Erziehungscamp
Gabi und Laura sind zwei neunzehnjährige Gymnasiastinnen aus München. Gerade haben Sie erfahren, dass sie, wenn auch knapp, das Abitur bestanden haben. Die beiden entsprechen genau dem Klischee der eingebildeten jungen Frauen aus gutem Hause. Beide sind blond, sehr gutaussehend und möchten das werden, was sie immer schon waren: Von Beruf Töchter ihrer steinreichen Väter. Um nach dem Lernstress etwas auszuspannen haben die beiden jungen Damen einen zweiwöchigen Urlaub in einem Luxushotel in Miami gebucht. Man lässt sich standesgemäß von einem Firmenfahrer des Konzerns, der zu einem großen Teil Gabis Vater gehört, zum Flugplatz bringen. Gut gelaunt starten die beiden Schönheiten in einen vielversprechenden Urlaub.
Bereits nach wenigen Tagen haben Gabi und Laura Anschluss an die Schönen und Reichen von Miami gefunden. Die hübschen Deutschen sind gerngesehene Gäste bei den Partys am Strand und auf den Yachten der Multimillionäre. Weil sie keine Kinder von Traurigkeit sind geben sie sich sehr aufgeschlossen was Kontakte zu Männern betrifft und unterstreichen dies durch sehr erotische Kleidung, vor allem abends auf den Partys. So kommt es, dass sie fast jede Nacht im Bett eines anderen Mannes landen. Eines Tages lassen sie sich sogar zum gemeinsamen Sex mit einem wie es scheint sehr attraktiven deutschen jungen Mann überreden, der wie er behauptet ebenfalls hier seinen Urlaub verbringt. Er scheint auch einen reichen Vater zu haben, denn er fährt einen Ferrari und wohnt im selben Hotel wie unsere beiden Blondinen. Nach einer Nacht voller Alkohol, Sex und Drogen werden Gabi und Laura von Mark, ihrem neuen Bekannten zu einem Flug mit dem Hubschrauber zu einem abgelegenen Badestrand eingeladen. Es kommen noch zwei weitere Männer und eine hübsche Schwarze Frau mit, als der Helikopter abhebt.
Nach einem kurzen Flug entlang der Küste steuert Mark über das offene Meer hinaus. Auf die Frage der Schwarzen wo es hingeht erklärt er, dass er es sich anders überlegt hat und alle auf den Sommersitz seines Vaters einladen möchte, der auf einer kleinen Insel nicht weit entfernt liegt. Der Flug dauert fast 3 Stunden und Laura wird es langweilig. Sie fragt Mark, ob er zu blöd ist die Insel zu finden, denn sie wolle sich jetzt endlich die Beine vertreten und etwas baden. Mark antwortet ziemlich grob: „Du kommst schon noch früh genug hin!“.
Hi,
diese Geschichte stammt von Adolf Müller (Alias Adolf Whip) der leider vor ein paar Jahren verstorben ist. Schön dass sie hier unverändert gepostet wurde.
Peitschengruß
K.