Mich will doch keiner 8
Am späten Vormittag erwachen ich schweißgebadet aus einem unruhigen Schlaf. Vorsichtig stehe ich auf und versuche Tim nicht zu wecken. Leise schleiche ich in das Bad und setzte mich auf die Toilette. Ich lasse mein Wasser laufen und versinke in Gedanken. Wie war das vor nicht langer Zeit ? Ich war allein, und wusste das mich keiner will. Hier habe ich so manches mal gesessen und mich selbst gestreichelt. Die letzten Tropfen meines Urins plätschern in das Wasser. Die stille im Bad wird durch das schallen der Tropfen grob durchbrochen. Mit etwas Papier tupfe ich meine Muschi ab. Mich durchfährt eine wohliger schauer. Ich spüre aufkommende Geilheit in mir. Was mache ich ? Frage ich mich. Gehe ich zu Tim und schlafe mit ihm. Lasse mich wieder herrlich von ihm nehmen und mir seinen Samen tief in meine Muschi spritzen, oder mache ich es mir selbst. Wieder versinke ich in Melancholie. „Mich“, sage ich laut zu mir selbst. „Mich, die keiner will. Und jetzt habe ich mehr als ich je zu hoffen wagte.“ Meine Worte schallen in den Raum und hallen in meinen Ohren.
Langsam wiege ich auf der Toilette sitzend hin und her. Meine Gedanken springen wild zwischen erlebten und geträumten hin und her. Wie betrunken fühlt sich mein Geist an. Von unsichtbarer Hand gelenkt wandert meine Hand zwischen meine Schenkel. Ich spreize meine Lippen und fahre über meine Klit. Leise stöhne ich auf, meine Lust steigert sich. Meinen Kopf bewege ich hin und her, meine Augen halte ich fest geschlossen. In wilden Träumen und Phantasien schwelgend reibe ich mich selbst. Immer wieder blitzen Bilder auf. Ich sehe den starken Schwanz von Tim. Sehe mich, die ihn hingebungsvoll verwöhnt. Bilder aus den Videos, die ich mit ihm schaute, vermischen sich mit meinen Gedanken. Ich sehe das Mädchen das sich den steifen Schwanz ihres Freundes in ihren Anus schieben ließ. Sehe die Gesichter der Mädchen, ihre strahlenden Augen, nachdem sie es mit dem Mund bis zum Schluss gemacht haben. Plötzlich sehe ich mich an ihrer Stelle. Sehe mich, wie ich es bin die freudestrahlend zu Tim aufschaut. Neugierde und Angst mischt sich jetzt in meine Gedanken. Immer fester und schneller reibe ich meine Klit, und wieder sehe ich mich mit dem Samen spielend, in genüsslich kostend, auf meiner Zunge liegend und dann schluckend.
Schreckhaft öffnete ich meine Augen. Jemand streichelte meinen Kopf. „Tim“, bringe ich stöhnend hervor. Meine Finger reiben weiter meine Lust. Die Bilder in meinem Kopf werden noch intensiver. Tim seht vor mir. Ich spüre seine Nähe, rieche seinen Duft. Meine Sinne verschwimmen in ein Meer aus Wollust und Neugier. Ich streife mit der freien Hand seine Shorts hinab und sein harter Schwanz springt mir entgegen.Tim tritt näher an mich heran und legt seine Eichel auf meine Lippen. Sitzend und Masturbierend auf der Toilette öffne ich langsam meine Lippen. Der harte Stamm fährt vorsichtig in meinen Mund. Meine Zunge umfängt ihn spielend. Vor Geilheit stöhnend bewege ich mich vor uns zurück. Mein Mund saugt den Schwanz tief ein und meine Zunge spielt an seiner Eichel. Tim stöhnt laut auf. Seine Hand ruht in meinem Nacken und seine Hüften stoßen mir entgegen. Ich sitze nun still und Tim stößt in meinen Mund. Mein Augen öffne ich und schaue zu ihm auf. Auch er schaut zu mir und ich sehe das glänzen in seinen Augen. Langsam ziehe ich meinen Kopf zurück. Tim versucht mir zu folgen, aber ich halte ihn auf. Meine Hände stützen sein Becken und sein praller Schwanz steht nun steif vor mir. Meine Muschi zuckt wild, und meine Geilheit will wieder meine Finger spüren. Tim bleibt jetzt vor mir stehen und meine Hand bedient wieder meine Lust. Ich versuche zu sprechen, was mir aber nicht sofort gelingt. Meine Geilheit lässt meine Stimme zittern. Aber dann bringe ich hervor, „spritz mir in den Mund.“ Tim starrt mich an. „Ehrlich ? Du willst das ich dir in den Mund spritze.“ „Ja,“ bringe ich heiser hervor. Tim nimmt seinen steifen in die Hand und beginnt ihn zu wichsen. Meinen Mund habe ich geöffnet, und meine Zungenspitze spielt an seiner Eichel. So habe ich es in den Videos gesehen. Wenn es mir gefällt, dann werde ich ihn bis zum Schluss in meinem Mund lassen. Aber jetzt will ich nur seine Saft, den ich entscheide ob es mir gefällt oder nicht. Ich spüre die Kraft seiner Bewegungen auf meiner Zunge. Meine Finger wichsen schnell meine Klit, aber ich warte voller Erregung auf den Samen, der meinen Mund erfüllen wird. Tim stöhnt immer schneller sein Atem wird heftiger. Ich schmecke seine Lust auf meiner Zunge. Es müssen wieder die Tropfen sein, ich erwarte den ganzen Rest, da schießt es auf meine Zunge. Sofort ist der Geschmack da. Mein ganzer Mund ist erfüllt von seiner Liebe. Der Geruch des Spermas steigt in meine Nase. Tim keucht und stöhnt, sein Schwanz pumpt weiter Samen auf meine Zunge. Ich schaue weiter zu ihm auf, sehe wie er sich mühevoll hält. Dann öffnet er langsam seine Augen. Er schaut mich an, sein Blick wechselt zwischen meinen Mund und meinen Augen. Seine Hand presst nun seine Eichelspitze zusammen, ich spüre einen dicken Tropfen der über meine Lippe läuft und auf meine Brust fällt. Dann zieht er seine Schwanz von meinem Mund ab. Ich schließe meine Lippen etwas und beginne mit seinem Sperma zu spielen. Sein Geschmack verteilt sich nun ganz in meinem Mund. Ich spüre die glibberige Masse, schmecke ihren unbekannten und doch vertrauten Geschmack. Ich bin verwirrt, weiß nicht was ich tun soll. Tim kniet jetzt vor mir. Unsere Nasen stehen nah beieinander, er sieht mich liebevoll an, dann spüre ich seine Lippen auf den meinen. Er küsst sanft und fordernd zu gleich. Seine Zunge stößt vor meine Lippen, will in meinem Mund und mich richtig Küssen. Ich stocke, wie kann er mich Küssen wollen, wo ich doch seinen Samen in meinem Mund habe. Es muss doch Ekelig für ihn sein ? Ich wehre mich noch einen Moment, aber dann gebe ich mich seinem drängen hin. Mein Mund öffnet sich und unsere Münder verschmelzen zu einem langen Kuss. Sein Saft verteilt sich und ein Teil läuft über mein Kinn und tropft hinab auf meine Brust. Unsere Zungen umspielen einander. Alles schmeckt nach Sperma. Wild Küssend schlucke ich automatisch die Menge der Flüssigkeit in meinem Rachen. Es macht mir gar nichts aus. Ich genieße nur den intensiven Kuss von Tim. Ich stöhne laut auf, als ich spüre das Tim eine Hand zwischen meine Schenkel legt. Sofort beginnt er meine heisse Lust zu streicheln. Ich spüre das es mich jetzt erwischt, ich schlinge meine Arme um seinen Hals und stöhne es hinaus. Ich zucke auf, kann mich kaum halten, da komme ich in einem wunderbaren Orgasmus. Noch lange verweilen wir so auf der Toilette. Dann schauen wir uns an und lachen. „Ich dachte zu findest es Ekelig ?“ Sage ich leise zu ihm. „Wie könnte ich dann von dir erwarten das du es nicht Ekelig findest,“ erwidert er bestimmend. Dann zieht er mich von der Toilette. „Was ?“ Frage ich ihn verwundert. „Ich muss auch mal,“ sagt er mir mit einem lächeln. Ich will gehen, da drehe ich mich wieder zu ihm. „Ich liebe dich,“ sage ich laut und verschwinde aus dem Bad ohne auf eine Antwort zu warten.
Ich stehe in der Küche und bereite das Frühstück. Tim ist immer noch im Bad, und ich beginne mir sorgen zu machen. Ist er jetzt wütend, weil ich ihm gesagt habe da ich ihn liebe. Wieso braucht er solange? Ich gehe wieder zum Bad und öffne leise die Tür. Tim steht unter der Dusche. Schnell verschwinde ich wieder und kümmere mich um das Essen. Bald sitzen wir am Küchentisch und genießen die Unbeschwertheit des Tages. „Was machen wir heute ?“ Frage ich beiläufig, und sehe wie sich Tim´s Mine verdunkelt. „Wir müssen zum See,“ erwidert er kalt. Daran hatte ich nicht mehr gedacht. Das ich letzte Nacht mit ihm durch den Wald bin, habe ich komplett vergessen. „Werden die nicht warten ?“ Frage ich wieder. „Vielleicht, aber immerhin sind wir jetzt nicht mehr Nackt.“ Wir schauen uns an und lachen auf. Es war doch ganz schön aufregend gestern. Nach dem Frühstück legen wir uns auf das grosse Bett meiner Mutter. Eine leichte Brise kommt durch das gekippte Fenster und streichelt meine Haut. Meine Brüste reagieren und meine Warzen stellen sich steil auf. Tim schaut interessiert zu. Dann küsst er sie sanft, was sie noch härter werden lässt. Bei diesem zarten Spiel bleibt es nicht, und schon bald küssen wir uns wieder fordernd. Unsere Leiber verschmelzen wieder miteinander, so als wäre es das normalste von der Welt. Wenn ich bedenke das ich vor einiger Zeit noch Jungfrau war, habe ich jetzt schon einige Übung. Tim schiebt sich langsam zwischen mich, ich spreizte meine Beine und Tim dringt behutsam in mich ein. Meine Schenkel weit gespreizt, lasse ich mich von ihm nehmen. Jeder seiner Stöße empfange ich mit Lust, ich spüre ihn tief in mir. Meine Arme umfangen ihn. Unsere Münder küssen leidenschaftlich den anderen. Ich genieße es mit ihm zu schlafen, seine Frau zu sein und von ihm genommen zu werden. Tim stößt leidenschaftlich in mich. Er ergreift meine Hände und wir pressen sie fest zusammen. Sein Mund löst sich von meinem und er schaut mich an. Seine Stöße werden härter und tiefer. Ich stöhne lustvoll bei jedem. Auch Tim stöhnt nun laut auf. Ich spüre wie er in mir anschwillt, und Tim stößt sich noch tiefer in meinen Leib. Dann, während er mir seine Schwanz tief hinein stößt, schaut er mich an. Sein Blick ist so durchdringend das die Zeit still zu stehen scheint. Sein stoß fühlt sich langsam und intensiv an. Meine Augen weiten sich und ich sehe ihm tief in die Augen. In diesem Augenblick spüre ich eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Tim hebt sich noch etwas mehr und dann sagt er mir mit fester Stimme, „ich liebe dich.“ Dann bricht er auf mir zusammen, sein Leib fällt auf mich, seine Arme umschließen mich. Auch ich umschlinge ihn wieder und in meinem Schoß spüre ich die wärme seiner Liebe. Er spritz mir seine ganzen Samen tief in meine Scheide, ich spüre ihn in mir und stöhne laut auf. Tim schreit seine Orgasmus laut hinaus, er presst sich tief in meinen Leib. Unendlich lange speit er seinen heissen Samen in meinen Körper. Gierig nach ihm massieren meine Scheidenmuskeln seinen Speer. Noch lange liegt er zuckend auf mir und schmiegt sich eng an meinen Körper. Ich spüre eine tiefe Befriedigung auch ohne das ich gekommen bin.
Langsam öffne ich meine Augen. Tim liegt sanft auf meiner Brust und schaut zu mir auf. Ich lächle ihn an und er zwinkert mir zu. „Wird es an deiner Schule anders sein ?“ Frage ich ihn. „ was meinst du ?“ „Gibt es da auch solche Idioten ?“ Tim lacht seufzend auf. „Gibt es die nicht überall ? Aber mach dir bitte keine Sorgen. Solche wie hier, habe ich da noch nicht gesehen.“ Ich schaue verträumt nach Tim. In meinen Gedanken versuche ich mir ein Leben mit ihm vorzustellen. „Wie wird es sein, das mit uns ? Werden wir es Henni und meiner Mutter sagen ?“ „Irgendwann werden sie es erfahren, aber das ist mir egal.“ „Egal ?“ „Ja egal,“ sagt er jetzt eindinglich, „ich lieb dich, und das kann jeder wissen.“ Ich muss schlucken, damit habe ich nicht gerechnet. Ihm ist es wirklich ernst mit mir. Ich bin von meine Emotionen so eingenommen, das ich zu weinen beginne. Tim hält mich tröstend in seinen Armen und küsst sanft meine Tränen weg.