Katja – ergebene Schwester von Georg Genders
Die ganze Geschichte begann vor einigen Jahren, damals wohnte ich mehr oder weniger notgedrungen noch zu Hause bei meinen Eltern. Mein „Wehrdienst“, den ich nach dem Abitur begonnen und dann gleich mal um ein paar freiwillige Jahre verlängert hatte, neigte sich allmählich dem Ende entgegen und von meiner letzten Freundin hatte ich mich soeben in einem heftigen Streit getrennt. Unsere Beziehung hatte sich irgendwie tot gelaufen und bestand eigentlich nur noch aus dem schnellen geilen Fick am Wochenende. Nicht das ich etwas gegen das Ficken gehabt hätte, aber wenn eine Beziehung nur noch daraus bestand und ansonsten eher inhaltsleer geworden ist, macht eine Fortsetzung meißt keinen Sinn.
In der Woche war ich in der Kaserne und kam nur am Wochenende heim, das übliche Schicksal eines Soldaten. Immerhin hatte ich das Glück meinen Dienst in Deutschland verrichten zu dürfen, und nicht wie viele andere in den letzten Jahren mich in irgendwelchen offiziellen „Friedensmissionen“ plötzlich irgendwo im Ausland wieder zu finden. Obwohl ich also inzwischen in großen Schritten auf das Ende der 20er zusteuerte wohnte ich auf Grund der Umstände noch immer bei meinen Eltern. Ich hielt es allerdings auch für relativ sinnfrei mir eine eigene Wohnung zu suchen, wenn ich doch sowieso die meiste Zeit in der Kaserne verbrachte. Und für die wenige Zeit außerhalb war ein „Hotel Mama“ noch immer äußerst praktisch. Wozu bedurfte es da einer eigenen Wohnung, wenn es nicht mal eine Frau gab, mit der ich hätte vielleicht mal ungestört sein wollen.
Trotzdem, oder eher gerade weil ich nun keine Freundin mehr hatte, staute sich in der Woche einiges an, gerade in unserer Truppe, in der es sogar zwei Soldatinnen gab, die darüber hinaus noch recht nett anzusehen waren. Den ganzen Tag von zwei taffen Mädels umgeben konnte einen schon auf den einen oder anderen Gedanken bringen.
Die Mädels in unserer Truppe waren allerdings total tabu. Ein paar Worte zu viel gewechselt, eine Bemerkung zu laut gesprochen und schon gab es eine Verwarnung. Unsere „Stufze“ waren wohl der Meinung die Weiber in besonderem Maße vor der Herde junger geiler Böcke schützen zu müssen und übertrieben es dabei prächtig. Das sich dadurch noch mehr „Druck“ bei den Herren aufbaute schienen sie gar nicht zu bemerken, und so war ich immer froh gewesen, zumindest am Wochenende jemanden zu haben, der für den nötigen Druckausgleich sorgte. Doch genau das hatte sich vor 3 Wochen nach unserem Streit erledigt. Keine Frau mehr am Wochenende, kein geiler Fick mehr, keine Entlastung der Samenstränge, es sei denn ich legte selbst Hand an.