Unter Geschwistern
Nun, wie soll ich anfangen? Am besten erzähle ich euch erst einmal, wer ich überhaupt bin: Mein Name ist Thorsten, jugendlich, und gehe zur Schule. Außerdem habe ich noch zwei Schwestern und einen Bruder, aber um den soll es hier gar nicht gehen.
Also, eines abends waren wir – eine meiner Schwestern, ihr Name ist Manuela – und ich alleine zu Hause, denn der Rest der Familie war ins Theater gegangen und danach sollte noch irgendwo eine stinklangweilige Party stattfinden, so dass wir uns entschlossen hatten, zu Hause zu bleiben.
Wir saßen also gemütlich vor dem Fernseher, der im Schlafzimmer unserer Eltern steht, und aßen ein paar Kartoffelchips und tranken Cola. Doch dieses Fernsehprogramm war so schlecht, dass meine Schwester sich bald entschloss, ins Bett zu gehen. Ich aber blieb noch vor dem Fernseher sitzen. Nun rückte die Zeit auch schon etwas vor und zufällig schaltete ich den Fernseher auf einen Pornofilm. Ich schaute einige Zeit zu und war vom Geschehen recht angetan, so dass ich bald nicht mehr anders konnte und meine Boxershorts herunterriss und meinen großartigen Ständer rausließ und anfing, mich zu wichsen. Ich wurde immer geiler, während auf dem Bildschirm vor mir Tischtennisbälle aus feuchten Mösen herausfielen, Titten durchgeknetet wurden und irgendwelche dunkelhäutigen Schönheiten von hinten genommen wurden.
Plötzlich ging die Tür auf und meine Schwester kam herein. Sie sagte, dass sie nicht schlafen könne, und wollte noch ein bisschen mit mir Fernsehen. Ich glaube, sie war am Anfang etwas schockiert zu sehen, was ihr „kleiner Bruder“ denn dort tat – schließlich wichste ich mich immer noch – doch es dauerte nicht lange und sie zog sich ihr T-Shirt und den Slip aus und steckte sich zwei Finger in ihre Pussy und fing an zu stöhnen. Es muss eine seltsame Szene gewesen sein: Wir beide vorm Fernsehapparat, wichsend und einen Pornofilm sehend.
Auf jeden Fall wichsten wir weiter und langsam fing meine Schwester an, leise zu stöhnen. Auch ich merkte, wie mein Saft langsam aufstieg. Kurz bevor ich kam, sagte Manuela ich solle ihr auf die Titten spritzen. Ich kam mit drei langen Spritzern und sie verteilte sich das Sperma auf Ihre Titten und ins Gesicht. Danach fing sie an, mir einen zu blasen, denn sie wollte auch etwas Sperma schlucken.
Es dauerte nicht lange, und der Film war zu Ende, aber wir waren beide zu geil, um jetzt schlafen zu gehen, so dass ich auf einmal anfing, Manuelas Titten zu massieren, während sie sich meinen Schwanz unter die Lupe nahm. Und schon bald hatte ich wieder einen Ständer und war voll einsatzbereit. Schließlich flüsterte meine Schwester mir ins Ohr: „Oh, fick mich, bitte fick mich,“ und das kann man sich doch nicht zweimal sagen lassen, oder? Also drang ich erst mit meinen Fingern in sie ein, massierte ihre Schamlippen, die inzwischen merklich angeschwollen waren, und ertastete ihren Kitzler, doch sie rief mir zu: „Gib mir mehr.“ So legte ich mich also ganz auf sie und drang mit meinem Ständer in sie ein – zumindest probierte ich es, doch auf einmal war da ein Widerstand – die Fotze war noch Jungfrau! Aber um so schöner, nun fühlte ich mich an meiner Mannesehre gepackt und vögelte nur noch schneller, schließlich war ich richtig tief in ihr. Auf und nieder, immer wieder, auf und nieder immer wieder. Sie fing an zu stöhnen, ihr ganzer Körper zitterte, ich wurde dadurch nur noch geiler und kam schließlich mit einem lauten Grunzen und spritzte ihr meine volle Ladung in ihre Lustgrotte. Sie zitterte immer noch und hatte viele kleine Orgasmen.
So lagen wir schließlich noch ein paar Minuten aufeinander, als plötzlich eine Stimme ertönte: „Na, ihr beiden habt’s aber ganz schön getrieben!“ Wir sprangen hoch und sahen unsere Mutter in der Tür stehen, die uns wohl schon eine ganze Weile beobachtet haben musste. Ich versuchte, meinen Ständer mit einem Kissen zu verstecken, und dachte dabei, dass Manuela es gut hatte – ihr sah man schließlich nicht an, wenn sie erregt war, doch Mutter sagte: „Das macht doch gar nichts, sondern ist nur ein natürliches Bedürfnis.“ Jetzt erst merkten wir, dass sie nur einen Morgenmantel anhatte, und nichts darunter.