal an der Wand entdeckte ich ein Paar Wasserskier. Die ersetzten zwar nicht die geilen Mädels von Malle, versprachen aber auch einigen Spaß.
„Ich habe im Haus auch eine komplette Angelausrüstung entdeckt“, sagte mir mein Vater. „Wir können ja mal schauen, ob wir etwas Fangen, heute Nachmittag.“
Die Aussicht auf einen gemütlichen Tag Angeln besserte meine Laune erheblich auf und ich begann Hoffnung zu schöpfen, dass der Urlaub vielleicht doch nicht das erwartete Desaster werden würde.
Zum Abendessen musste meine Mutter dann etwas improvisieren, Die avisierten Fische konnten Papa und ich nicht liefern, trotzdem hatten wir unseren Angelspaß gehabt.
„Nach dem Essen machen Beate und ich einen Verdauungsspaziergang. Malte, sei bitte so gut und gehe in unser Badehaus und schalte den Saunaofen ein. Zu einem richtigen Finnlandurlaub gehört die tägliche, gemeinsam Sauna. Ihr werdet sehen das macht Spaß und ist außerdem noch gesund“, befahl mir mein Vater.
Monis Miene nach zu urteilen, schien sie die gleichen Bedenken zu haben, wie ich. Da aber Protest sowieso sinnlos wäre, fügten wir uns in die Ankündigung und ich schaltete den Ofen ein.
Meine Eltern kehrten nach einer Stunde zurück und gemeinsam gingen wir in unser Badehäuschen. Dort gab es ein einen großzügigen Saunabereich mit Duschen und Ruheraum. Statt eines Abkühlbeckens gab es einen zusätzlichen Ausgang, der direkt in einen Steg zum See mündete. Mama und Papa zogen sich sofort nackig aus und verschwanden in der Sauna. Meine Schwester folgte kurz darauf. Ich genierte mich und kam als Letzter, allerdings mit einer Badehose bekleidet.
„Jetzt hör aber auf!“, dröhnte mein Papa. „Mit der Badehose in die Sauna zu gehen ist ja wohl das Letzte. In der Familie braucht sich niemand zu schämen. Geh und zieh sie aus und dann komm wieder.“
Widerstrebend folgte ich seiner Aufforderung. Zurück in der heißen Sauna suchte ich mir ein freies Plätzchen. Die Sitze waren U-förmig angeordnet. Der Ofen war an der freien Wand. Papa lag dem Ofen gegenüber lang ausgestreckt auf einem Handtuch auf der hölzernen Pritsche. Rechts von ihm hockte meine Schwester mit angezogenen Beinen, die Arme um die Knie verschränkt auf ihrem Handtuch. Meine Mutter saß neben ihr. Sie ließ ihre Beine nach unten baumeln und hatte den Oberkörper relaxt nach hinten gelehnt. Mir blieb nur die gegenüberliegende Pritsche, wo ich mich etwas verschämt hinsetzte. Ich schaute mich um und betrachtete meine Familienmitglieder.
Papa, völlig entspannt. Sein Penis lag seitlich auf dem Oberschenkel, sein kräftiger Sack hing zwischen den Schenkeln. Ich verglich seinen Schwanz mit meinem und kam zu dem Schluss, dass seiner wohl ein wenig größer sei als meiner. Meine Schwester starrte teilnahmslos vor sich hin. In ihrer gehockten Sitzposition konnte ich weder ihre Brüste sehen, noch ihre Muschi. Mama hatte die Augen geschlossen, sie merkte nicht, dass ich sie beobachtete. Ich sah ihre großen nach unten hängenden Brüste mit den dicken Nippeln. Überrascht stellte ich fest, dass ihre Muschi völlig blank rasiert ist. Ich dachte, das gäbe es nur bei den Weibern im Internet. Ihre halb gespreizten Schenkel gaben mir einen genauen Blick auf ihre Spalte. Ich registrierte lange, wulstig fette Schamlippen und einen großen Knubbel, dort wo ich ihren Kitzler vermutete. Auf ihrem Körper bildete sich durch die Hitze ein Schweißfilm. Mit den Händen wischte sie sich über den Körper. Wohl eher unbewusst fuhr sie sich mit der Hand durch die Spalte, um dann weiter vor sich hin zu relaxen. Ihre Hand hatte dabei ein wenig die wulstigen Schamlippen geöffnet, so dass ich nun sogar den dunklen Eingang in ihr Intimstes sehen konnte. Mir fielen die gestrigen Geräusche ein und vor meinem geistigen Auge sah ich meine Mutter, wie sie geil stöhnend mit meinem Vater fickte.
Ich Idiot! Angeregt durch die Möse meine Mutter und meine geile Fantasie hat sich mein Schwanz ruckartig in die Höhe gereckt. Bevor ich diese Peinlichkeit mit dem Handtuch verdecken konnte, hörte ich meine blöde Schwester tönen: „Maltes Schwanz ist neugierig geworden. Schaut doch mal wie steif er geworden ist.“
Mama schlug die Augen auf, sah auf meinen Steifen und meinte: „Erstens ist das normal für einen Mann, und Zweitens geht es dich nichts an. Schließlich ist er ein fast erwachsener junger Mann.“
Den Rest ihres Kommentars hörte ich nicht mehr. Ich hatte mein Handtuch gepackt, war aus dem Badehäuschen gestürmt und direkt in den kalten See gesprungen. Fast hätte ich einen Herzschlag bekommen, aber in meiner Situation, war mir auch das egal. Ich schwamm ein wenig hin und her und ging dann zurück ins Badehäuschen, wo ich mich im Ruheraum auf eine Liege legte. Meine Ruhe dort währte nicht lange. Meine blöde Schwester kam nackt und aufreizend ebenfalls in den Ruheraum und legte sich mir gegenüber auf die Liege. Ich konnte nicht umhin sie anzusehen. Feste kleine Titten mit neugierigen Nippeln. Schlanker Body und ein dunkler Busch. Aufreizend spreizte sie die Schenkel, um mir mehr zu zeigen. Trotz der Haare konnte ich ihre Spalte gut erkennen. Ihre ebenfalls langen Schamlippen verschlossen ihren Eingang und sahen aus wie betende Hände. Ungeniert griff sie sich zwischen die Beine und öffnete ihre Möse. Die Schamlippen sahen jetzt aus wie eine erblühte Blume. Mein Schwanz schnellte wieder in die Höhe und ich rannte in den Umkleideraum, griff nach meinen Klamotten und rannte direkt zum Haus, wo ich mich in meinem Zimmer einschloss. Ich lag auf dem Bett und betrachtete meinen immer noch steifen Schwanz.
„Verräter“, murmelte ich, meinen Schwanz anstarrend. Da ihn das aber nicht beeindruckte, fing ich an ihn wieder kräftig zu wichsen. Meine Soße spritzte ich in ein Taschentuch, dann versuchte ich zu schlafen. Viel später wachte ich von den bereits bekannten Geräuschen auf. Ich konnte es nicht glauben, die fickten schon wieder. Irre Bilder wirbelten mir durch den Kopf und meinen Schwanz musste ich noch mal Spritzen lassen. Ficken die jetzt jede Nacht?
Ein neuer Urlaubstag begann. Welche Peinlichkeit wird mir mein Schwanz wohl heute bereiten?
Ich ging in die Küche. Mein Frühstück stand auf dem Tisch, die Anderen hatten schon gefrühstückt. Ich schlang eine Scheibe Brot hinunter und goss eine Tasse Kaffee hinter her. Mein Vater erschien in der Küche und fragte wie es mir geht.
„Gut, alles OK“, schwindelte ich.
„Deine Schwester ist unten am See, deine Mutter sonnt sich auf der Terrasse und ich will eben mal ins Dorf fahren und einkaufen. Was hast du vor?“
„Weiß noch nicht, mal sehen.“
In diesem Moment hörten wir meine Mutter rufen: „Paul, bringst du mir bitte die Sonnenmilch?“
„Ich will doch fort. Sei so gut Malte und bringe deiner Mutter die Sonnenmilch, sie steht im Badezimmer.“
Ich ging ins Elternbadezimmer und fand das Gesuchte. Wieder unten hörte ich meinen Vater gerade wegfahren. Ich ging hinaus — ich glaubte nicht, was ich dort sah. Meine Mutter nahm ihr Sonnenbad nackt. Was war nur los mit ihr? War es der Urlaub im Allgemeinen, oder die finnische Luft? Meine Mutter fickte nicht nur jeden Abend, wobei sie laut schrie und stöhnte, jetzt war sie auch noch Nudistin. Sie lag auf dem Bauch auf der Liege und hatte sie ein komisches, schwarzes Ding über den Augen. Man nennt das wohl Schlafbrille, die bekommt man bei langen Flügen, damit man auch bei Beleuchtung völlige Dunkelheit hat und besser schlafen kann.
Mutter schien mich gehört zu haben, als ich die Sonnenmilch auf den Terrassentisch stellte.
„Vielen Dank, Paul. Sei doch so lieb und creme mich ein.“
Sie schien mich für meinen Vater zu halten und hatte wohl noch nicht bemerkt, dass ich inzwischen aufgestanden war. Ich betrachtete ihren fülligen, aber erotischen Körper, hatte einen Klos im Hals und sagte nichts. Stattdessen öffnete ich die Flasche, hockte mich neben sie und begann sie einzucremen.
„Wie sanft du heute bist, das kenne ich sonst gar nicht“, schnurrte sie.
Ich war mit ihrem Rücken fertig und verschloss die Flasche.
„Hör nicht auf Paul. Ich bestehe doch nicht nur aus Rücken. Was ist mit meinen Beinen und meinem Po?“
Ich brummte nur etwas vor mich hin. Hätte ich was gesagt, hätte sie natürlich sofort gemerkt, dass ich es bin. Einerseits gefiel es mir, ihren nackten Körper zu berühren, einen Steifen Schwanz hatte ich sowieso schon wieder, und andererseits befürchtete ich, dass sie wütend würde, weil sie sich von mir getäuscht fühlen würde. Also machte ich weiter. Ich cremte die Waden und arbeitete mich zu den Oberschenkeln hoch. Mama spreizte die Beine und gewährte mir einen fantastischen Einblick. Ich sah ihre Möse mit den wulstigen Schamlippen direkt vor mir. Am liebsten hätte ich mein Gesicht gegen sie gepresst und ihren Geruch eingesaugt. Ich cremte und massierte ihre Beine. Im Schritt angekommen konnte ich es mir nicht verkneifen, ganz sacht ihren Schlitz zu streifen. Dann erreichte ich ihren Po.
„Hm, das tut gut. Massiere mir den Po.“
Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich knetete ihren Po, die beiden weichen Backen und dann begann ich die Milch auch in ihrem PO schlitz zu verteilen. Mit dem Finger fuhr ich mehrmals durch den Schlitz. „Jetzt massiere mir bitte das Arschloch. Du weißt wie sehr ich das mag. Und vergiss nicht meine Muschi schön zu cremen. Deine zärtliche Behandlung macht mich ganz heiß. Gut dass Malte noch schläft.“
Meine Mutter denkt ich schlafe, stattdessen massiere ich ihren Arsch, ging es mir durch den Kopf. Wie verlangt bearbeitete ich ihre Rosette. Als ich mit meinem Finger gegen ihr Arschloch drückte, kam sie mir mit dem Arsch entgegen und mein Finger flutschte in ihren Arsch.
„Oh ja, das machst du geil. Fick mir den Arsch mit deinem Finger“, verlangte sie.
Ich stieß ihr den Finger in sanftem Rhythmus in ihren Hintereingang, zog ihn etwas zurück und stieß ihn wieder hinein. Mutter stieß ein unterdrücktes Stöhnen aus. Während ich mit einer Hand ihren Arsch behandelte wurde ich neugierig auf ihre Muschi. Mit meiner zweiten Hand griff ich ihr zwischen die Beine und betastete die Stelle meiner Begierde. Ich spielte an ihren Schamlippen, ich öffnete sie und drang mit einem Finger erst in den Schlitz, dann in ihr Loch ein.
„Spürst du wie nass mein Fötzchen ist. Eigentlich bräuchte ich jetzt deinen dicken Schwanz, aber ich habe Angst wir wecken Malte auf. Besorge es mir mit einem scharfen Fingerfick in Arsch und Fotze. Mach es mir schnell und heftig. Beeil dich!“
Was war meine Mutter geil. Unfassbar. Meine Mutter ist ein richtig geiles Weib, bestimmt geiler, als alle Mädels von Malle. Ich tat genau das was sie von mir wollte. Ich fickte sie mit meinen Fingern in Arsch und Fotze. Durch die enge Wand zwischen Arschloch und Fotze konnte ich meine Finger gegenseitig spüren. Mama stöhnte leise vor sich hin und es dauerte auch nicht lange da bewegte sie ihren Unterleib heftig hin und her, ihre Fotze zuckte und zog sich zusammen — ich hatte meiner eigenen Mutter einen Orgasmus beschert. Wie geil ist das denn? Aber Jürgen kann ich das nie erzählen, dachte ich. Der Orgasmus meiner Mama klang ab, sie entspannte sich und ich zog meine Finger aus ihren beiden Löchern.
„Hm, war das schön, Paul. Ich werde jetzt ein kleines Schläfchen machen, du wolltest glaube ich in den Ort fahre. Wecke doch unseren Faulpelz oben noch, bevor du gehst.“
Ich brummte zustimmend und schlich zurück ins Haus. Mein Schwanz stand knall hart in meiner Badehose. Ich überlegte, ob ich ihnen spritzen lasse, entschied mich dann aber dagegen. Ich wollte das eben erlebte noch etwas länger wirken lassen und mir meinen Orgasmus für später aufheben, um ihn dann umso intensiver genießen zu können. Also beschloss ich erst einmal schwimmen zu gehen.
Mit dem Handtuch in der Hand erschien ich ein paar Minuten später wieder auf der Terrasse.
„Guten Morgen, Mama“, sagte ich. „Ich gehe an den See schwimmen.
„Guten Morgen, mein Schatz. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.“
Ich ging zum See und das Laufen tat meinem Schwanz gut, denn er schrumpfte wieder auf Normalgröße. Ich wandte mich am Seeufer nach links, ich wusste, dass hinter dem Wäldchen eine kleine Wiese war, wo man gut ins Wasser gelangen konnte. Als ich die Wiese erreichte war ich enttäuscht — meine Schwester lag dort auf einer Decke und sonnte sich. Das Bikini Oberteil hatte sie abgenommen, wenigsten hatte sie das Höschen anbehalten. Bevor ich unbemerkt verschwinden konnte, hatte sie mich bereits entdeckt.
„Hallo Brüderchen, komm her zu mir.“
Widerstrebend ging ich zu ihr.
„Also, wie soll ich es sagen“, begann sie. „Also, es tut mir leid. Du weißt was ich meine, das was ich in der Sauna gesagt habe und auch dass ich dich im Ruheraum noch mal provoziert habe.“
Ich schluckte. Dass sie sich für das Gesagte entschuldigte war nett fand ich. Dass sie mir ihre nackte Möse gezeigt hatte, hatte mir ja eigentlich gefallen. Ärgerlich war ja immer nur, dass ich immer gleich einen Ständer bekam.
„Ist schon OK, Moni. Dass du mir deine Muschi gezeigt hast, fand ich ja eigentlich ganz aufregend.“
„Ich hab’s gemerkt, bzw. gesehen. Ich wollte ja nur raus finden, ob dich meine Muschi genauso erregt wie Mamas.“
„Naja, das hast du ja dann auch festgestellt.“
Moni lachte. „Ja, habe ich. Allerdings bist du immer so schnell abgehauen, dass ich kaum was gesehen habe.“
„Ist ja auch nicht nötig, dass du mehr siehst“, antwortete ich etwas zickig.
„Wenn ich jetzt mein Höschen ausziehe, wird er dann wieder steif?“