Erziehung zur Ehehure Teil 2
Viele Wochen vergingen und Juliana bot nach wie vor ihren Körper gegen Geld an. Sie trieb es mit den Männern immer mit Kondom. Das war und ist die vernünftigste Art, jedoch wünschte ich mir auch immer öfters, dass das Ganze ohne Kondom passieren würde. Zu wissen dass zwischen dem Penis des fremden Mannes und ihrer Muschi kein Stück Material ist, welches die beiden voneinander abgrenzte, wäre fantastisch. Dann noch zu wissen das der fremde Mann mit seinem Penis meine Ehefrau zu einem Orgasmus reibt bzw. stößt und umgekehrt, zu wissen das meine Ehefrau Juliana den anderen Mann mit ihrem feuchten Lustloch den fremden Mann zum abspritzen bringt, einfach nur wow. Doch bevor das passierte, wollte ich erst einmal überhaupt beim Fremdsex dabei sein. Glücklicherweise ergab sich das dann schneller als gedacht und dann auch noch mit einem Mann den ich sogar kannte. Es stellte sich heraus dass es mein Arbeitskollege Martin war, welcher die Dienste meiner Frau in Anspruch nehmen wollte. Wir drei waren alle leicht geschockt als die Bombe platzte, als meine Frau nachfragte ob ich beim Fremdsex dabei sein dürfte. Zuerst wusste keiner zurecht mit der Situation umzugehen. So machte sich betroffenes Schweigen breit. Martin wurde ertappt als er sich eine Frau für das gewisse eine kaufen wollte, ich wurde ertappt als Ehemann der seine Frau gerne fremdficken lässt und meine Frau wurde als Ehehure ertappt. An diesem Abend trennten sich dann die Wege von Martin und uns beiden unvollendeter Dinge und mit einem ziemlich unangenehmen Gefühl in der Magengegend.
Der Gang am nächsten Tag ins Büro fiel mir sichtlich schwer. Am liebsten hätte ich blau gemacht. Aber es half alles nichts, ewig hätte ich sowieso nicht vor meinem Arbeitskollegen Martin davonrennen können. Martin saß bereits am Platz und grinste mich leicht an als er mir einen guten Morgen wünschte. Ich grüßte zurück, setzte mich an meinen Arbeitsplatz und legte direkt mit der Arbeit los. Kurz vor der Mittagspause sprach mich dann Martin doch noch auf den gestrigen Abend an. Er fand dass unser Lebenstil ziemlich tolerant und offen ist. In seinen Augen sei Juliana auch eine sehr heiße Frau und ich habe Glück so eine tolle Frau mit diesen prachtvollen Rundungen zu haben. Er könne zwar nicht verstehen wie es mir gefallen könnte das meine Ehefrau mit anderen Männern fickt, aber auch diese Neigung von mir fand er toll. Ich wusste nicht so recht auf was mein Arbeitskollege hinaus wollte. Das einseitige und komische Gespräch wollte ich gerade beenden, als er mich doch tatsächlich fragte, ob es nach wie vor noch möglich sei mit meiner Frau zu schlafen. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte ihn schnell abzuwimmeln in dem ich auf meine Frau verwies, welche er doch fragen sollte. Leider rief meine Frau, als hätte sie es geahnt, 5 Sekunden später an. So blieb mir nichts anderes übrig sofort meine Frau zu fragen ob sie mit meinem Arbeitskollegen trotzdem Sex haben würde gegen Geld. Solang es mir nichts ausmachen würde, wäre das für sie weiterhin kein Problem, Hauptsache er bezahlt gut. Wohl oder übel teilte ich Martin mit, das meine Frau nach wie vor bereit sei mit ihm zu schlafen. Genau wie heute Morgen, grinste mich Martin an und besprach mit mir die weiteren Details. Ohne weiter miteinander zu reden ging der Arbeitstag dann auch rum und wir verabschiedeten uns in den Feierabend.
Wie mit Martin besprochen, holte er meine Frau Juliana vor unserer Wohnung ab. Eigentlich wusste kein Mann der meine Frau fickte wo wir genau wohnen. Da Martin aber sowieso wusste wo wir wohnen, mussten wir da jetzt auch kein großes Geheimnis mehr drum machen. In mir stieg eine gewisse Eifersucht hoch als ich sah wie geil sich Juliana für Martin machte. Sie sah zwar nicht besonders mehr sexy an dem Tag aus wie bei den sonstigen treffen mit anderen Männern, aber irgendwie wollte ich innerlich einfach nicht das meine Ehefrau sich für meinen Arbeitskollegen, den ich sowieso nie richtig mochte, so aufdonnerte. Zwar wusste ich nicht wo Martin mit meiner Frau hinfuhr und was sie dort genau machen würden, allerdings verspürte ich bei diesem Treffen, im Gegensatz zu sonst, absolut keine Geilheit. Mehr als froh war ich dann als meine geliebte Frau wieder nach Hause kam. Sofort wollte ich wissen was die beiden wo getrieben haben. Juliana sah mir an dass das eine besondere Situation für mich war und sc***derte mir alles so neutral wie möglich. Gefickt haben die beiden, wie immer mit Gummi, in seiner Wohnung. Das wars, kein sonstiges Gerede über uns. Immer noch ziemlich angespannt, dankte ich meiner Frau für die Informationen und versuchte dann mit einem ruhigen DVD-Abend wieder herunterzukommen.
In der Nacht quälten mich Alpträume. Ich träumte wie meine Frau immer und immer wieder mit Martin fickte, ohne Gummi, ja sogar ganz ohne Verhütung. Wie die beiden Spaß hatten, wie die beiden mich erniedrigten und mich demütigende Dinge machen ließen. Erschreckenderweise stellte ich beim aufwachen fest, dass ich einen dicken Ständer hatte und ich den ein oder anderen Lusttropfen durch die Träume verloren hatte. Konnte es sein das mich der Fick von meiner Frau und meinem Arbeitskollegen doch mehr erregte als ich wahrhaben wollte?! Wie gewohnt fuhr ich zur Arbeit, zermarterte mir aber auf der Fahrt dorthin den Kopf über die letzte Nacht. Mehr und mehr wurde mir klar das mich die Konstellation Ehefrau mit Arbeitskollege reizte. Im Büro angekommen erzählte mir Martin wie geil der Fick mit meiner Frau war. Eigentlich hätte ich jetzt ziemlich sauer sein sollen, aber etwas in mir ließ mich locker sein Gerede verkraften. Es vergingen Tage und Wochen und je mehr Zeit verging umso weniger präsent war das Ereignis. Juliana hatte in dieser Zeit auch wieder mit anderen Männern geschlafen. Das Geld das sie damit verdiente legte sie fast völlig beiseite und so hatte sich mittlerweile ein hübsches Sümmchen angesammelt. Juliana verwandelte sich auch immer mehr und mehr zu einer lustvollen Ehehure die es wohl auch ohne Geld mit anderen treiben würde.
Mein Wunsch, meine Frau endlich mal beim Fremdsex zu sehen, war allerdings noch unbefriedigt. Ich sprach Juliana darauf an und bat sie den nächsten Mann danach auszusuchen. Der Mann sollte kein Problem damit haben das der Ehemann der Frau beim Sex zuschauend dabei wäre. Sie versprach mir das und wir erstellten gemeinsam in einem Sexportal eine solche Anzeige. Die erste Person die sich darauf meldet war Martin. Was für ein Zufall das mein Arbeitskollege die Anzeige lass und sich als erstes darauf meldete. Zuerst wussten wir nicht ob wir zurückschreiben sollten. Taten es dann aber doch und verabredeten uns noch am selben Abend in einer Bar zum gemeinsamen quatschen. Die ersten Themen über die wir redeten waren reiner Smalltalk. Erst nach 1-2 Cocktails begannen wir uns dem eigentlichen Thema zu nähern. Für Martin war es vollkommen in Ordnung das ich dabei sein würde, während er mit meiner Frau fickte. Noch bevor wir uns auf einen Termin für diesen speziellen Treff einigten, ging alles Schlag auf Schlag. Je später der Abend wurde, desto lockerer wurde die Stimmung. Die gewisse Antipathie Martin gegenüber ging an diesem Abend auch völlig unter. Ein paar Cocktails später kam es dann wie es kommen musste. Martin wollte meine Frau am selben Abend noch ficken. Naturgeil wie Juliana mittlerweile war, machte ihr Martins Wunsch überhaupt nichts mehr aus, im Gegenteil. Sie hatte auch richtig Lust zu ficken. Da ich kein Spielverderber sein wollte und ich ja nun auch endlich einmal einen Fremdfick von ihr live miterleben wollte, stimmte ich zu. Mit dem taxi fuhren wir zu Martin, gingen in seine Wohnung und dann ging das treiben auch schon los.
Meine Ehefrau legte sich auf das Bett und zog sich langsam komplett aus. Martin legte sich neben sie und begann sich auf komplett auszuziehen. Ich setzte mich an das Fußende des Bettes und schaute dem Schauspiel nun zu. Juliana spreizte langsam ihre Beine und bot ihren molligen Körper nun Martin willig an. Ohne an ein Kondom überzustreifen, im Eifer des Gefechts dachte niemand von uns daran, steckte Martin seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau. Der normalgroße, aber überdurchschnittlich dicke Schwanz von Martin brachte Juliana kurz zum aufstöhnen. Mit jedem weiteren Stoß passte sich die enge Muschi von Juliana aber dem prallen Schwant von Martin an. Ich näherte mich den beiden zöglicher und schaute mir die beiden aus verschiedenen Blickwinkeln an. Die Brüste meiner Frau wippten bei jedem Stoß von Martin hin und her und ich sah wie feucht der Schwanz von Martin durch den Fotzensaft meiner erregten Frau war. Mein Schwanz platzte fast in der Hose. Zu gerne hätte ich mir jetzt dabei einen heruntergeholt, aber mir war das dann doch zu unangenehm und peinlich. Dem keuchen und stöhnen der beiden konnte man entnehmen das es nicht mehr lange dauerte bis sie jeweils ihren Orgasmus hatten. Martin und Juliana kamen exakt zeitgleich miteinander. Mit einem lauten „jaaaaaa“ und ein paar letzten harten Stößen kam Martin in meiner Frau. Während genau zur selben Zeit meine Frau mit leicht quickendem Gestöhne und zusammengezogenen Fußzehen ihren Orgasmus hatte. Martin spritzte sein Sperma tief in das Lustloch meiner Frau, deren Muttermund gierig während ihrem Orgasmus, kontrahierte und seinen Lustsaft aufsaugte. Erst als die Erregung beider am abklingen war und Martin langsam seinen immer schlaffer werdenden Schwanz aus der Muschi meiner Frau zog, wurde anhand des herauslaufenden Spermas bemerkt das kein Kondom benutzt wurde. Anstatt auszuflippen, fragte meine Frau nur ob er irgendwelche sexuell übertragbaren Krankheiten sicher bei sich ausschließen konnte. Martin bejahte das mit ehrlichen Worten und so beließen wir drei das dann dabei. Juliana wischte mit einem Tempo das herauslaufende Sperma von Martin noch schnell weg und zog sich an. Mit netten Worten verabschiedeten wir drei uns voneinander und gingen nach Hause.
Dieses Ereignis, der Sex ohne Kondom, sollte das weitere eheliche Leben bzw. unser Sexleben prägen. Meine Frau und ich redeten offen über die Pros und Contras zum Thema Sex ohne Kondom. So kamen wir darüber ein, dass das eine reizvolle Sache ist die wir nur bei speziellen Personen in Betracht ziehen sollten. Ihr gefiel das Gefühl der Besamung fiel zu sehr als das sie darauf weiterhin verzichten möchte. Ebenso war es für mich als Cuckold mehr oder weniger das größte zu sehen wie ein anderer Mann seinen Samen im der Muschi meiner Frau platziert. Nach wie vor gab es aber noch die eine Regel. Alles was die Beziehung kaputt machen könnte, beendet das aktuelle Sexleben. Das ausschweifende Sexleben sollte ja schließlich die Beziehung bereichern, jeden von uns beiden mit seinen Wünschen befriedigen und nicht auseinanderbringen. Der optimale Mann für meine Frau und im Nachhinein auch für mich, war Martin was den Sex ohne Kondom betraf. Wir kannten Martin und konnten ihn, im Gegensatz zu komplett wildfremden Männern, weitestgehend vertrauen, wir hatten schon sexuelle Dinge zu dritt und Martin war durch seinen beleibteren Körper jetzt auch niemand der unbedingt als Womanizer durchgehen würde. Gemeinsam schrieben wir Martin am Wochenende eine E-Mail und sc***derten ihm genau was wir uns vorstellen und wünschen würden. Man musste kein großer Prophet sein um zu wissen, dass Martin mit allem Einverstanden sein würde. Schließlich konnte er nicht nur meine Ehefrau kostenlos ficken, sondern hätte auch die Gelegenheit mit mir als Cuckold umzugehen wie er wollte, was ihm auch im Büro eventuell von Vorteil sein könnte.
Nur wenige Minuten, nachdem wir die E-Mail an Martin abgeschickt hatten, erhielten wir auch schon eine Antwort, die natürlich so ausfiel wie erwartet. Martin war Einverstanden. Er schrieb in seiner Antwort noch etwas über seine sexuelle Vorlieben und Neigungen. Hier stach vor allem heraus, dass er auf jeden Fall der dominante Typ ist. Alles in allem würde das Ganze nun also für alle drei Personen eine tolle Situation werden. Spontan wie wir sind, luden wir Martin zu uns ein um alles in entspannter, aber privater Atmosphäre zu besprechen. Im Gespräch kamen einige neue Seiten von Martin zu Schein. Nichts negatives, aber dennoch überraschend. Martin erzählte uns das er sich schon lange mit Cuckolding beschäftigt und er vor ein paar Jahren auch schonmal der Bull bzw. Lover eines anderen Pärchens war. Seit dem habe er zwar nicht mehr speziell nach Cuckoldpaaren gesucht, aber der Reiz das wieder erleben zu können, war nie erloschen. Er meinte auch ein relativ auslebender Bull zu sein. D.h. er beschränkt sich nicht nur auf das ficken der Ehefrau, sondern er mag es auch sie zu dominieren und ganz besonders den Cuckold zu erniedrigen. Natürlich wurde auch das Thema Gesundheit besprochen. Niemand von uns wollte sich eine Krankheit wegholen und so beschlossen wir nur noch untereinander sexuellen Kontakt zu haben. Meine Frau sollte also nicht mehr mit anderen Männern schlafen, auch nicht gegen Geld. Nachdem wir die letzten Kleinigkeiten besprochen hatten, war unser letzter Beschluss damit direkt ab kommende Woche zu starten.