bi or not
Sie beobachtete mich nun schon den ganzen Abend. Langsam wurde es auffällig. Ihr Mann schien es nicht zu bemerken, dass sie so geistesabwesend war. Ich fühlte mich unbehaglich, ich vermied eisern jeden Blickkontakt.
Wäre ja noch schöner. Gemischtes Publikum hier, halb schwul, halb hetero. Ich stand ungefähr zehn Meter von ihr entfernt, hielt mich eisern an meinem Glas fest.
Ihr Mann schien ganz nett. Ja, er könnte mir gefallen. Vorsichtig schiele ich hinüber. Gelegentlich verstellte sie mir den Blick, aber meist konnte ich ihn gut im Auge behalten. Klar, für mich unerreichbar, aber ansehen muss wohl doch noch erlaubt sein.
Nicht sehr groß, ausgesprochen zart gebaut, blonde Locken, sinnlich rote, feingeschwungene Lippen.
Nun hatte er meine Blicke entdeckt, schien aber damit nichts anfangen zu können. Außerdem musste ich auf der Hut sein, denn mit der Frau flirten wollte ich nun gerade nicht.
Immer mal schaute sie fragend in meine Richtung, immer wieder drehte ich den Kopf weg, wenn sie schaute. Würde sie trotz ihres Mannes einen Annäherungsversuch starten?
Sinnierend ging ich zur Toilette. Fast hatte ich es geahnt. Sie stand wie zufällig auf dem Gang, als ich wieder herauskam.
»Öfter hier?«
Nun zwang sie mir auch noch ein Gespräch auf. Gut sah sie aus, mit dem Korsagekleid, das ihre Brust wundervoll betonte, mit den langen, braunen Haaren. Eine schöne Frau, aber eine Frau.
Ich zuckte mit den Achseln, blieb so einsilbig, wie möglich. »Hin und wieder.«
Sie setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. »So ganz allein?«
Ihre Fingerspitzen fanden wie durch Zufall den Hemdenknopf gerade zwischen meinen Brustwarzen.
Teufel auch! Eindeutige Anmache im Gang vor dem Klo, ihr Mann vorne an der Theke. Ich hatte eigentlich keine Lust, ihr auf die Nase zu binden, dass ich schwul und an ihr nicht interessiert war.
»Brauchst nicht rot zu werden.«
War ich rot geworden? Sie meinte es jedenfalls. Ich fühlte mich immer unwohler in dieser für mich ungewohnten Situation, fast wie eine männliche Jungfrau. In einem gewissen Sinne war ich es auch.
»Ich denke, du bist so alt, da wirst du doch schon einmal mit einer Frau?… Oder gefalle ich dir nicht?«
Ich musste sie los werden. Ich versuchte es mit einem lückenhaften Bekenntnis. »Ich habe noch nie… mit einer Frau.«
Ihr Lachen war glockenhell. »In deinem Alter? Jungfrau?« Sie wies diesen Gedanken sofort von sich. »Impotent? Nein – schwul!«
Ich nickte düster. Endlich war die Angelegenheit erledigt. Jetzt würde sie sich umdrehen, wieder zu ihrem Mann gehen, ihm vielleicht einige Bemerkungen über mich ins Ohr flüstern.
»DAS müssen wir meinem Mann erzählen!«
Irgendwie gelang es ihr, mich wieder zurück an die Theke zu schleppen, bugsierte mich direkt neben ihren Mann.
»Das ist Manfred. Manfred, das ist…«
»Klaus.«
Manfred musterte mich ziemlich uninteressiert. Blaue Augen hatte er, verträumte blaue Augen.
»Klaus ist bi.«
Hoppla, nur die halbe Wahrheit. Aber der Kerl sah so anziehend aus, dass ich nicht widersprechen wollte.
Manfred wurde interessierter, wechselte Blicke mit seiner Frau, die ihm verschwörerisch zublinzelte.
»Wenn du meinst, Ina.«
Ina hatte eindeutig die Hosen an, übernahm die Initiative. »Wir haben eine Sauna und einen Whirlpool. Interessiert?«
Ich überflog Manfreds wohlgeformte Oberschenkel, seinen strammen Arschbacken. Irgendwie reizte mich der Gedanke, wenn auch die Anwesenheit von Ina mich etwas beunruhigte. Schließlich, nach einigem Nachdenken, willigte ich ein.
Das Wasser des Whirlpools war brühwarm. Ich hatte ein Handtuch und eine Badehose bekommen. Die Hausbesitzer zogen sich wohl noch um. Ich platzierte das Handtuch auf einen Hocker neben dem Becken, stieg in das warme Wasser, das sofort meine Badehose durchweichte. Fast unfreiwillig griff ich hinein, rückte meine Eier an den rechten Platz.
Ich ließ mich bis zum Hals in das brodelnde Nass gleiten, setzte mich auf den kleinen Sitz entlang des Beckenrandes, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Die Wärme drang in meinen Körper.
»Hallo.« Ich öffnete wieder die Augen, sah Manfred und Ina am Pool stehen. »Dürfen wir dir Gesellschaft leisten?«
Ich grinste sie an. »Klar. Kommt rein.«
Ina hatte einen so knappen Bikini an, dass sie damit am Strand bestimmt einen Aufruhr verursacht hätte. Ihre wohlgeformten Brüste wurden durch die zwei winzigen Dreiecke kaum bedeckt. Das Unterteil bestand nur aus einem schmalen Tuchstreifen, der ihre Scham kaum verhüllte. Ihr Mann trug einen knappen, roten Badeslip, der wunderbar mit seiner sonnengebräunten Haut kontrastierte.
Schien ziemlich gut bestückt zu sein, der Bursche, der deutlich sichtbaren Beule in seiner Badehose nach zu urteilen.
Ina stieg ins Wasser, glitt in einen Sitz genau mir gegenüber. Manfred setzte sich neben sie, schlang einen Arm um ihre Taille. Die Frau lehnte sich zurück, ihre langen Beine trieben an der Wasseroberfläche, zeigten in meine Richtung. Ihre Brüste schienen an der Wasseroberfläche zu schweben, das dünne Material, das sie bedeckte, wurde durch die Feuchtigkeit durchsichtig, zeigte mir ihre roten Nippel.
Ich erwischte mich dabei, sie anzustarren. Der Funke in ihren Augen verriet mir, dass sie es bemerkt hatte. Auch um Manfreds Lippen spielte ein Lächeln, fast schon ein Grinsen.
»Ina hat schöne Titten.«
Ich zuckte die Achseln. Das war es gerade nicht, worauf ich aus war, aber wohl oder übel musste ich meine Rolle als ‚Bi‘ weiterspielen. Manfred entknotete die Schnüre, die hinter Inas Nacken ihr Bikini-Oberteil hielten. Dann enthüllte er langsam ihre Brüste meinen Blicken.
Ihre Brustwarzen waren hart, ragten aus dem ringsum leicht sonnengebräunten Fleisch. Sie schien offensichtlich erregt zu sein, denn ihre Nippel standen hart und fest. Manfred hielt ihre Brüste in seinen Händen, streichelte und drückte sie.
»Deine Nippel sind hart.« Er rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
»Genau wie dein Schwanz.« Ina ließ ihre Hand unter Wasser prüfend über die Beule in Manfreds Badehose gleiten.
»Ist Klaus Schwanz auch schon steif?« Manfred schien sich dafür zu interessieren.
Ina streckte einen Fuß aus, rieb ihn prüfend zwischen meinen Beinen, fühlte mit ihrer Fußsohle nach meiner Rute. Fast gegen meinen Willen bekam ich eine Latte. Ina kicherte.
»Ich denke, er ist schon so weit.«
Ich konnte es kaum glauben. Inas Fuß massierte entlang meines Schwanzes, der in meiner Badehose schon enorm spannte. Manfred knetete direkt vor mir die Brüste seiner Frau, während sie ihn unter Wasser eifrig befingerte.
»Warum rückst du nicht zu uns herüber?« Der Vorschlag kam von Manfred.
Nur allzu gern folgte ich seiner Einladung, nahm den Platz neben ihm ein. Manfreds Hand berührte mein Bein. Entlang der Innenseite meines Oberschenkels glitt sie aufwärts bis zu meiner Körpermitte. Seine Finger umfuhren die Konturen meines Schwanzes, den ganzen Weg von meinem Sack bis zu der Stelle, wo meine Eichel sich unter den Bund der Badehose bohrte.
»Tatsächlich, Ina, er ist hart wie Stahl.«
»Schaut er schon aus seiner Badehose?« Ina kicherte, aber Manfred blieb ernst. Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht gestiegen.
»Nein, aber er versucht von selbst ins Freie zu kommen. Klaus, warum lässt du das arme Ding nicht raus?«
Manfred war offensichtlich dabei, unter Wasser seine Hose auszuziehen. Inas Hand hatte mich erreicht, griff durch das dünne Elastikmaterial nach meiner Latte, drückte sie kräftig.
»Na, los, Klaus. Pack deinen Schwanz aus.«
Ich griff unter den Bund, schob die Hose nach unten. Mein Prengel sprang heraus, prallte gegen Inas Hand.
»Whouw…« Sie umgriff ihn mit der Hand, machte einige Wichsbewegungen entlang des angeschwollenen Schafts. »Du hast recht, Manfred, er ist wirklich hart.«
Manfred grinste mich an. »Willst du nicht Inas Titten anfassen?«
Ich zögerte, meine Hand lag auf Manfreds festen Oberschenkeln, rückte unauffällig höher. Ina ruderte zu mir herüber, presste sich gegen meinen Oberkörper. Ich saß da, ließ es über mich ergehen. Ihre strammen Brüste drückten sich gegen meine Brust.
Ich war erstaunt. Der Kontakt mit ihrer seidigen Haut erregte mich. War die Schublade ’schwul‘, in die ich mich bisher gepackt hatte, falsch? Oder war es überhaupt falsch, sich in Schubladen zu pressen?
Eine ganze Weile saßen wir schweigend. Meine Finger hatten Manfreds Schamhaare erreicht, kraulten liebevoll in ihnen, und er ließ es sich anscheinend gerne gefallen. Schließlich brach er das Schweigen.
»Warum fangt ihr beide nicht schon mal an, während ich pinkeln gehe?«
Um Himmels Willen! Ina leitete mich sanft aus dem Whirlpool, Manfred war hinter einer Tür verschwunden.
Ina schlüpfte ohne Zögern aus ihrem Höschen, näherte sich mir und schlang die Hände um mich. Sie küsste mich, ihre Zunge zwängte sich durch meine Lippen, traf auf meine. Ihre Hände streichelten meinen Rücken. Ich schaute ihr ernst in die Augen.
»Du weißt, ich bin schwul. Verlangst du das wirklich von mir?«
»Kannst du wetten.«
Ina rieb ihren nackten Bauch an meinem immer noch steifen Schwanz. Haltsuchend griff ich nach ihren Arschbacken, zog sie unbeabsichtigt näher zu mir.
Ihr Brüste pressten sich gegen meine Brust. Ein für mich fremdes, unerwartetes Gefühl. Ihre Finger spielten mit meinen Eiern, hielten meine Erektion aufrecht.
Manfred kam zurück.
»Lasst euch nicht stören.«
Er ging an uns vorbei, setzte sich auf einen Hocker, der neben einer dicken Schaumgummimatte stand, beobachtete uns.
Ich hatte ihn im Blickfeld. Der Anblick seines nackten Körpers erregte mich. In meiner Phantasie hielt ich ihn im Arm, nicht seine Frau.
Ina glitt meinen Körper abwärts, spreizte meine Schenkel, hob eines meiner Beine auf einen nahestehenden Stuhl. Sie kniete vor mir, mein exponierter Schwanz ragte direkt vor ihrem Mund auf. Ich drehte meinen Kopf, sah, wie uns Manfred angeregt betrachtete, mir auffordernd zulächelte. Ich schloss die Augen, behielt sein Bild im Kopf.
Ich fühlte, wie Ina mein Glied in die Hand nahm. Riesengroß erschien es mir in der eigenen Vorstellung. Ich fühlte die Weichheit ihrer Lippen, die feuchte Wärme ihres Mundes.
Sie begann an der Eichel, leckte den ganzen Weg abwärts bis zu meinen Eiern. Die Intensität ihrer Zunge nahm zu, ein elektrisierendes Gefühl meldete sich in meinem Inneren, konzentrierte sich in meinen Lenden. Ina nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hüften begannen zu kreisen, ich vollführte ganz leichte Stöße. Ich hörte, wie Manfred seinen Hocker näher rückte. Es musste seine Hand sein, die nun meine Arschbacken streichelte.
Mein Schwanz pulsierte. Die Haut schien weich von Inas Speichel. Ich drückte meinen Riemen tiefer in ihren Rachen, fühlte, wie Manfreds Finger an meiner Rosette spielten.
Ich streichelte meine eigenen Oberschenkel, kniff mir selbst herzhaft in die Brustwarzen, während Ina liebevoll mit meinen Eiern spielte, Manfreds heißer Atem meinen Hintereingang wärmte.
Sanft, aber bestimmt drückte Ina mich auf die Gummimatte, kniete mit gespreizten Beinen über mir. Ich konnte es mir nicht vorstellen, mich für ihre Bemühungen zu revanchieren. Sie rückte zwar höher, sah aber den Ausdruck in meinen Augen. Wie das Kaninchen die Schlange sah ich sie an. Meine Phantasie würde nicht bis zu diesem Punkt tragen. Ich wusste nicht, was ich machen würde, würde sie verlangen, sie zu lecken.
Ina war eine feinfühlige Frau. Sie erriet meine Gefühle. Ganz sanft nahm sie meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine. Sie führte meinen Zeigefinger in ihren Körper, rieb ihn an etwas, was ich für ihre Klitoris hielt, drückte ihn dann noch tiefer hinein. Ich fühlte ihre warmen Körpersäfte um meinen Finger fließen.
Ich hatte immer noch eine Latte. Sie pendelte in der Luft zwischen Inas Schenkeln, berührte gelegentlich die seidenweiche Haut an den Seiten. Gelegentlich packte sie meinen Schwanz mit der linken Hand, brachte ihn durch einige Wichsbewegungen wieder gut in Form.
»Schau ihn an, Manfred. Ist das nichts für dich?«
»Hmmm…«
Manfred ließ kein Auge von meinem Riemen. Er hielt seine stramme Rute, streichelte sie mit der rechten Hand. Etwas dünner war sie als meine, aber dafür leicht gebogen und länger.
Ina zog meine Hand aus ihrer Spalte, stieg von meinen Beinen, hockte sich neben mich. Manfred kniete jetzt neben meinem Kopf, hielt immer noch seinen Schwanz in der Hand, holte sich mit langsamen, genussvollen Bewegungen einen runter.
Ich zuckte zusammen, stöhnte auf, betrachtete Manfreds über mir aufragende Latte, während Ina mein Rohr mit dem Mund bearbeitete. Sie leckte meine angeschwollenen Eichel, kreiste mit der Zunge um meine Pissspalte, leckte den Tropfen ab, der daraus hervorquoll. Nun beugte sie sich weiter vor, nahm meine Stange tiefer und tiefer in den Mund, bis mehr als die Hälfte in ihm verschwunden war. Dann glitt sie saugend mit ihren Lippen auf und ab, ihr Kopf bewegte sich im immer schnelleren Rhythmus. Ina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen.
»Manfred, die Gummis.«
Er ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich mein Glied zu ummanteln. Seine Finger waren leicht zittrig, als er das Gummi abrollte, sein Gesicht war leicht gerötet. Ganz offensichtlich erregte ihn die Situation.
Meine Gefühle waren zwiespältig. Einerseits erregte mich der nackte Kerl, der meinen Schwanz befingerte, andererseits beunruhigte mich der Gedanke daran, was Ina mit mir vorhatte. Ich wusste nicht, ob die Phantasie mich weiter tragen würde, mich meine Erektion nicht verlieren ließ.
Mir war bald klar, was sie plante, denn sie zog ihre Beine an, spreizte sie weit, ließ ihren Kopf auf die Matratze fallen, streckte ihre Arme nach mir aus.
»Fick sie, Klaus!« Manfred hatte gut reden.
Aber meine Erektion ließ mich noch nicht im Stich, deshalb rutschte ich nun zwischen Inas weit gespreizte Beine. Ihre Augen sahen mich aufmunternd an, ich merkte, sie wollte mir helfen, bekam ein wenig mehr Selbstvertrauen.
Ina zog mich näher, nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb die Eichel in ihrer offenen Spalte auf- und abwärts. Ihre Beine umschlangen meine Hüften, sie hob sich mir entgegen, zog mich gleichzeitig zu sich. Ich fühlte, wie mein Glied langsam in ihren Körper glitt. Ina stöhnte laut auf, umarmte meinen Rücken, drückte mich an sich, bis ich ihre Schamhaare in meinen spüre, mein Schwanz in voller Länge in ihrer warmen, feuchten Spalte steckte.
Ein fremdes, aber kein schlechtes Gefühl. Ich schloss die Augen, hörte über mir Manfred ebenfalls stöhnen. Ina übernahm fast alle Arbeit, begann sich zu bewegen. Unbewusst kam ich ihr entgegen, meine Hüften hoben und senkten sich, ich begann sie langsam zu ficken.
Mein Schwanz glitt sanft durch ihren gut geschmierten Fickkanal. Mein Körper war bei ihr, aber meine Phantasie ließ sich nicht betrügen, war bei ihrem Mann.
Plötzlich fühlte ich, dass Manfred hinter mich gerückt war. Ich öffnete die Augen, bemerkte, dass Ina ihren Mann über meine Schultern hinweg beobachtete. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Manfreds Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Seine Eichel rieb sich in meiner Arschritze.
Inas Hände packten nun meine Arschbacken, zogen sie auseinander, drückten meinen Schwengel gleichzeitig bis zum Anschlag in ihren Körper.
Ich fühlte irgendeine Creme an meinem Arschloch. Beruhigt fühlte ich, dass sich Manfred ebenfalls ein Kondom übergezogen hatte. Seine warme Eichel drückte schon spürbar gegen meinen Schließmuskel.
»Ohhh…«
Der enge Ring öffnete sich unter dem Druck von Manfreds Schwanz. Ich fühlte, wie seine blutwarme Eichel langsam eindrang. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Mein eigener Schwanz war bis zu den Eiern in Inas Körper vergraben, während Manfreds lange Rute immer tiefer in meinen Darm glitt, mir zunehmend Vergnügen bereitete. Ich entschloss mich, erst mal stillzuhalten, mich zu entspannen, mich dem Gefühl des immer weiter eindringenden Schwanzes hinzugeben.
Lang war er, sehr lang. Nur langsam drang er ein. Aber jetzt steckte er in voller Länge in mir, schien bis zu meinen Eiern zu reichen. Ich fühlte endlich Manfreds Bauch an meinen Arschbacken, seine Eier an meinen Oberschenkeln. Er begann mit bedächtigen Fickbewegungen. Ich begann, laut zu stöhnen, musste mich selbst wieder bewegen. Meine Hüften bewegten sich auf und ab, stießen meinen Schwanz in Inas Scheide, ließen gleichzeitig Manfreds Schwanz in meinem Arsch aus- und eingleiten.
Ina schien es richtig zu genießen, war schon außer sich, kreiste mit dem Unterleib, rieb ihren Schamhügel an meinem. Manfred hinter mir begann in Takt seiner Stöße zu keuchen, fickte mich so hart, dass seine Eier hörbar gegen meine Schenkel klatschten. Ich fühlte, gleich musste ich spritzen. Auch Manfred schien bald so weit zu sein, seinem keuchenden Lauten nach zu urteilen.
Ich hob meinen Oberkörper, stützte mich auf die flachen Hände, stieß atemlos und schweißüberströmt in Inas Spalte. Manfred brauchte nur still zu halten, so stark hoben und senkten sich meine Hüften, so fest stieß ich mir selbst seinen Stecher in den Arsch.
Ina schrie laut auf, ihre Scheide schien in spasmischen Zuckungen nach meinem Schwanz zu greifen, ihn zu melken. Mit einem letzten Stoß drang ich abgrundtief in sie, begann zu spritzen, spendete die erste, heiße Ladung meines Samens.
Manfred begann, mich rücksichtslos zu stoßen. Sein Riemen massierte eindringlich meine Lustdrüse, trieb weitere Ladungen der Ficksoße aus mir. Mein Schließmuskel zog sich zusammen, massierte den wie rasend ein- und ausgleitenden Schaft.
Manfred stöhnte laut auf, trieb seinen Schwengel noch einmal abgrundtief in mich. Ich fühlte ihn zucken, pulsieren, seine Sahne in meinen Körper pumpen, während ich die letzten Tropfen meines Samens abgab, mich auf Inas Körper fallen ließ. Manfreds Schwanz zuckte noch einige Male, dann sank auch er aufatmend auf meinen Rücken.
Nach einer Weile begann Ina sich zu bewegen. »Ihr beiden werdet mir zu schwer.«
Manfred zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, auch ich erhob mich. Seite an Seite lagen wir auf dem Rücken, Ina in der Mitte zwischen uns. Sie war es, die sich zuerst erhob und uns anlachte.
»Fast wie von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden.«
Manfred hob sich auf einen Ellbogen, sah mich grinsend an. »Und dir? Hat’s dir auch gefallen?« Ich wog nachdenklich den Kopf. »Wenn du willst, können es wir ja noch einmal arrangieren.«
Ina stimmte zu, aber ich war nicht so recht überzeugt. Wenn sie mit meiner rein körperlichen Reaktion zufrieden war, dann war das ihre Sache. Anderseits war sie eine nette Frau, ich wollte ihr nicht vor den Kopf stoßen. Ihr Haut fühlte sich gut an, ich war in ihr gekommen.
Ich saß nachdenklich in meinem Wagen, war auf dem Weg nach Hause.
Diese Seite hatte ich bisher nicht an mir gekannt, hatte mich wohl doch zu stark an die künstlichen Einteilungen gehalten. Sicher hatte mich Manfred mehr erregt, als seine Frau, also würde ich mich doch wohl in die Schublade ’schwul‘ packen. Aber nicht mehr so strikt, nicht mehr so ausschließlich, wie früher.