Die Träumerin (1-Teil)
Es ist Abend, die Dunkelheit bricht herrein.
Das Licht der Straßenlaternen ist längst an gegangen.
Das ganze Haus ist still, nur aus dem Badezimmer kommen Geräusche.
Die Dusche läuft. Vor dem Fenstern rascheln die Blätter.
Doch dies nimmt Marieanne nur unbewusst war.
Ihre langen blonden Haare kleben ihr auf den wohl geformten Brüsten.
Wie in Trance streicht Marieanne eine Haarsträhne von ihren zarten rosafarbenden Brustwarzen.
Bei dieser Berührung erschaudert ihr gesamter Körper.
Eine Gänsehaut überzieht ihre großen Brüste. Die zarten Nippel werden hart.
Dabei stößt Marieanne einen leisen Seuftzer aus.
Wie gerne würde sie sich jetzt ihrer Lust hin geben.
Oft hat sie sich schon vorgestellt, wie es wäre einfach hinaus zu gehen und einen Mann zu suchen, einfach irgendeinen Mann.
Den sie dann mit zu sich nimmt, der sie es ihr ordentlich besorgt & am nächsten Morgen verschwindet.
Doch ihre gute katholische Erziehung lässt diesen Wunsch nach belanglosem Sex einfach nicht zu.
Außerdem ist Marieanne verheiratet. Seit 5Monaten schon.
Doch ihr Mann ist kaum zu hause.
Wie gern würde sie jetzt von starken Händen gepackt und ins Schlafzimmer getragen werden.
Statt dessen muss sie sich damit begnügen kalt zu duschen.
Wehmütig steigt Marieanne aus der Dusche und trocknet ihre olivfarbende Haut
mit einem weichem Handtuch ab.
Dabei gleitet sie sehr langsam mit ihm über ihre Brüste & die Beide.
Der Blick in dem Spiegel sagt ihr das es sich gelohnt hat zu duschen.
Alle Behaarung ist perfekt entfernt.
„Doch niemand ist hier um diese Perfektion aus zu nutzen“, denkt sie zornig und streift ein Nachthemd über.
Als sie in dem großem Bett liegt wünscht sie sich einen Mann,
der ihr das gibt was wie braucht & schlummert ein…
„Na du geile Hure?“ hörte sie eine dunkle männliche Stimme.
Wie Schreck reißt Marieanne ihre Augen auf.
Doch alles ist dunkel.
Sie sieht die zwei Männer nicht sich direkt links und rechts von ihr befinden
& ihre harten Prügel für sie wichsten.
Nur die schweren Atemgeräusche und die Wichs-Bewegung lässt sie erahnen das sie nicht alleine ist.