Mein Traum vom perfekten Kinobesuch
Seit Jahren gehe ich in unregelmäßigen Abständen in Köln in die unterschiedlichen Kinos und hoffe immer wieder auf ein geiles, spannendes und befriedigendes Erlebnis. In diesen Jahren habe ich schon eine Reihe von tollen Erlebnissen gehabt, die alle gute waren, aber keines konnte bisher mit meinen Traumvorstellungen mithalten.
In meinen Träumen treffe ich im Kino einen kräftig gebauten Typen mit einem schönen Schnauz- oder Vollbart. Unsere Blicke treffen sich und wir wissen auf Anhieb, dass wir es mit einander machen wollen. Eine flüchtige Berührung und ein erster Kuss und wir suchen uns eine Ecke, in der wir weitgehend ungestört sind.
In unserer Ecke beginnen wir zu Knutschen, wild und leidenschaftlich. Seine Zunge erforscht meinen Mund. Meine Küsse erforschen sein Gesicht. Die Leidenschaft wächst und unsere Hände erforschen den Körper des anderen. Ich öffne sein Hemd und gleite mit meinen Fingern durch seine dichte Brustbehaarung. Die Berührung seines Brustpelzes macht mich scharf, die Küsse werden intensiver und meine Finger spielen mit seinen Brustwarzen.
Langsam beginnt er mein Hemd zu öffnen und mit seinen Händen meine Brust zu streicheln. Seine Hände ziehen mich an ihn heran und ich spüre das Kitzeln seiner Haare auf meinem ganzen Oberkörper. Mit meinen Händen gleite ich unter sein Hemd und ziehe es langsam von seinem Körper. Dabei spüre ich, auch sein Rücken ist dicht behaart. Angetörnt von diesem geilen Körper wandere ich mit meinen Küssen auf seine Brust und spiele zart und hart mit seinen Brustwarzen. Durch Lecken, Küssen und Beißen bringe steiger ich seine Erregung.
Mit seinen Händen greift er meine Schultern und drückt mich langsam nach unten, bis ich mit meinem Mund an seiner Hose bin. Sein Schwanz ist hart und zeichnet sich geil unter der Hose ab. Während ich zart in die Beule in seiner Hose beiße, öffne ich Gürtel und Hose. Langsam hole ich einen schönen Schwanz aus der Hose und ziehe die Hose soweit runter, dass auch die Eier frei vor meinen Augen sind.