Erkenntnis!
Wir waren gerade in unser neues Heim eingezogen, als wir entdeckten, dass wir rundherum reizvolle Nachbarn hatten. Ich musste damals näher an meinen neuen Arbeitsplatz ziehen, da wir sonst mehr als die Hälfte unseres Einkommens an Fahrkosten hätten aufbringen müssen. Das ging natürlich nicht. Also sorgte ich für eine neue Wohnung in der Nähe meines neuen Arbeitsplatzes. Ein Wermutstropfen war allerdings, dass meine Frau ihre Arbeit am alten Wohnort aufgeben musste und ihr nun mehr oder weniger die Decke auf den Kopf fiel. Sybille war aber kein Kind von Traurigkeit und so nutze sie ihre hinzugewonnene Freizeit dazu, mit der Nachbarschaft zu flirten. Ich bemerkte das erst überhaupt nicht, bis ich herausfand, dass sie wohl ein Techtelmechtel mit dem Sohn unseres Nachbarn angefangen hatte. Immer wieder sah ich ihre verstohlen anzüglichen Blicke, wenn wir ihm begegneten. Und eines Abends sagte sie dann zu mir „Schatz, ich muss mal mit Dir reden!“ Immer, wenn Sie zu mir sagte, „Schatz“, dann war irgend was im Busch. „Ja, was ist denn?“, fragte ich gespielt belanglos. „Ich will es kurz und schmerzlos machen. Aber mir ist danach, mich von Ulli schwängern zu lassen!“ (Ulli ist der Nachbarsohn). Und dann seufzte sie, während ich noch schockiert schluckte, holte tief Luft und fügte hinzu „und ich will, dass Du dabei zusiehst!“ Ich brachte erst einmal überhaupt keinen Ton hervor. Erst nach einigen Minuten, als sie mich mehrmals bedrängt hatte, etwas dazu zu sagen, brachte ich hervor „Wie stellst Du Dir das vor?“ Sie grinste nur. „Na, dass er seinen Schwanz in meine Fotze stößt, mich zum Orgasmus fickt und dabei hineinspritzt!“ So kannte ich meine Sybille überhaupt nicht! Nicht, dass wir beim Sex das Licht ausgemacht hätten, aber so unverblümte Worte aus ihrem sonst schüchternen Munde…
In mir schrie alles. Auch wenn ich wie vom Schock gelähmt war, ich wäre am liebsten, meinem ersten Impuls folgend, davon gerannt. „Du kannst doch wohl nicht glauben, dass ich mir das gefallen lasse?“, polterte ich los und knallte meinen dicken Terminkalender auf die Tischplatte des Esstischs. „Doch!“ Was in Sybille gefahren war, verstand ich überhaupt nicht mehr und weil ich so in meinen eigenen Gedanken um Eifersucht, Zorn und Selbstmitleid gefangen war, bemerkte ich überhaupt nicht, wie Sybille eine Handschelle an mein linkes Handgelenk klicken lies, mir den Arm nach hinten drehte und auch noch die Handschelle am rechten Handgelenk zuschnappen ließ. „Verdammt, spinnst Du?!“, schrie ich entsetzt auf, als sie mich dazu drängte aufzustehen und sie mich vor sich her schiebend ins Schlafzimmer dirigierte. „Du wirst Dich jetzt ganz brav hier aufs Bett legen und keinen Mucks!“. Ihr Befehlston war vollkommen ungewohnt für mich und löste starke Erinnerungen an meine Mutter aus und ich gehorchte wie in Trance. Dann knöpfte sie mir meine Hose auf, zog sie herunter und die Unterhose ebenfalls, während ich einen Schatten hinter ihr sah und jetzt erkannte, dass Ulli wohl die ganze Zeit in der Wohnung gewesen war. „Liegenbleiben!“, befahl Sybille, drückte meinen Kopf aufs Bettlaken und schwang sich über mich. Aber nicht so, wie sie sonst beliebte, auf meinem Schwanz zu reiten (der war vor Schock vollkommen schlaff und klein geschrumpelt), sondern sie hielt mir ihre feuchte Möse vors Gesicht! Entsetzen machte sich breit, als sie sich weiter nach vorne beugte, mit dem Gesicht auf meinem schlaffen Stück Fickfleisch zum liegen kam und ich plötzlich die pralle, blanke Eichel eines verflucht riesigen Schwanzes erblickte, die genau auf das Fickloch meiner Frau zusteuerte. Außerdem seierte auch noch schleimiger Vorsaft aus seinem Spritzloch, der mir auf meine Lippen tropfte. Ein Gefühl des Ekels überkam mich, und dann stieß er in die Fotze meiner Frau, die dermaßen ungehemmt aufstöhnte, wie ich es von ihr noch nie gehört hatte. Immer wieder rammte er seinen harten, dicken Fickschwanz in das glitschige Loch meiner Sybille, die stöhnte, keuchte, jammerte, bettelte und schrie! Und irgendwie kam es, wie es kommen musste: ich wurde geil. Und ich wurde noch geiler, mein Schwanz wurde dicker und härter und irgendwann konnte Sybille nicht mehr mit ihrer Wange darauf herum schaukeln, sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ sich von mir in den Mund ficken. Mehr und mehr passte sich der Rhythmus von Ullis und meinen Stößen an und wir stießen abwechselnd im gleichen Takt in den Mund und in die Fotze meiner Sybille, die nur noch willenlos gurgelte, bis ich spürte, das ihr ganzer Leib zu beben anfing. Sie zitterte in den Schenkeln und an den Bauchmuskeln, stieß einen höllischen Schrei aus, um darauf hin noch heftiger an meinem Schwanz zu saugen, während ihr ganzer Unterleib krampfte und Ulli seinen orgasmischen Brunftschrei ausstieß, während ich genau sah, wie er Sperma durch seine Pissröhre in meine Sybille pumpte! Und ich konnte es nicht mehr halten. Ich stieß meinen Schwanz in Sybilles Rachen und pumpte ebenfalls Sperma in ihren Mund, was so heftig gewesen sein muss, dass sie gar nicht zum Schlucken kam…. Und in dem Moment wurde mir mit einem Schlag bewusst, was meine Bestimmung war: Cuckold zu sein.