Kai&Vanessa
„Verdammt.“ Heftig pocht mein Herz in meiner Brust. Ja nach außen wirkte ich cool aber in mir? In mir drehte sich mein Magen und mein Herz schien mir gleich aus dem Mund zu springen. „Jetzt hat das Arschloch mich doch wirklich schon wieder verlassen!“ schluchzt Vanessa und hat sich fest um mich geschlungen. Ihre Arme scheinen mich zusammen pressen zu wollen. Nur gut das ich kräftig genug bin diesen festen Griff zu ertragen. Von oben sehe ich auf Vanessas, elend langes feuerrotes, Haar. „SO HÄSSLICH BIN ICH DOCH GAR NICHT?“ Sie heult laut auf und presst ihr Gesicht noch stärker in gegen meine Brust. Kurz sammle ich mich und sehe auf die Uhr die über dem Türrahmen meines Büros hängt. Halb drei! Es ist halb drei mitten in der Nacht. Hätte die Alarmanlage nicht geschellt so würde ich jetzt in meinem Bett liegen und schlafen aber nein! Vanessa musste ja unbedingt versuchen aus dem Fenster zu klettern. „Hast dir deinen Job ja selber ausgesucht.“ Denke ich mir und ein lautes Schluchzen reist mich aus meinen Gedanken. Ich streiche Vanessa mit der Hand über den Kopf „Na jetzt beruhig dich doch erstmal. Komm setz dich und dann trinken wir erstmal einen Tee.“ Versuche meine Stimme so besänftigend wie möglich wirken so zulassen. Packe Vanessa an den Schultern und drücke sie auf einen der beiden Bürostühle. „SO!“ ich streich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. „Jetzt atmest du mal tief durch. Ich geh kurz rüber in die Küche und mache uns einen Tee und wenn ich wieder da bin erzählst du mir was passiert ist.“ Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich rüber in die kleine Küche und setze etwas Wasser auf. Sehe rüber in mein Büro. Dort sitzt total zusammen gefallen diese junge Frau. Vor ein paar Wochen feierte sie ihren achtzehnten Geburtstag. Ihre langen roten Haare fielen nach vorn so dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte aber irgendwo bestimmtes wollte sie hin. Zumindest sagt das ihre Kleidung. Ein kurzer schwarzer Minirock mit Totenköpfen darauf, eine Netzstrumpfhose darunter, breite Militärstiefel die aber hinten einen hohen breiten Absatz besitzen, ein bauchfreies rotes Top und einen BH der ihren Busen deutlich in den Vordergrund rückten der sowieso immer ins Auge viel, wenn man nicht gerade Blind war. Vanessa ist eine richtig anziehende Frau. Nun ja wenn einem diese Art Frau gefällt. Sie ist recht klein. Hat gerade mal die 1,55 Meter geknackt, schneeweiße Haut, einen großen weichen Busen. Zum Glück konnte ich einmal einen Blick auf einen ihrer BH’s erhaschen und sehen das sie stolze 80G unter ihrem Shirt versteckt. Der einzige Makel für den ein oder anderen mochte vielleicht ihr leichter Ansatz eines Bauches sein aber wenn ich ehrlich bin dann muss ich sagen das ich mir schon oft vorgestellt habe meine Hände auf diesen süßen kleinen Ansatz zu legen. Zum Glück ist es so spät sonst hätte wohl jemand anderes mitbekommen wie lange und intensiv ich Vanessa ansehe. Ihre Hände hat sie fest auf ihre breiten Schenkel gelegt und ihr Kopf hängt immer noch erschöpft nach unten. Gerade als ich das Wasser in die Kanne schütten möchte sehe ich wie Vanessa aufspringt und durch die Tür in meinem Büro in mein Schlafzimmer springt. „Hey!“ Bewohnern war es eigentlich streng verboten in die Betreuerschlafzimmer zu gehen. Verdrehe kurz die Augen und gehe dann mit zwei Tassen und der Kanne Tee in mein Büro „Vanessa? Du weißt doch genau das du nicht in die Schlafzimmer gehen darfst!“ Ich gehe durch die offene Türe und bekomme fast einen Schlag „Komm schon Kai. So hässlich bin ich doch echt nicht!“ Ich kann gar nicht antworten. Vanessa steht vor dem Spiegelschrank des Schlafzimmers und hat sich aus ihrem Rock und ihrem Top geworfen. Nur in Stiefeln und Unterwäsche steht sie vor dem Spiegel. Sie greift sich vors Gesicht und wischt sich die Haare nach hinten so dass sie ihren Rücken herabfallen. Noch sehe ich ihren praktisch nackten kleinen Hintern. Dann aber dreht sie sich um und ich sehe erst ihre dicken Kullertränen die ihr über die Wange laufen und ihre dicke dunkle Schminke über ihr ganzes Gesicht verteilen, weiter nach unten wandert mein Blick zu ihren so großen Brüsten die fest in ihren schwarzen und lila BH gepresst sind. Oben quellen sie deutlich heraus und auch ihre Vorhöfe sind schon leicht zu erkennen. Ihr „Höschen“ hat den Namen eigentlich nicht verdient denn anstatt eines Stücks Stoff das zwischen den Beinen sein sollte ist nur eine kleine Perlenkette die sich zwischen ihre eng geschlossenen Schamlippen drücken. Ich muss husten und bin total baff. Sofort schießt mir mein Blut zwischen die Beine. Ich bringe keinen Ton heraus. „NICHT DU AUCH NOCH“ heult sie auf und fällt in mein Bett. „Du findest mich auch hässlich“ dringt gedämpft durch das Kissen an mein Ohr. Ich schließe die Augen. Mein Atem bebt doch ich schaffe es mich wieder etwas zu sammeln und setze mich auf die Bettkante. „Vanessa du bist wunderschön. Eine liebevolle junge Frau die ihren Mann schon finden wird.“ Versuche ich sie zu beruhigen. „Du bist doch gerade erst 18 geworden und ich bin mir sicher jemand wird sich einmal gut um dich kümmern!“ Fest presst sie ihr Gesicht in mein Kissen und schluchzt weiter. „Wirklich du siehst umwerfend aus.“ Sage ich noch mal und muss aufpassen das Vanessa meine Erregung nicht hören kann. Ich sehe auf ihren nackten Arsch, ihren Rücken, diese verdammten langen roten Haare. Kurz herrscht Stille zwischen uns beiden bis sie ihren Kopf dreht und mich anschaut. Ihre Augen sind vor lauter weinen schon ganz rot. „Das sagst du doch nur damit ich ruhe gebe.“ Ich schüttle den Kopf. „Nein das meine ich wirklich so. Du bist die schönste Frau hier im Haus.“ Und meine das auch wirklich so nur muss ich aufpassen wie ich etwas sage, denn mit einer Bewohnerin ist natürlich alles streng verboten was auch nur im Entferntesten an Erotik erinnert. Alleine das sie in meinem Bett hier liegt könnte mich in Teufels Küche bringen. Vanessa lächelt kurz um mich dann mit einem scharfen Blick anzusehen. „Und morgen machst du dann der blöden Kuh Maraike wieder den Hof oder?“ fährt sie mich an und ich brauche einen kurzen Moment um zu kapieren was sie meint. Maraike und ich necken uns die ganze Zeit. Sie arbeitet im gleichen Haus ist aber eben eigentlich mit für die Mädls zuständig die hier leben aber heute Nacht war ich eben für beide Abteilungen zuständig. „Das ist doch nur Spaß Vanessa und das weißt du doch auch!“ „PF! Das ich nicht lache. Bei mir bekommst du keinen harten aber wenn wir mit Maraike in Schwimmbad sind musst du deine Latte verstecken!“ knurrt sie mich weiter an. Ich bekomme ganz große Augen. OH GOTT! Sie hat meinen Ständer im Schwimmbad bemerkt nur darf ich ihr niemals sagen das ich ihn nicht wegen Maraike hatte, sondern wegen ihr. Sie hatte damals keinen passenden Bikini und lieh sich einen von einer Freundin der aber mehr zeigte als versteckte. Das gab einen riesigen Streit zwischen Vanessa und Maraike die davon natürlich gar nicht begeistert war. „Was guckst du denn so? Glaubst wohl ich habe noch nie eine Latte gesehen oder was?“ wieder schlägt sie ihr Gesicht ins Kissen und schnieft laut. „Was soll ich denn jetzt sagen Vanessa. Du bist wunderschön und begehrenswert. Maraike ist eine Kollegin und mit der hat das gar nichts zu tun. Du bist mir viel lieber wie sie!“ rutscht es mir dann raus. Halt doch die Klappe ruft mir meine innere Stimme entgegen. „Ja?“ wieder sieht mich Vanessa an aber diesmal mit großen Augen. „Du bist lieb Kai!“ lächelt sie und richtet sich schnell auf. Ihre großen schweren Brüste wackeln kräftig in dem schwachen BH und sie drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Kai ich bin Müde!“ schnieft sie noch mal und lässt sich wieder ins Bett fallen. Sie liegt auf ihrer Seite, die Brüste liegen fast an ihrem Kinn an und sie kauert sich etwas zusammen. Schließt die Augen. „Ich will schlafen!“ murmelt sie und zieht die Decke an sich heran. „Ja aber doch nicht hier!?“ versuche ich noch zu protestieren aber dann sehe ich schon wie sie sanft Atmet und still da liegt. „MISST“ murmle ich leise in mich hinein und gehe rüber ins Büro, lösche das Licht und setze mich auf meinen großen Bürostuhl. „Das gibt morgen Rückenschmerzen.“ Fauche ich mich an und als ich mich zurück lehne spüre ich auf einmal das ich eine mächtige Latte in der Hose habe. Ich atme tief durch und versuche zu entspannen. Es gibt zwar schöneres aber ich schaffe es dann doch noch auf dem Sessel einzuschlafen.